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Russland – Politik
  • Gibt die Richtung vor: Xi Jinping (l.) empfängt Wladimir Putin im Mai 2024 in Peking
    Gibt die Richtung vor: Xi Jinping (l.) empfängt Wladimir Putin im Mai 2024 in Peking
    Russlands Präsident führt Krieg in der Ukraine, will die Vorherrschaft des Westens brechen und ein Riesenreich aufbauen. Aber China hat längst die Kontrolle über große russische Landstriche und greift angeblich sogar in Moskaus Politik ein. Das kann nicht gutgehen – für beide Machthaber.
  • Sergej Rjabkow, stellvertretender Außenminister von Russland (Archivbild von 2022)
    Sergej Rjabkow, stellvertretender Außenminister von Russland (Archivbild von 2022)
    Beim Nato-Gipfel in Washington war bekannt gegeben worden, dass die USA von 2026 an in Deutschland wieder Waffensysteme stationieren wollen, die weit bis nach Russland reichen. Russlands Vize-Außenminister Sergej Rjabkow denkt deshalb darüber nach, eigene Atomraketen in Bereitschaft zu versetzen.
  • Wladimir Putin weiß das Attentat auf Donald Trumpf für seine Propaganda zu nutzen
    Wladimir Putin weiß das Attentat auf Donald Trumpf für seine Propaganda zu nutzen
    Für die russische Propagandamaschine ist der Anschlag auf Ex-Präsident Donald Trump geradezu ein Geschenk. Die Sprachrohre des Kreml feiern den angeblichen Niedergang der Demokratie in den USA – und haben schnell einen Schuldigen ausgemacht.
  • Aus dem Kreml und russischen TV-Shows sind immer wieder Atomdrohungen zu hören. Sie sollen im Westen Angst schüren. Jetzt hat der Kreml-Sprecher nachgelegt. Aber entscheidend ist, was Putin selbst sagt. Und warum er so unterschiedliche Signale sendet.
  • Bundeswehrsoldaten bei der Nato-Übung Quadriga 2024
    Bundeswehrsoldaten bei der Nato-Übung Quadriga 2024
    Angesichts der geopolitischen Machtverschiebungen unserer Zeit braucht es eine neue, schlagkräftige Nato, eine Nato 2.0. Deutschland wird dabei der Lastenesel sein müssen. Das hat mehrere Gründe, die sich nicht wegdebattieren lassen.
  • Narendra Modi (l.) im Gespräch mit Wladimir Putin
    Narendra Modi (l.) im Gespräch mit Wladimir Putin
    Während sich die Nato-Staatschefs in Washington treffen, besucht der indische Premier Modi seinen „lieben Freund“ Putin in Moskau. Eine gute Beziehung zu Russland ist für Indien überlebenswichtig, aber gleichzeitig ein Risikofaktor – denn es gibt fundamentale Interessenkonflikte.
  • Chinas Premier Xi Jinping und sei ungarischer Amtskollege Victor Orban
    Chinas Premier Xi Jinping und sei ungarischer Amtskollege Victor Orban

    Meinung Frieden für die Ukraine
    Viktor Orban hat eine Chance verdient

    Besuch in Moskau, Reise nach Peking: Ungarns Ministerpräsident schwingt sich auf zum europäischen Pendeldiplomaten. Man kann das als Ego-Trip kritisieren. Oder anerkennen, dass er der EU und dem Frieden in der Ukraine mehr nützen als schaden könnte.
  • US-Historikerin Mary Elise Sarotte lehrt unter anderem an der Johns Hopkins Universität in Washington
    US-Historikerin Mary Elise Sarotte lehrt unter anderem an der Johns Hopkins Universität in Washington
    Die Nato-Expertin Mary Elise Sarotte sieht das westliche Verteidigungsbündnis am Scheidepunkt. Das Risiko einer Eskalation zwischen den Großmächten sei hoch – selbst wenn der Krieg in der Ukraine enden sollte. Im Hinblick auf Verhandlungen über ihre Grenzen halte die deutsche Teilung Lehren bereit.
  • Immer noch ein Rätsel: der Anschlag in der Ostsee
    Immer noch ein Rätsel: der Anschlag in der Ostsee
    Fast zwei Jahre ist es jetzt her, dass in der Ostsee Pipelines von Nord Stream 1 und 2 durch heftige Explosionen zerstört wurden. Nach wie vor sind Motiv und Täter unklar. Nun liegen WELT AM SONNTAG neue Informationen vor. Im Fokus: eine ukrainische Gruppierung.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Viola_Koegst
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Viola_Koegst
    Integrationsbemühungen scheinen oft zu scheitern. Eine neue OECD-Studie zeigt: In Deutschland sind Migranten in vielen Bereichen besser integriert als in anderen Ländern, aber auch Probleme macht die Studie sichtbar. WELT-Redakteurin Ricarda Breyton erklärt die Hintergründe.
  • Graduation ceremony at Makarov Pacific Higher Naval School in Vla
    Graduation ceremony at Makarov Pacific Higher Naval School in Vla
    Der russische Machtapparat ist von Gewalt geprägt. Nicht nur nach außen führt der Kreml Krieg, auch nach innen geht er gewaltsam gegen Gegner vor. Daher ist es berechtigt, wenn Oppositionelle irgendwann zum Schluss kommen, Feuer nur mit Feuer zu bekämpfen, schreibt unser Gastautor.
