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  3. Trinkwasser: Aktuelle News & Nachrichten - WELT

Trinkwasser
  • Ein Kind isst Spinat
    Nitrat im Gemüse – und Dünger als Verursacher waren lange in Verruf: Der Stoff soll die Blutgefäße unter Stress setzen, Krebs auslösen. Eine epidemiologische Analyse kommt jetzt zu einem anderen Ergebnis: Es schützt das Kreislaufsystem und verhindert Tumore. Was ist da los?
  • Drei Kinder liegen auf einer Brücke und schauen in den Bach darunter
    Drei Kinder liegen auf einer Brücke und schauen in den Bach darunter
    Die kleinen Gewässer wecken bei vielen Menschen Erinnerungen an unbeschwerte Kindheitstage. Sie sind die Versorgungsadern für Wälder, Wiesen und Flüsse – und Frühwarnsysteme für den Wasserkreislauf. Doch vielen geht es miserabel. Mit gravierenden Folgen für das Trinkwasser und Überschwemmungen.
  • Das Spiel der DFB-Elf hat Einfluss auf das Toilettenverhalten ihrer Zuschauer. Das zeigt nun eine Auswertung der Stadtwerke München zum EM-Eröffnungsspiel gegen Schottland. Ein Pfiff des Schiedsrichters lässt den Wasserbrauch demnach sogar um 50 Prozent steigen.
  • Kombo Kolumne "Lichtblicke" von Axel Bojanowski Axel Bojanowski - Chefreporter Wissen WELT Hintergrund Claudius Pflug bitte nur noch dieses Foto verwenden Ueberschrift: Axel Bojanowski - Chefreporter Wiss Bildrechte: Martin U. K. Lengemann Dripping Faucet Ueberschrift: Dripping Faucet Bildrechte: Nick Rains/Corbis Documentary RF/Getty Images Objektname: 522654766
    Kombo Kolumne "Lichtblicke" von Axel Bojanowski Axel Bojanowski - Chefreporter Wissen WELT Hintergrund Claudius Pflug bitte nur noch dieses Foto verwenden Ueberschrift: Axel Bojanowski - Chefreporter Wiss Bildrechte: Martin U. K. Lengemann Dripping Faucet Ueberschrift: Dripping Faucet Bildrechte: Nick Rains/Corbis Documentary RF/Getty Images Objektname: 522654766

