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  3. Ramadan: Aktuelle News, Bilder & Infos zum muslimischen Fastenmonat - WELT

Ramadan
  • Torsten Voß, Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz, steht nach einer Pressekonferenz anlässlich der Vorstellung des neuen Verfassungsschutzberichtes vor Plakaten mit der Aufschrift "Islamismus" und "Reichsbürger und Selbstverwalter". +++ dpa-Bildfunk +++
    Islamistische Gruppen wie die verbotene Hizb ut-Tahrir (HuT) und Muslim Interaktiv versuchen, weiter Anhänger zu gewinnen und den Ramadan politisch für sich zu nutzen. Dabei sei „immer ein wenig Heuchelei dabei“, sagt Verfassungsschutz-Landeschef Torsten Voß im Interview
  • Susanne Schröter, Veranstalterin der Konferenz "Das islamische Kopftuch - Symbol der Würde oder der Unterdrückung ?" kommt in das Veranstaltungsgebäude an der Goethe-Universität. Die Konferenz hatte im Vorfeld nicht zuletzt in den sozialen Netzwerken für Diskussionen gesorgt.
    Susanne Schröter, Veranstalterin der Konferenz "Das islamische Kopftuch - Symbol der Würde oder der Unterdrückung ?" kommt in das Veranstaltungsgebäude an der Goethe-Universität. Die Konferenz hatte im Vorfeld nicht zuletzt in den sozialen Netzwerken für Diskussionen gesorgt.
    Weil der Karfreitag zu den „stillen Feiertagen“ gehört, gilt in den meisten Bundesländern ein Tanzverbot. Das wird jedoch immer öfter in Frage gestellt. „Man kann nicht den Ramadan staatlich fördern und ein christliches Fest schleifen wollen“, sagt Islamwissenschaftlerin Prof. Susanne Schröter.
  • Harald Martenstein
    Harald Martenstein
    Der konservative Islam ist so tolerant wie Christen zur Zeit der Kreuzzüge. Doch viele Grüne und Linke leugnen Probleme mit einer wachsenden Minderheit von Muslimen. Die sieht ihre eigenen Vorstellungen als einzige Norm – und verachtet die Deutschen. Wir müssen unsere Werte selbstbewusst verteidigen.
  • „Happy Ramadan“: Frankfurt leuchtet
    „Happy Ramadan“: Frankfurt leuchtet
    „Happy Ramadan“ grüßt das Schild, ausgerechnet über der Frankfurter Fressgass. Gleichzeitig regt der Stadtverordnete Haluk Yildiz die Entfernung der israelischen Flagge vom Rathaus an. Zu besichtigen ist: eine deutsche Lebenslüge.
  • Im Duell des Tages diskutieren der CDU-Politiker Philipp Amthor und der SPD-Politiker Macit Karaahmetoğlu über die Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt. „Das hat für viele Menschen einen selbstverleugnenden Charakter“, meint Amthor. „Mehr Liebe, weniger Ausgrenzung“, entgegnet Karaahmetoğlu.
  • Ramadan in Frankfurt
    Ramadan in Frankfurt
    In der Frankfurter Innenstadt ist erstmals eine Beleuchtung zum Ramadan, dem Fastenmonat der Muslimas und Muslime, angeschaltet worden. Vorbild ist ein ähnlicher Gruß in London. „Ich würde es begrüßen, wenn man auf solche Aktionen verzichtet“, sagt der Schweizer Publizist Emrah Erken.
  • Germany Ramadan
    Germany Ramadan
    Als erste Stadt in Deutschland begeht Frankfurt den Ramadan mit einer feierlichen Straßenbeleuchtung. Die Entscheidung ist jedoch umstritten und sorgt gerade auch in den sozialen Medien für Empörung. Darüber spricht Kolumnist Gunnar Schupelius bei WELT TV.
  • Die Stadt Frankfurt hatte die Beleuchtung anlässlich des bevorstehenden Ramadan aufhängen lassen
    Die Stadt Frankfurt hatte die Beleuchtung anlässlich des bevorstehenden Ramadan aufhängen lassen
    Mit einem Leucht-Schriftzug, Halbmonden und Sternen will die Stadt Frankfurt am Main zum Ramadan ein Zeichen für friedliches Miteinander setzen. In Zeiten von Krisen soll die Beleuchtung ein Zeichen der Hoffnung sein – und eins gegen Antisemitismus.
