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  3. Tories: Aktuelle News & Nachrichten zur britischen Partei - WELT

Tories
  • Großbritanniens Ex-Premierminister Rishi Sunak bei seiner Ansprache nach der Wahlniederlage der Tories
    Großbritanniens Ex-Premierminister Rishi Sunak bei seiner Ansprache nach der Wahlniederlage der Tories

    Meinung Wahl in Großbritannien
    Das historische Debakel der Konservativen

    Die vernichtende Niederlage der Tories verrät viel über den Zustand der britischen Politik. Der neue Premier Keir Starmer übernimmt nicht nur das Mandat für seine Labour-Partei, er muss von Grund auf die Qualität der politischen Klasse aufbessern.
  • Keir Starmer
    Keir Starmer
    Labour hat die Parlamentswahl in Großbritannien klar gewonnen. Damit enden 14 Jahre konservativer Regierung. Doch Labour-Chef Keir Starmer kann den Erfolg nicht allein für sich verbuchen – auch die Konservativen haben ihren Anteil an ihrem Niedergang.
  • Das bringt der Tag – heute mit Sebastian Beug
    Das bringt der Tag – heute mit Sebastian Beug
    Großbritannien wählt ein neues Parlament. Umfragen zufolge könnten die Sozialdemokraten einen Erdrutschsieg einfahren, den Konservativen von Premier Rishi Sunak droht eine krachende Niederlage. London-Korrespondentin Mandoline Rutkowski berichtet über die Wahl.
  • Nigel Farage
    Nigel Farage
    Der Rechtspopulist Nigel Farage hatte einst für den Brexit gekämpft. Dann war es still um ihn geworden. Umso furioser ist jetzt sein Comeback. Seine Wahlversprechen halten Experten für nicht umsetzbar – doch viele Briten sind fasziniert, seine Chancen stehen gut. Eine Spurensuche zeigt, warum.
  • Versucht zum achten Mal, den Sprung ins britische Parlament zu schaffen: Nigel Farage
    Versucht zum achten Mal, den Sprung ins britische Parlament zu schaffen: Nigel Farage
    Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage meldet sich zurück. Als Chef der rechtspopulistischen Reform-UK-Partei kandidiert er fürs Parlament. Die EU sieht er kurz vor dem Ende und sein eigenes Land „buchstäblich in Trümmern“. Auf Donald Trump setzt er all seine Hoffnungen, auch für Europa.
  • Nigel Farage in der Normandie, wo er den 80. Jahrestag des D-Day begleitete
    Nigel Farage in der Normandie, wo er den 80. Jahrestag des D-Day begleitete