    Kolumne „Lichtblicke“
    Die Mär vom knappen Trinkwasser

    Die Sorge vor versiegendem Wasser ist alt, passiert ist das Gegenteil: Trotz wachsender Weltbevölkerung steigt der Anteil, der mit Trinkwasser Versorgten. In Deutschland warnen Behörden gar davor, Wasser zu sparen. Grafiken dokumentieren eine Erfolgsgeschichte.
  • Ob Aluminium oder Glas – in vielen Flaschen sammeln sich gefährliche Bakterien
    Ob Aluminium oder Glas – in vielen Flaschen sammeln sich gefährliche Bakterien
    In einer Trinkflasche sammeln sich mehr Bakterien als auf Toilettensitzen oder in einem Hundenapf. Viele reinigen ihre Flasche zu selten. Welche Fehler vermieden werden sollten, welche Gefäße die hygienischsten sind und wie sie wirklich sauber werden, erklärt ein Experte.
  • Der Rhein sank 2022 auf einen Rekord-Niedrigstand (wie hier im Sommer 2022 in Köln)
    Der Rhein sank 2022 auf einen Rekord-Niedrigstand (wie hier im Sommer 2022 in Köln)
    Wasser ist ein kostbares Gut – Dürren und Hitzeperioden lassen es schwinden. Die Analyse von Satellitendaten zeigt ein erhebliches Wasser-Minus für Europa. In Deutschland haben sich die Wasserspeicher zwar etwas erholt, doch noch immer fehlen Milliarden Tonnen.
  • Blumen und Rasen gießen? Wasser muss nun nachhaltig eingesetzt werden
    Blumen und Rasen gießen? Wasser muss nun nachhaltig eingesetzt werden
    Im Winter wird es zukünftig wahrscheinlich mehr regnen, der Sommer dafür trockener sein. Wie Kommunen und Landwirtschaft mit dem Wasser umgehen sollten, es sparen und speichern, untersuchen Experten. Einige Lösungen klingen bereits vielversprechend.
  • Die Rappbode-Talsperre im Harz ist die größte Trinkwasser-Talsperre Deutschlands
    Die Rappbode-Talsperre im Harz ist die größte Trinkwasser-Talsperre Deutschlands
    Die Trinkwasserversorgung in Deutschland funktioniert nicht ohne Staudämme, ihre Mauern schützen zudem vor Hochwasser. Doch neue Talsperren sind teuer und richten beträchtliche Schäden an. Sie seien nicht die Lösung, sagt ein Experte – sondern etwas anderes.
  • Polizisten sprechen mit Aktivisten, die am Morgen ein Waldstück besetzt haben. Die Gruppe „Tesla stoppen“ will den Ausbau der Autofabrik verhindern
    Polizisten sprechen mit Aktivisten, die am Morgen ein Waldstück besetzt haben. Die Gruppe „Tesla stoppen“ will den Ausbau der Autofabrik verhindern
    Aus Protest gegen die geplante Tesla-Erweiterung haben rund 100 Aktivisten ein Waldstück in Grünheide besetzt. Damit wollen sie die Einwohner unterstützen, die zuvor gegen den Bebauungsplan des Elektroautoherstellers gestimmt hatten. Die Aktion erinnert an einen anderen Umweltprotest.
  • Versteppung in Grünanlagen
    Versteppung in Grünanlagen
    Die Menschheit passt nicht gut auf ihr Wasser auf. Obwohl sie es braucht, um überleben zu können, leeren sich die Grundwasserspeicher immer schneller. Das haben Hydrologen in einer weltumspannenden Mega-Analyse herausgefunden. Aber es gibt auch Hoffnung.
  • Blick über den Rand des ehemaligen Tagebaus Cottbus-Nord auf das noch aktive Braunkohlekraftwerk Jänschwalde
    Blick über den Rand des ehemaligen Tagebaus Cottbus-Nord auf das noch aktive Braunkohlekraftwerk Jänschwalde
    Über ein Jahrhundert Braunkohlebergbau hat die Landschaft in der brandenburgischen Lausitz verheert. Das nahende Ende weckt zwar Hoffnungen auf einen grünen Strukturwandel in der Region. Doch zugleich droht ein Konflikt um die Wasserversorgung – bis hin zur Hauptstadt.
  • GettyImages-973900834_
    GettyImages-973900834_
    Wasser ist hierzulande der wichtigste Durstlöscher. Doch das geänderte Konsumverhalten vieler Verbraucher zeigt sich derzeit auch beim Mineralwassermarkt. Im Vergleich zum Ausland ist Sprudelwasser in Deutschland besonders beliebt. Dafür gibt es einen Grund.
  • Bayerns Regierungschef Markus Söder (CSU, r.) bei einem Besuch am Regattaparksee mit seinem Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU)
    Bayerns Regierungschef Markus Söder (CSU, r.) bei einem Besuch am Regattaparksee mit seinem Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU)
    In Bayern geraten Unternehmen, Gemeinden und Umweltschützer aneinander. Konzerne sollen nicht mehr kostenlos wertvolles Grundwasser abschöpfen dürfen. Dafür soll ein neues Leitungssystem etwa vom Bodensee aus die Versorgung sichern – für die Grünen die Verlagerung eines riesigen Problems.
  • Windräder und Hochspannungsleitungen, aufgenommen am Morgen. Der Ausbau von Windrädern an Land nimmt weiter Fahrt auf. Der Bundesverband Windenergie beklagt allerdings seit längerem ein Nord-Süd-Gefälle: Während der Ausbau der Windkraft vor allem in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, aber auch Nordrhein-Westfalen vorankommt, hinken Bayern und Baden-Württemberg hinterher.
    Windräder und Hochspannungsleitungen, aufgenommen am Morgen. Der Ausbau von Windrädern an Land nimmt weiter Fahrt auf. Der Bundesverband Windenergie beklagt allerdings seit längerem ein Nord-Süd-Gefälle: Während der Ausbau der Windkraft vor allem in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, aber auch Nordrhein-Westfalen vorankommt, hinken Bayern und Baden-Württemberg hinterher.
    Kritische Infrastrukturen sollen besser geschützt werden. Dazu zählen Unternehmen, die die Versorgung mit Strom und Trinkwasser sicherstellen. „Für die wesentlichen kritischen Dienstleistungen müssen wir Redundanzen aufbauen“, so Holger Berens vom Bundesverband für den Schutz kritischer Infrastrukturen.
  • Small boy drinking water
    Small boy drinking water
    Wenn die Temperaturen steigen, freut das viele Mikroben. Auch in den häuslichen Wasserleitungen, wo dann möglicherweise gefährliche Legionellen aus dem Hahn sprudeln. Wird Trinkwasser künftig zur Gefahr? Welche Infektionen lauern darin? Und was hilft?
  • Die Wasserreserven des San-Severino-Staudamms sind stark geschrumpft
    Die Wasserreserven des San-Severino-Staudamms sind stark geschrumpft
    Gratis-Wasserflaschen für schwangere Frauen, Warnungen vor giftigen Dämpfen unter der Dusche und ein Kardinal, der Gott um Regen anfleht: In Montevideo, der Hauptstadt Urugays, spielen sich dramatische Szenen ab. Die Stadt zeigt, was passiert, wenn das Trinkwasser knapp wird.
  • Getty ImagesGetty Images
    Getty ImagesGetty Images