  • „Schwimmen verboten – gefährliches Gebiet“ steht auf Schild am Strand nahe Sewastopol. Das Foto stammt von der russischen Nachrichtenagentur Tass
    „Schwimmen verboten – gefährliches Gebiet“ steht auf Schild am Strand nahe Sewastopol. Das Foto stammt von der russischen Nachrichtenagentur Tass
    Seit Monaten steht die von Russland besetzte Krim im Fokus der Ukraine, zuletzt starben nahe Sewastopol mehrere Menschen. Für Moskau war die Halbinsel lange ein bedeutender strategischer Vorteil. Doch inzwischen muss Moskau einen risikoreichen Schritt gehen.
  • Trotz umfassender westlicher Sanktionen gelingt es Russland, weiterhin Milliardeneinnahmen durch den Export von Rohöl zu erzielen. Täglich fahren Tanker einer ganzen Schattenflotte durch die Dänischen Meerengen nach China, Indien oder die Türkei. Dem will Kopenhagen einen Riegel vorschieben.
  • Flüchtlinge an der finnischen Grenze, seltsame Vorgänge auf der Narva, Feuer in Polen: Steckt Moskau dahinter?
    Flüchtlinge an der finnischen Grenze, seltsame Vorgänge auf der Narva, Feuer in Polen: Steckt Moskau dahinter?
    Wladimir Putin beteuert, er habe nicht vor, die Nato anzugreifen. Doch tatsächlich ist sein hybrider Krieg gegen den Westen bereits in vollem Gange – mit ausgefeilten Geheimdienstoperationen und gefährlicher Sabotage. Ein Überblick zeigt, welche Länder Moskau besonders im Visier hat.
  • Die 25. ukrainische Luftlandebrigade beim Training auf einem geheimen Gelände im Donbass
    Die 25. ukrainische Luftlandebrigade beim Training auf einem geheimen Gelände im Donbass
    Seit mehr als zwei Jahren verteidigt sich die Ukraine gegen die russische Armee und an der Front ist die Erschöpfung groß. Doch neue Rekruten sind schwer zu finden. Eine Reform soll nun Abhilfe schaffen – und stellt das Land auf eine harte Probe, wie unsere Reporter vor Ort erfahren.
  • In der Arktis ist Russland dem Westen militärisch überlegen. Die Nato versucht aufzuholen, muss ihre Verteidigung aber an den Klimawandel anpassen. Eine besondere Mission soll nun entscheidende Erkenntnisse für die Abschreckung liefern. Denn an einer Stelle ist die Nato besonders verwundbar.
  • Im Oktober stimmt Moldau über den EU-Beitritt ab. Russland Machthaber Putin will das unbedingt verhindern – und zündelt nicht nur in Transnistrien, sondern nun auch in Gagausien gegen das prowestliche Land. Dass er sich ausgerechnet diese kleine, unbekannte Provinz aussucht, ist kein Zufall.
  • Stefan Keuter, Vizechef der AfD-Bundestagsfraktion; Russlands Botschaft in Berlin
    Stefan Keuter, Vizechef der AfD-Bundestagsfraktion; Russlands Botschaft in Berlin
    Im vergangenen Jahr löste AfD-Chef Tino Chrupalla Empörung aus, als er den „Tag des Sieges“ über Deutschland in der russischen Botschaft feierte. Kürzlich war nun Fraktionsvize Stefan Keuter dort zu Gast, um den russischen Nationalfeiertag zu begehen – gemeinsam mit anderen Parteikollegen.
  • US-Präsident Joe Biden, Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britische Außenminister David Cameron bei der D-Day-Zeremonie
    US-Präsident Joe Biden, Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britische Außenminister David Cameron bei der D-Day-Zeremonie
    Bei der Europawahl wurden in mehreren Ländern russlandfreundliche Parteien belohnt. Westliche Regierungen allerdings sind bei der Unterstützung Kiews entschlossen wie lange nicht. Das erlaubt den ukrainischen Truppen bereits jetzt ungeahnte Erfolge auf dem Schlachtfeld.
  • David Cameron, britischer Außenminister, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden (v.l.)
    David Cameron, britischer Außenminister, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden (v.l.)
    Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine ist ein Rendezvous mit der Geschichte. Wie schon im Kampf gegen Nazi-Deutschland stellt sich die Frage, was die freie Welt zu tun bereit ist. Doch statt uns dieser Herausforderung entschlossen zu stellen, ersticken wir in Schwerfälligkeit.
  • Altkanzler Gerhard Schröder; WELT-Autor Jacques Schuster
    Altkanzler Gerhard Schröder; WELT-Autor Jacques Schuster
    Altkanzler Gerhard Schröder hat keinen Anspruch auf ein Berliner Büro. Was der Bundestag 2022 beschloss, hat nun ein Gericht bestätigt. Doch die Gründe für diesen Schritt sind wenig überzeugend – die Entscheidung wirkt wie eine Strafe für die falsche Gesinnung.
  • Ob Ungarn, Bulgarien oder Frankreich: In vielen EU-Staaten sind russlandfreundliche Parteien im Aufwind. Gerade jetzt, kurz vor der Europawahl, nutzt der Kreml sie, um seine Narrative zu verbreiten. Experten sprechen von „hybrider Kriegsführung“ mit dem Ziel, die EU zu zerstören.
  • Dieses Foto der russischen Staatsagentur Tass zeigt eine Einkaufsstraße in der Nähe des Kremls
    Dieses Foto der russischen Staatsagentur Tass zeigt eine Einkaufsstraße in der Nähe des Kremls
    Im Westen hoffte man lange, dass die russische Gesellschaft, gebeutelt von Sanktionen und Krieg, sich irgendwann gegen Putin erheben würde. Doch es kam anders: Die Invasion in der Ukraine bringt Reichtum in die ärmsten Regionen. Und Putins Rechnung geht noch in einem weiteren Punkt auf.