    Meinung Nigel Farage
    Der Unruhegeist

    Er hat das Charisma eines Volkstribuns, ist Spaltpilz der Konservativen und Nemesis der Tories zugleich: Jetzt meldet Mr. Brexit Nigel Farage seine Rückkehr auf die politische Bühne an. Mit ungewissem Ausgang.
  • Farage will den Tories Stimmen abjagen
    Farage will den Tories Stimmen abjagen
    In drei Wochen wird in Großbritannien gewählt – und Premierminister Rishi Sunak droht mit seinen Tories eine historische Schlappe. Erstmals in der Geschichte überholt nun auch noch die rechtspopulistische Partei Reform UK von Brexit-Frontmann Nigel Farage in einer Umfrage die Konservativen.
  • Der britische Premier Rishi Sunak bei einer Pressekonferenz. „Stop the boats“ („Stoppt die Boote“) ist der Slogan seiner Anti-Migrationskampagne
    Der britische Premier Rishi Sunak bei einer Pressekonferenz. „Stop the boats“ („Stoppt die Boote“) ist der Slogan seiner Anti-Migrationskampagne
    Bei den britischen Parlamentswahlen droht der Partei von Premier Sunak eine herbe Niederlage. Wie gerufen kommt da eine neue Statistik zur Einwanderung. Das zentrale Migrations-Projekt der Konservativen stagniert jedoch – trifft ein Szenario ein, könnte es sogar torpediert werden.
  • Konto-Schließung von Nigel Farage
    Konto-Schließung von Nigel Farage
    Er gilt als Vater des Brexits: Nigel Farage. Nach Jahren im politischen Schatten steht er plötzlich vor einem Comeback. Der Zeitpunkt könnte nicht besser sein. Und das liegt vor allem an der Migrationspolitik des britischen Premiers Rishi Sunak.
  • Labour-Chef Keir Starmer
    Labour-Chef Keir Starmer
    Unter dem linksradikalen Parteichef Jeremy Corbyn hatte die britische Labour-Partei eine historische Wahlschlappe kassiert. Das will Nachfolger Keir Starmer unbedingt vermeiden. Ein Jahr vor den Wahlen rückt er die Partei vom linken Rand stärker in die Mitte – vor allem beim Thema Migration.
  • Bislang hat Großbritannien etwa 20.000 ukrainische Soldaten ausgebildet – auf britischem Boden
    Bislang hat Großbritannien etwa 20.000 ukrainische Soldaten ausgebildet – auf britischem Boden
    Der Vorschlag des britischen Verteidigungsministers Shapps sorgt für helle Aufregung: London erwägt, erstmals Soldaten in die Ukraine zu entsenden. Nur als Ausbilder, aber die harsche Reaktion des Kreml kam sofort. Dabei hatte Shapps‘ Vorstoß möglicherweise einen ganz anderen Grund.
  • Karge Landschaft: die Atlantikinsel Ascension
    Karge Landschaft: die Atlantikinsel Ascension
    Die britische Regierung entwickelt immer ausgefallenere Ideen, um Zuwanderer von einer illegalen Einreise abzuschrecken. Nun sollen Asylsuchende auf die Insel Ascension mitten im Atlantik gebracht werden. Mit dem Plan greifen die Briten auf ein erprobtes Verfahren mit Unliebsamen zurück.
  • Er sei „Freund der Autofahrer“, sagte Englands Premier und verspricht neue Lizenzen für Ölbohrungen in der Nordsee. Damit wollen sich die Tories von der Opposition abgrenzen und mehr Wähler überzeugen. Der neue Kurs ist aus mehreren Gründen riskant.
  • Nachwahl in zwei britischen Wahlkreisen
    Nachwahl in zwei britischen Wahlkreisen
    Trotz des Umfragehochs der Labourpartei haben die Tories in Großbritannien überraschend Boris Johnsons früheren Wahlkreis Uxbridge verteidigt. Zwei weitere Parlamentssitze, über die in Nachwahlen abgestimmt wurde, verlor die Partei von Rishi Sunak jedoch.
  • Ein Wohnviertel im Südwesten von London
    Ein Wohnviertel im Südwesten von London
    In keiner Metropole Europas sind Mieten und Hauspreise höher als in London. Die Konservativen hatten auf dem britischen Wohnungsmarkt lange für das freie Spiel der Marktkräfte plädiert. Aber nun droht ihnen eine Rebellion von Hausbesitzern und Mietern an den Wahlurnen.
  • Bei König Charles III.: Großbritanniens neuer Premier Rishi Sunak (r.)
    Bei König Charles III.: Großbritanniens neuer Premier Rishi Sunak (r.)
    Bei seiner ersten Rede als Premier bringt Rishi Sunak kaum ein Lächeln über die Lippen. Vor ihm liegen schwere Aufgaben. Er warnt vor einer „tiefen Wirtschaftskrise“ – und macht eine unmissverständliche Anspielung in Richtung Boris Johnson.
  • Rishi Sunak Becomes Leader Of The Conservative Party And UK's New Prime Minister
    Rishi Sunak Becomes Leader Of The Conservative Party And UK's New Prime Minister
    Großbritanniens designierter Premier Rishi Sunak gilt als höflich, ernst und verbindlich. Er ist einer der wohlhabendsten Abgeordneten im Unterhaus und hat sich als Schatzkanzler einen Namen gemacht. Aber er hat auch seine Schwächen.
  • Rishi Sunak wird neuer britischer Premierminister
    Rishi Sunak wird neuer britischer Premierminister
    Der ehemalige Finanzminister Rishi Sunak wird neuer britischer Premierminister. Penny Mordaunt, seiner letzten verbliebenen Rivalin um die Nachfolge der scheidenden Regierungschefin Liz Truss, gelang es nicht, sich die nötigen 100 Unterstützer aus der Tory-Fraktion zu sichern.
  • 248634212
    248634212
    „Er hat sich verrechnet“, sagt Anne McElroy vom Economist zur Absicht des ehemaligen Premierministers Boris Johnson, für die Nachfolge von Liz Truss zu kandidieren. In der Partei gehe die Unterstützung derzeit größtenteils an den ehemaligen Finanzminister Rishi Sunak.
  • Boris Johnson
    Boris Johnson
    Nach 45 Tagen sucht Großbritannien schon wieder nach einer neuen Regierungsspitze. Während Boris Johnson noch im Urlaub weilt, streitet seine Partei längst um sein mögliches Comeback. Für die einen ist er ein Siegertyp – andere wollen die Partei verlassen, wenn er zurückkommt.
  • Britain Politics
    Britain Politics
    „Die letzten Tage waren wirklich dramatisch in London“, sagt EU-Parlamentarier David McAllister (CDU) zum Rücktritt von Premierministerin Liz Truss. Großbritannien brauche jetzt dringend eine stabile Regierung. Das sei auch im Interesse der Europäischen Union.
  • Bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz kündigt sie den neuen Finanzminister an
    Bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz kündigt sie den neuen Finanzminister an
    Keine sechs Wochen im Amt, feuert die britische Premierministerin bereits den Schatzkanzler. Ihren Gegnern in der eigenen Partei wird das allerdings nicht reichen. Truss ist extrem geschwächt, die Glaubwürdigkeit ihrer Regierung ist angekratzt – mit spürbaren Folgen für die Wirtschaft.
  • Premierministerin Liz Truss auf dem Parteitag in Birmingham
    Premierministerin Liz Truss auf dem Parteitag in Birmingham
    Boris Johnsons Nachfolgerin ist erst seit einem Monat im Amt – und schon laufen Wetten, ob Liz Truss an Weihnachten noch Premierministerin ist. Die Tories wirken auf ihrem Parteitag, als hätten sie sich mit dem Ende ihrer Macht bereits abgefunden.
  • Premier Liz Truss; WELT-Autorin Stefanie Bolzen
    Premier Liz Truss; WELT-Autorin Stefanie Bolzen