    Wasserverschwendung
    Auslaufmodell Swimming Pool

    Nasses Vergnügen in Zeiten von Dürre: Die Zahl der Swimming Pools in Deutschland ist stark gestiegen, besonders während der Pandemie. Doch viele Gemeinden ächzen unter dem Wasserverbrauch – und möchten einschränken.
  • Momentan verbraucht die Stadt 50 Prozent mehr Wasser als gewöhnlich
    Momentan verbraucht die Stadt 50 Prozent mehr Wasser als gewöhnlich
    Am Niederrhein droht wegen anhaltender Trockenheit und hohen Wasserverbrauchs eine Trinkwasserknappheit. Die Stadtwerke bitten die Bewohner von Emmerich auf Gartenbewässerung und Poolbefüllungen zu verzichten. Auch in Sachsen-Anhalt wird mancherorts die Wassernutzung eingeschränkt.
  • Leitungswasser läuft aus einem Wasserhahn in ein Glas.
    Leitungswasser läuft aus einem Wasserhahn in ein Glas.
    „In Berlin und Brandenburg könnte im schlimmsten Szenario das Wasser empfindlich knapp werden“, lautet die Warnung des Umweltbundesamts. Grund dafür sei das Ende der Braunkohleförderung in der Lausitz. Dadurch würde weniger Grundwasser in die Spree gepumpt.
  • Folgen der Staudamm-Zerstörung
    Katastrophe in der Kornkammer der Welt

    Nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms steht die Hilfe für die Flutopfer im Zentrum. Aber die schwersten Folgen sind langfristig. Der Damm war das Herz eines Systems, das seit 70 Jahren die Ernährung der Welt sichert.
  • Ein Glas Wasser mit Kohlensäure, hergestellt mit einer Sodastream-Alternative
    Ein Glas Wasser mit Kohlensäure, hergestellt mit einer Sodastream-Alternative
    Wassersprudler erfreuen sich großer Beliebtheit. Kein Wunder, bieten die Geräte doch neben der Entlastung vom Kistenschleppen auch eine positive Umweltbilanz im Vergleich zu abgefülltem Wasser. Dabei finden Sie auch abseits des bekannten Herstellers SodaStream einige Alternativen, mit denen sie in den Genuss von selbst gesprudeltem Wasser kommen.
  • Jeder vierte Mensch hat weltweit keinen ausreichenden Zugang zu Wasser, also rund zwei Milliarden Menschen, heißt es im jüngsten UN-Report
    Jeder vierte Mensch hat weltweit keinen ausreichenden Zugang zu Wasser, also rund zwei Milliarden Menschen, heißt es im jüngsten UN-Report
    In New York präsentiert sich Umweltministerin Steffi Lemke als globale Retterin des Wassers. Es um die Frage, wie das Wasser künftig verteilt werden soll. Hierzulande geht Lemke voran: Mit den Ländern will sie eine „Wassernutzungshierarchie“ erarbeiten. Aber wer hat Vorrang?
  • Bundesumweltministerin Steffi Lemke
    Bundesumweltministerin Steffi Lemke
    In Deutschland herrscht zwar „im Mittel kein Wasserstress“ – aber die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Dürre im letzten Sommer haben deutlich gezeigt, dass die Niederschläge regional stark variieren. Das Umweltministerium erwägt nun Fernleitungen, um Wasser in trockene Regionen leiten zu lassen.
  • Dorothea Mergel, Projektingenieurin bei Hamburg Wasser, und Ingo Hannemann (l), Geschäftsführer von Hamburg Wasser, bei einer Wasserprobe in einer Versuchsanlage zum Spülwasserrecycling im Wasserwerk Süderelbmarsch
    Dorothea Mergel, Projektingenieurin bei Hamburg Wasser, und Ingo Hannemann (l), Geschäftsführer von Hamburg Wasser, bei einer Wasserprobe in einer Versuchsanlage zum Spülwasserrecycling im Wasserwerk Süderelbmarsch
    Der Klimawandel hat viele negative Folgen. Dass er im Norden in den kommenden Jahrzehnten mehr Regen bringen soll, ist zumindest für die Wasserversorgung ein positiver Aspekt des Klimawandels. Aber es gibt auch Sorgen.
  • GettyImages-1015895342_
    GettyImages-1015895342_
    Dass Mineralwasser in Flaschen Vor- und Nachteile hat, weiß jeder. Doch spanische Forscher führen anhand des Beispiels Barcelona vor, welche drastischen Auswirkungen es hat, wenn abgefülltes Wasser bevorzugt wird.
  • Daily Life In Ukraine, Nearly 9 Months Since Russian Invasion
    Daily Life In Ukraine, Nearly 9 Months Since Russian Invasion

