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USA - Wirtschaft
  • Mit den Timbersports hat Stihl in Amerika einen eigenen Extremsport etabliert
    Mit den Timbersports hat Stihl in Amerika einen eigenen Extremsport etabliert
    In den USA werden die Kettensägen von Stihl regelrecht verehrt. Jetzt will der deutsche Mittelständler dort weitere Millionen investieren. Denn während die Amerikaner dem Hersteller den roten Teppich ausrollen, werden die Bedingungen in Deutschland zunehmend schwieriger.
  • WELT-Autor Alan Posener
    WELT-Autor Alan Posener
    In einer Rede schwärmt der CEO der Deutschen Börse von einer „private economy“ nach amerikanischem Vorbild. Dabei ist die Vorstellung einer freien, von der Politik vollkommen unabhängigen Wirtschaft eine Illusion – selbst in einem Land wie den USA.
  • US-Präsident Joe Biden ist sich des Ernstes der Lage nicht bewusst, meint Laurin Meyer
    US-Präsident Joe Biden ist sich des Ernstes der Lage nicht bewusst, meint Laurin Meyer
    Wer nach der Verurteilung Donald Trumps auf einen Vorteil für Joe Biden im US-Wahlkampf gehofft hat, wird von Umfragewerten enttäuscht. Die Wahl wird durch etwas entschieden, wobei Trump offenbar mehr Kompetenz zugetraut wird – eine Vier-Dollar-Marke.
  • Video Urteil gegen Donald Trump
    „Das wird in Peking mehr beeindrucken“

    Der außenpolitische Sprecher der Union, Jürgen Hardt, plädiert dafür, dass sich Deutschland auch auf einen zukünftigen Präsidenten Trump einrichtet. Zudem betont er, dass „Das Zusammenspiel von Nordamerika und Europa in der Nato mehr ist, als die Summe beider Einzelteile.“
  • Nase einer Boeing 737-8
    Nase einer Boeing 737-8
    Zwei Flugzeuge Boeing 737 Max stürzten vor Jahren ab, mehr als 300 Menschen starben. Dem Hersteller blieben Prozesse erspart. Das könnte sich nun ändern. Denn die US-Regierung sagt, Boeing habe gegen Verpflichtungen aus einer Vereinbarung verstoßen.
  • Die USA haben einen gigantischen Schuldenberg angehäuft, eine Trendumkehr ist nicht in Sicht. An den Märkten macht sich Sorge breit. Irgendwann könnte die Weltwährung Dollar ihren Status verlieren. Anleger sollten reagieren – eine Anlageklasse bietet sich als Absicherung besonders an.
  • Ein Arbeiter in der Batteriefertigung am Mercedes-Benz Standort Bibb County in Alabama
    Ein Arbeiter in der Batteriefertigung am Mercedes-Benz Standort Bibb County in Alabama
    Jahrzehntelang profitierten Autokonzerne in den Südstaaten der USA von einem Standortvorteil: Gewerkschaften hatten nichts zu melden. Die „United Auto Workers“ wollen das ändern. Nach VW setzen sie nun Mercedes-Benz unter Druck – und damit das Geschäftsmodell einer ganzen Region.
  • Silhouetted Reichstag building and dome in a verycolorful sunset (german parliament building) - Berlin, Germany
    Silhouetted Reichstag building and dome in a verycolorful sunset (german parliament building) - Berlin, Germany
    Die OECD hat ihre Wachstumsprognose für Deutschland gesenkt – zum dritten Mal in Folge. Nur zwei Länder sollen sich 2023 schwächer entwickeln. Der Ausblick ist düster. Und die Folgen sind einer Studie zufolge absehbar: Fehlendes Wachstum bedroht unseren Wohlstand.
  • Eine Aldi-Filiale im US-Bundesstaat Texas
    Eine Aldi-Filiale im US-Bundesstaat Texas
    Das US-Geschäft von Aldi und Lidl boomt. Das liegt an einem „Made in Germany“-Versprechen und einer Lücke, in die die Discounter stoßen. Die beiden Ketten haben unterschiedliche Pläne und Zielgruppen – aber beide riesiges Potenzial. Eine Karte zeigt ihre beachtliche US-Ausdehnung.
  • Die Firmen, die Bitcoins schürfen, verbrennen für den Betrieb ihrer Kraftwerke oft Gas, Kohle oder Kohlereste. Das Kryptogeld zählt zu den großen Klimasündern weltweit. Das sogenannte Halving könnte die Situation jetzt sogar verschärfen. In den USA regt sich zunehmend Widerstand.
  • Ausblick aus dem „Central Park Tower“
    Ausblick aus dem „Central Park Tower“
    Makler in New York suchen gezielt deutsche wohlhabende Kunden. WELT hat sich im 113. Stock eines Luxusapartments am Central Park umgesehen – und erfahren, warum es Deutsche gerade hierin zieht. Das hat viel mit der schlechten ökonomischen Stimmung in Deutschland und Neid zu tun.
