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Schulden
  • Frankreichs Präsident Emmanuel Macron
    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron
    In den letzten Jahren konnten die EU-Staaten fast nach Belieben Schulden aufnehmen. Das soll sich nun ändern. Brüssel leitet Defizitverfahren gegen sieben Länder ein. Für Frankreich und dessen Präsident Macron kommt das zur Unzeit.
  • Online-Käufer zahlen mit Ratenkrediten oft drauf
    Online-Käufer zahlen mit Ratenkrediten oft drauf
    Seit Oktober hat sich die Zahl der Deutschen, die einen Ratenkredit haben, verdoppelt. Mehr als jeder Vierte zahlt ab. Das hat mit der Finanzlage der Bürger zu tun – vor allem aber mit verlockenden neuen Zahlungsmethoden. Verbraucherschützer und Finanzaufsicht warnen eindringlich.
  • Die USA haben einen gigantischen Schuldenberg angehäuft, eine Trendumkehr ist nicht in Sicht. An den Märkten macht sich Sorge breit. Irgendwann könnte die Weltwährung Dollar ihren Status verlieren. Anleger sollten reagieren – eine Anlageklasse bietet sich als Absicherung besonders an.
  • Flugtaxis sind eine Wette auf die Zukunft – aber müssen sie mit Steuermitteln finanziert werden?
    Flugtaxis sind eine Wette auf die Zukunft – aber müssen sie mit Steuermitteln finanziert werden?
    Der Flugtaxi-Entwickler Volocopter drängt auf Staatshilfe in Bayern und will dafür sogar umziehen. Aber Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger stellt sich quer. Er will nicht mit Steuergeld Risiken übernehmen, die private Geldgeber scheuen.
  • Bundesrechnungshof, Bonn
    Bundesrechnungshof, Bonn
    Die wichtigsten Finanzkontrolleure der Regierung sehen Deutschland in einer ernsten Lage. Die Ausgaben steigen, höhere Einnahmen seien aber nicht in Sicht. Die Experten sehen vor allem bei den Steuern Potenzial. Doch es gibt noch weitere Spielräume.
  • GettyImages-1491009555
    GettyImages-1491009555

    Frankreichs Finanzprobleme
    Europas neuer Absteiger

    Anders als Deutschland kann Frankreich aktuell eine Rezession noch vermeiden. Doch das geht auf Kosten sehr hoher Staatsschulden – nur Italien und Griechenland stehen schlechter da. Dennoch verschuldet Paris sich weiter ungebremst – auch wegen einer Fehlkalkulation Macrons.
  • 449778988
    449778988
    Der öffentliche Gesamthaushalt war Ende 2023 mit 2,45 Billionen Euro verschuldet und stieg damit um 77,4 Milliarden Euro binnen Jahresfrist an. Die Schulden des Bundes stiegen um 4,7 Prozent an. Die Gläubiger: der nicht-öffentliche Bereich.
  • Mars Erde Planet
    Mars Erde Planet
    Der Planet Mars beeinflusst offenbar die Strömungen in der irdischen Tiefsee. Dabei gibt es eine Periode mit einer Länge, die auch im Wechselspiel von Mars und Erde eine Rolle spielt. Das könnte Konsequenzen für den vom Versiegen bedrohten Golfstrom haben.
  • Robert Habeck während einer Sitzung im Bundestag
    Robert Habeck während einer Sitzung im Bundestag
    Der Wirtschaftsminister schiebt die Verantwortung für das schwache Wirtschaftswachstum von sich. Er verweist auf die Zwänge der Schuldenbremse und das Urteil des Bundesverfassungsgerichts. WELT hat die Rechtfertigungen des Ministers überprüft – und zentrale Annahmen widerlegt.
  • WELT-Chefökonomin Dorothea Siems
    WELT-Chefökonomin Dorothea Siems
    Deutschland scheint moderat verschuldet zu sein. Doch die offizielle Zahl ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Staat schiebt gigantische Verpflichtungen in die Zukunft. Das wahre Ausmaß der Schulden ist den meisten Bürgern nicht bewusst. Denn der Politik bleiben mehrere Hintertürchen.
  • Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner, 45
    Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner, 45
    Finanzminister Lindner (FDP) rechnet für den Haushalt 2025 bereits jetzt mit einer Lücke im zweistelligen Milliardenbereich. Er appelliert an die Regierungspartner, sich mit einem schlanken Sozialstaat anzufreunden. Den „politischen Notausgang höherer Schulden“ werde es mit ihm nicht geben.
  • Die Europäische Zentralbank könnte weiter unter Druck geraten
    Die Europäische Zentralbank könnte weiter unter Druck geraten
    Führende Ökonomen und Wirtschaft kritisieren die neuen EU-Schuldenregeln. In den EU-Staaten liegen die Schulden so hoch wie nie – darauf reagiere man mit einer weiteren Verwässerung der Regeln, kritisiert Ifo-Präsident Fuest. Ein anderer Experte spricht von Realitätsverweigerung.