  • Auf dem Bild sieht man NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst an einem festlich geschmückten Essenstisch bei einem islamischen Fastenbrechen („Iftar“ genannt)
    Auf dem Bild sieht man NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst an einem festlich geschmückten Essenstisch bei einem islamischen Fastenbrechen („Iftar“ genannt)

    Meinung Fest für Erdoganisten und Isamisten?
    Hendrik Wüst feiert mit den falschen Muslimen

    Zum Beginn des Ramadans laden Ministerpräsidenten vielerorts Muslime zu einem gemeinsamen Fastenbrechen ein. Das ist eine schöne Tradition. In NRW hat Hendrik Wüst aber Vertreter von Verbänden geladen, die man mit größtem Misstrauen behandeln sollte – und da droht eine schaurige Tradition zu entstehen
  • Während sich in Hotels für Touristen kaum etwas ändert, bleiben viele Cafés und Restaurants während des Ramadans tagsüber geschlossen
    Während sich in Hotels für Touristen kaum etwas ändert, bleiben viele Cafés und Restaurants während des Ramadans tagsüber geschlossen
    Um den 22. März herum beginnt für Muslime weltweit der Fastenmonat Ramadan. Auch auf Touristen in Ägypten, Marokko, der Türkei und anderen muslimischen Ländern hat das Auswirkungen. Wir geben einen Überblick darüber, was Urlauber während dieser Zeit beachten sollten.
  • Israel wurde innerhalb weniger Tage von mehreren tödlichen Angriffen erschüttert. „So eine Dynamik, wie wir sie jetzt haben, die gerät leicht außer Kontrolle“, berichtet WELT-Korrespondentin Christine Kensche aus Tel Aviv.
  • Fasten während des Ramadans: So arrangieren sich Paare
    Fasten während des Ramadans: So arrangieren sich Paare
    Der Fastenmonat Ramadan endet – und damit eine herausfordernde Zeit für viele Paare. Was tun, wenn einer fastet, der andere nicht? Und wie ist es mit dem Verzicht auf Zärtlichkeiten? Drei Paare berichten von ihren Erfahrungen.
  • Coronavirus - Göttingen
    Coronavirus - Göttingen
    Nach privaten Feiern kommt es in Göttingen zu einem größeren Ausbruch des Coronavirus. Während die Zahl der Infizierten steigt, untersucht die Stadt das Geschehen. Besonders die Ereignisse in einer Shisha-Bar stehen im Fokus.
  • Muslime beten auf Ikea-Parkplatz
    Muslime beten auf Ikea-Parkplatz
    Wegen der Corona-Pandemie konnten sich Gläubige in Wetzlar zum Abschluss des Ramadan nicht in ihrer Moschee treffen. Stattdessen wichen sie auf einen ungewöhnlichen Ort aus, um die Sicherheitsabstände einzuhalten.
  • Andacht mit Abstand: Mehrere hundert Muslime beteten auf dem Ikea-Parkplatz in Wetzlar
    Andacht mit Abstand: Mehrere hundert Muslime beteten auf dem Ikea-Parkplatz in Wetzlar
    Wegen der Corona-Pandemie konnten sich Gläubige in Wetzlar zum Abschluss des Ramadan nicht in ihrer Moschee treffen. Stattdessen wichen sie auf einen ungewöhnlichen Ort aus, um die Sicherheitsabstände einzuhalten: den Parkplatz eines Ikea-Möbelhauses.
  • ARCHIV - 21.04.2020, Nordrhein-Westfalen, Wuppertal: Mustafa Akkaya, Religionsbeauftragter der Gemeinde steht bei Sonnenuntergang auf dem Minarett der Ditib Zentralmoschee. Für die Zeit der Corona-Beschränkungen gibt es in Wuppertal eine Ausnahmeregelung für den täglichen Muezzinruf. Der Fastenmonat Ramadan beginnt wegen der Corona-Pandemie unter schwierigen Umständen und großen Einschränkungen. (zu dpa: "Ausnahme-Ramadan: Corona-Strapazen und pfiffige Ideen") Foto: Bernd Thissen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 21.04.2020, Nordrhein-Westfalen, Wuppertal: Mustafa Akkaya, Religionsbeauftragter der Gemeinde steht bei Sonnenuntergang auf dem Minarett der Ditib Zentralmoschee. Für die Zeit der Corona-Beschränkungen gibt es in Wuppertal eine Ausnahmeregelung für den täglichen Muezzinruf. Der Fastenmonat Ramadan beginnt wegen der Corona-Pandemie unter schwierigen Umständen und großen Einschränkungen. (zu dpa: "Ausnahme-Ramadan: Corona-Strapazen und pfiffige Ideen") Foto: Bernd Thissen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Mehrere muslimische Gemeinden wollen in Zeiten von Corona öffentliche Gebetsrufe abhalten. Nicht überall wird ihnen das gestattet. Aus dem Bundestag erhält der Muezzinruf starken Zuspruch.