    Video Stromausfälle und Wassermangel
    Die Ukraine bereitet sich auf kalten Winter vor

    Angesichts der beschädigten Infrastruktur wird die Stromversorgung in der Ukraine mehr und mehr zum Problem. Gleichzeitig sind in einigen Regionen der Ukraine die Temperaturen bereits unter den Gefrierpunkt gefallen, auch in der Hauptstadt Kiew. In Cherson wird sogar das Wasserholen zur Lebensgefahr.
  • Illustration des Bakteriums "Vibrio cholerae", das die Erkrankung auslöst
    Illustration des Bakteriums "Vibrio cholerae", das die Erkrankung auslöst
    Die Infektionskrankheit Cholera ist in zahlreichen Ländern unter anderem wegen Überschwemmungen, Dürren und Konflikten auf dem Vormarsch. Zeitgleich gibt es einen globalen Impfstoff-Mangel, auf den die WHO nun mit einem drastischen Schritt reagiert.
  • Der Berliner Stadtteil Köpenick während eines Stromausfalls
    Der Berliner Stadtteil Köpenick während eines Stromausfalls
    Städte und Gemeinden wappnen sich für den Ernstfall und stellen fest: Viele Bürger verlassen sich zu sehr auf den Staat, wenn es um Blackouts geht. Der Staat werde aber nicht in jedem Fall sofort helfen können, warnt Steinfurts Landrat Martin Sommer. Sein Appell ist eindringlich.
  • Wasserrohrbruch in Altona
    Wasserrohrbruch in Altona
    Die Klopstockstraße muss nach dem Bruch einer Trinkwasserleitung aufwändig saniert werden. Mindestens zwei Wochen bleibt die Zufahrtstraße zu Elbchaussee und Palmaille teilweise gesperrt. Es drohen Staus. Die Straße könnte auf mehr als 100 Quadratmetern absacken.
  • 03.08.2022, Bayern, Nürnberg: Wasser steigt aus Trinkwasserbrunnen in der Innenstadt. Hitze wird auch in Bayern immer mehr zu einem Gesundheitsrisiko. Dagegen helfen könnten aus Sicht von Politik und Wissenschaft sogenannte Hitzeaktionspläne, mit denen Städte und Gemeinden für sich festlegen können, wie ihre Bürger gut durch die heißen Tage kommen. (zu dpa: "Jenseits der 30 Grad - Fehlen Bayerns Kommunen Hitzeaktionspläne?") Foto: Daniel Karmann/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    03.08.2022, Bayern, Nürnberg: Wasser steigt aus Trinkwasserbrunnen in der Innenstadt. Hitze wird auch in Bayern immer mehr zu einem Gesundheitsrisiko. Dagegen helfen könnten aus Sicht von Politik und Wissenschaft sogenannte Hitzeaktionspläne, mit denen Städte und Gemeinden für sich festlegen können, wie ihre Bürger gut durch die heißen Tage kommen. (zu dpa: "Jenseits der 30 Grad - Fehlen Bayerns Kommunen Hitzeaktionspläne?") Foto: Daniel Karmann/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Gerade die Städte heizen sich an heißen Sommertagen besonders stark auf. In manchen Citys gibt es bereits frei verfügbares Trinkwasser, doch nun sollen laut Gesetz deutschlandweit noch mehr kostenlose Brunnen entstehen. Bedenken wegen der Hygiene seien nicht nötig.