  • Ein Plakat mit der Aufschrift „Mit Geld und Verstand. Schulden bremsen, Chancen schaffen. Unser Bundeshaushalt“ hängt über dem Eingang zum Bundesfinanzministerium
    Ein Plakat mit der Aufschrift „Mit Geld und Verstand. Schulden bremsen, Chancen schaffen. Unser Bundeshaushalt“ hängt über dem Eingang zum Bundesfinanzministerium
    Die Preisbremsen bei Gas und Strom, aber auch das Einrechnen der Schulden von ÖPNV-Unternehmen ließen den Schuldenstand in Bund, Länder und Gemeinden in den ersten drei Quartalen 2023 kräftig ansteigen. Eine deutliche Erhöhung gab es außerdem bei der Verschuldung der Sozialversicherung.
  • Die Ampel wälze die Haushaltskrise auf die Bürger ab, meint CDU-Politiker Helge Braun
    Die Ampel wälze die Haushaltskrise auf die Bürger ab, meint CDU-Politiker Helge Braun
    Bei Maybrit Illner wirft Helge Braun der Ampel-Koalition vor, sich durch den Überschreitungsbeschluss immer weitere Hintertüren beim Haushalt auszudenken. FDP-Mann Christian Dürr versucht, die Ampel zu verteidigen, mit allen Tricks – doch Braun lacht nur darüber.
  • Zentrale Schufa Holding AG
    Zentrale Schufa Holding AG
    In einem aktuellen Urteil erhebt der Europäische Gerichtshof erhebliche Zweifel am Kredit-Score der Schufa. Doch was genau bedeutet das für die Auskunftei und die Verbraucher? WELT hat mit Experten gesprochen. Treten ihre Prognosen ein, wird das System Schufa erschüttert.
  • Axel Heinz Gustav Schulz, Kommandeur der Einsatzflottille 2
    Axel Heinz Gustav Schulz, Kommandeur der Einsatzflottille 2
    Flottillenadmiral Axel Schulz ist Chef des größten maritimen Kampfverbandes der Bundeswehr. Im Interview erklärt er, wie zu viele Regulierungen die Kampffähigkeit der Kriegsschiffe und Personalfragen gefährden – und inwiefern es beim Berufsbild Soldat neue Ehrlichkeit braucht.
  • „Wenn die Ampel eine neue Notlage konstruiert, werden wir das prüfen und ziemlich sicher auch klagen“, sagt Helge Braun
    „Wenn die Ampel eine neue Notlage konstruiert, werden wir das prüfen und ziemlich sicher auch klagen“, sagt Helge Braun
    Helge Braun war Kanzleramtschef und ist heute Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Bundestages. Im Interview spricht er über teure Fehler der Regierung Merkel und Tricks mit der Schuldenbremse. In der Debatte ums Bürgergeld findet er klare Worte – und richtet eine Warnung an die Ampel.
  • Friedrich Merz bei „Maybrit Illner: „Wir brauchen doch nicht mal über eine Notlage zu sprechen“
    Friedrich Merz bei „Maybrit Illner: „Wir brauchen doch nicht mal über eine Notlage zu sprechen“
    Bei „Maybrit Illner“ muss sich Saskia Esken für die Haushaltskrise verantworten. Immer wieder kommt sie ins Straucheln. Alle Bürger, die sich zuletzt eine Gasheizung gekauft haben, hält sie für „unvernünftig“. Friedrich Merz kann sich mehrfach nicht beherrschen.
  • Im Umgang mit der Schuldenbremse bahnt sich ein Streit an. Union und FDP sind gegen eine erneute Aussetzung, SPD-Fraktionschef Mützenich sieht auch für 2024 Gründe, eine Notlage auszurufen. Den aktuellen Stand des Haushaltsstreits analysiert unser politischer Korrespondent Thorsten Jungholt bei WELT TV.
  • FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai
    FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai
    „Eine solide Finanzpolitik ist in der derzeitigen Situation eines der wichtigsten Instrumente in der Politik insgesamt“, mahnt FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai. Die Schuldenbremse sei deshalb nach wie vor unverzichtbar und stehe nicht zur Disposition.
  • Autorenfoto Thomas Mayer Wirtschaft
    Autorenfoto Thomas Mayer Wirtschaft
    Ist Schuldenbremse wirklich zukunftsfeindlich, wie gerade oft behauptet wird? Nein, meint WELT-Kolumnist Thomas Mayer: Sie hat Deutschlands Überschuldung verringert und sie verhindert eine fatale Form der Umverteilung zwischen den Generationen.