    Meinung Großbritannien
    Ein Fehlstart für Liz Truss

    Die britische Regierung hatte angekündigt, dass der Spitzensteuersatz von 45 Prozent für die Top-Verdiener wegfallen soll. Aber den Plan musste sie einkassieren. Was zu der Frage führt, wofür die konservativen Tories und ihre Premierministerin überhaupt noch stehen.
  • kombo bolzen Liz Truss
    kombo bolzen Liz Truss

    Meinung Britische Premierministerin
    Liz Truss – eher Ende als Anfang

    Die Tories haben sie gewählt, aber sie bejubeln sie nicht: In Zeiten von Inflation und Energiekrise wird die neue britische Premierministerin Liz Truss ihre Versprechen von der Brexit-Dividende kaum halten können. Schon jetzt gibt es Spekulationen über ihren Nachfolger.
  • Katarina Barley Pressefoto via https://katarina-barley.de/presse/
    Katarina Barley Pressefoto via https://katarina-barley.de/presse/
    Die britische Außenministerin Liz Truss ist von den Konservativen zur Nachfolgerin von Boris Johnson gewählt worden. Die deutsch-britische Katarina Barley, Vizepräsidentin des EU-Parlaments, sieht viele Chancen in dem Führungswechsel, aber auch zwei Risiken.
  • BRITAIN-POLITICS-CONSERVATIVE
    BRITAIN-POLITICS-CONSERVATIVE
    Liz Truss beerbt Boris Johnson als Tory-Chef und damit auch als Premierminister. Die bisherige Außenministerin „ist eine Frau, der man zutraut, die Probleme des Landes zu lösen“, sagt London-Korrespondent Arndt Striegler und erklärt, was von ihr zu erwarten ist.
  • BRITAIN-POLITICS-CONSERVATIVES
    BRITAIN-POLITICS-CONSERVATIVES
    „Rishi Sunak ist beliebter in der Bevölkerung, aber die wählt nicht den Parteivorsitzenden“, sagt die politische Korrespondentin Anne McElvoy zur Wahl des Johnson-Nachfolgers. Die Kandidatin Liz Truss sei hingegen bei den Mitgliedern der konservativen Partei besonders beliebt und lege daher deutlich vorne.
  • Noch-Premier Boris Johnson vor dem Regierungssitz in der Downing Street 10
    Noch-Premier Boris Johnson vor dem Regierungssitz in der Downing Street 10
    Die Tories wählen einen Nachfolger für Boris Johnson. Sein Rücktritt überrascht den britischen Publizisten David Goodhart nicht. Nach dem vollzogenen Brexit habe Johnson weder Orientierung noch Prioritäten gehabt. Vor allem eine Eigenschaft sei ihm zum Verhängnis geworden.
  • TV-Debatte um Nachfolge des britischen Premierministers
    TV-Debatte um Nachfolge des britischen Premierministers
    Im Rennen um die Nachfolge des scheidenden britischen Premierministers Boris Johnson sind nur noch vier Kandidaten dabei. Als Favorit gilt bislang Ex-Finanzminister Rishi Sunak, der bei der neusten Abstimmung erneut die meisten Stimmen erhielt.
  • Unter den aussichtsreichsten Kandidaten (v.l.): Außenministerin Liz Truss, Handelsstaatssekretärin Penny Mordaunt, Schatzkanzler Rishi Sunak
    Unter den aussichtsreichsten Kandidaten (v.l.): Außenministerin Liz Truss, Handelsstaatssekretärin Penny Mordaunt, Schatzkanzler Rishi Sunak
    Bei den britischen Konservativen hat der Kampf um die Nachfolge von Boris Johnson begonnen. Es zeichnet sich bereits eine starke Polarisierung ab. Der Ausgang der internen Wahl hat enorme Konsequenzen für die politische Ausrichtung Großbritanniens – und auf Konflikte mit der EU.
  • Prime Minister Boris Johnson arrives to read a statement outside 10 Downing Street, London, formally resigning as Conservative Party leader, in London, Thursday, July 7, 2022. Johnson said Thursday he will remain as British prime minister while a leadership contest is held to choose his successor. (AP Photo/Frank Augstein)
    Prime Minister Boris Johnson arrives to read a statement outside 10 Downing Street, London, formally resigning as Conservative Party leader, in London, Thursday, July 7, 2022. Johnson said Thursday he will remain as British prime minister while a leadership contest is held to choose his successor. (AP Photo/Frank Augstein)
    Von den Turbulenzen der vergangenen Tage erholt sich Boris Johnson auf dem mondänen Landsitz Chequers, eine Autostunde westlich von London. Dort wollte er am 30. Juli im großen Stil auch seine Hochzeit nachfeiern. Jetzt hat er seine Pläne geändert.