  • US-Präsident Joe Biden hat sich eigentlich dem Klimaschutz verschrieben. Doch seit Monaten floriert die Ölindustrie, die entscheidende Kennzahl ist sogar noch größer als unter Donald Trump. Was nach einem Erfolg klingt, könnte Biden gleich doppelt zum Verlierer machen.
  • Donald Trump
    Donald Trump
    Für Anhänger von Ex-Präsident Donald Trump steht die Gesinnung von Unternehmen bei Käufen zunehmend im Mittelpunkt. Es hat sich eine regelrechte Parallelwirtschaft entwickelt. Davon profitiert ein erheblicher Teil der Wirtschaft – und natürlich Trump selbst.
  • Gegner auch im Handel: Grundsätzlich sind Importe und Exporte zwischen Russland und den USA seit Kriegsbeginn drastisch eingebrochen
    Gegner auch im Handel: Grundsätzlich sind Importe und Exporte zwischen Russland und den USA seit Kriegsbeginn drastisch eingebrochen
    Der Handel Russlands mit den USA ist seit dem Überfall auf die Ukraine eingebrochen – außer bei einigen Gütern, die für Washington essenziell sind. Dazu gehört auch Uran. Bei einem weiteren wichtigen Rohstoff wurde Moskau jedoch durch einen anderen schwierigen Handelspartner ersetzt.
  • „Bösartig“ und „unfair“ nennt Donald Trump die Handelspraktiken Chinas
    „Bösartig“ und „unfair“ nennt Donald Trump die Handelspraktiken Chinas
    Die Weltwirtschaft betrachtet die Zusammenarbeit mit China zunehmend als Risiko. Viele Republikaner in den USA fordern deshalb ein strengeres Vorgehen und härtere Auflagen. Doch Experten warnen vor zu radikalen Schritten – und verweisen auf gefährliche Szenarien.
  • Jerome Powell, Vorsitzender US-Notenbank der Federal Reserve, spricht während einer Pressekonferenz (Archivbild)
    Jerome Powell, Vorsitzender US-Notenbank der Federal Reserve, spricht während einer Pressekonferenz (Archivbild)
    Noch im Dezember hatte die US-Notenbank Fed eine Zinssenkung für 2024 in Aussicht gestellt. Doch noch bleibt der US-Leitzins auf dem hohen Niveau von 5,25 bis 5,5 Prozent. Man müsse erst mehr Vertrauen gewinnen, dass sich die Inflation nachhaltig in Richtung zwei Prozent bewege.
  • Viele meckern über die Deutsche Bahn. Doch was unser Autor in den USA erlebte, glich einem regelrechten Horrortrip. Flixbus schickte ihn binnen 48 Stunden zwei Nächte in die Obdachlosigkeit und bescherte ihm 22 Stunden Verspätung. In Deutschland könnte so etwas nie passieren.
  • Deutschlands Arbeitnehmern wird oft ein Mangel an Leistungsbereitschaft vorgeworfen. Eine WELT-Auswertung zeigt, dass das durchaus stimmt. Der Vergleich von Dax-Konzernen mit US-Börsenunternehmen liefert ein bemerkenswertes Ergebnis – aus dem auch Anleger gute Schlüsse ziehen können.
  • Exklusives Elektro-Ranking
    Deutschlands neuer E-Auto-Riese

    Die Mobilitätswende läuft für deutsche Autohersteller schleppend. Das Ende des Umweltbonus erfordert Preisnachlässe, die Konkurrenz aus China und den USA ist groß. Eine exklusive Auswertung der Zulassungszahlen zeigt einen Führungswechsel. Die Pole-Position geht dieses Mal nicht ans Ausland.
  • Die US-Wirtschaft steuere auf eine weiche Landung mit starken Wachstumsaussichten zu, sagte die Chefin des Internationalen Währungsfonds. Über dieses Thema diskutieren Dietmar Deffner und Kapitalmarktstratege Tilmann Galler bei WELT TV und blicken auch auf den weiteren Kursverlauf des DAX.
  • Eine 737 Max auf einer Flugshow in Frankreich. Noch immer bereitet der Flugzeugtyp Hersteller Boeing Bauchschmerzen
    Eine 737 Max auf einer Flugshow in Frankreich. Noch immer bereitet der Flugzeugtyp Hersteller Boeing Bauchschmerzen
    Die Liste der Sorgen ist bei Boeing lang. Zuletzt wurden neue Mängel beim Modell 737 Max öffentlich. Dazu kommen Lieferschwierigkeiten und Unruhe in der Führungsetage. Der Flugzeugbauer droht am Markt endgültig abgehängt zu werden. Die Aussichten auf schnelle Erholung sind trüb.