  • Ein Muslim in einer Moschee in Dhaka, Bangladesch, am ersten Wochenende des Ramadan
    Ein Muslim in einer Moschee in Dhaka, Bangladesch, am ersten Wochenende des Ramadan
    Der Fastenmonat hat begonnen. Doch wegen Corona ist dieses Jahr alles anders. Es gibt weder Fastenbrechen in großer Runde noch gemeinsames Beten in der Moschee – in Marokko ebenso wenig wie in der gesamten muslimischen Welt.
  • DWD Ramadan in Corona-Zeiten / Politik/Innenpolitik
    DWD Ramadan in Corona-Zeiten / Politik/Innenpolitik
    Am 23. April beginnt der islamische Fastenmonat. Gläubige Muslime treffen sich dann normalerweise in Gruppen zum Fastenbrechen. Wegen der Corona-Epidemie fordert der Islamreformer Abdel-Hakim Ourghi, das Fasten zu verschieben – und stößt auf Unverständnis.
  • Im Dezember 2018 kontrollieren Polizisten in Mülheim an der Ruhr Gäste einer Clanhochzeit
    Im Dezember 2018 kontrollieren Polizisten in Mülheim an der Ruhr Gäste einer Clanhochzeit
    Das nordrhein-westfälische Innenministerium setzt im Kampf gegen Blockaden durch ausufernde Hochzeitkorsos auf eine Null-Toleranz-Strategie. Es gibt die Sorge, dass nach dem Ende des Fastenmonats Ramadan die Zahl der Einsätze steigt.
  • Galatabrücke in Instanbul: Wo der Westen ganz nah ist
    Galatabrücke in Instanbul: Wo der Westen ganz nah ist
    Die Freunde unseres deutsch-türkischen Autors sind regelmäßig überrascht, wie westlich die Türkei ihnen erscheint. Selbst während des Ramadan waren die Raki-Tische in Istanbul voll besetzt. Über eine Stadt im ewigen Zwiespalt.
  • Özil bei Erdogan-Festmahl
    Özil bei Erdogan-Festmahl
    Es wird zur Routine. Mesut Özil und der türkische Präsident in vertrauter Runde. Diesmal dient der Ex-Nationalspieler als prominente Drapierung von Erdogans Mahl. Das hat nichts mehr mit Höflichkeit zu tun.
  • Eva Kühne-Hörmann (CDU), Justizministerin des Landes Hessen
    Eva Kühne-Hörmann (CDU), Justizministerin des Landes Hessen
    CDU-Politikerin Eva Kühne-Hörmann fordert, dass erzwungenes Kinderfasten gesetzlich untersagt und strafrechtlich sanktioniert wird. Der Schutz des Kindeswohls sei in solchen Fällen im Strafgesetzbuch nicht ausreichend abgesichert.
  • 31.08.2018, Hessen, Frankfurt am Main: Eva Kühne-Hörmann (CDU), Justizministerin des Landes Hessen, spricht während einer Pressekonferenz der hessischen Staats- und Amtsanwaltschaften. Foto: Arne Dedert/dpa | Verwendung weltweit
    31.08.2018, Hessen, Frankfurt am Main: Eva Kühne-Hörmann (CDU), Justizministerin des Landes Hessen, spricht während einer Pressekonferenz der hessischen Staats- und Amtsanwaltschaften. Foto: Arne Dedert/dpa | Verwendung weltweit
    Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann, will Eltern bestrafen, die ihre schulpflichtigen Kinder zum Fasten zwingen. "Wer kleine Kinder dazu bringt, in der Zeit des Ramadans zu fasten, übt einen gesundheitsgefährdenden Einfluss auf diese Kinder aus."
  • Hans Zippert Kolumne Freistellung +++ honorarpflichtig +++
    Hans Zippert Kolumne Freistellung +++ honorarpflichtig +++
    Warum die Aufregung um Ralph Brinkhaus? Merkel 2015 hat ihre Glaubensbrüder reingelassen und Ramadan ist so was wie Intervallfasten. Und dann könnte man an Karneval wieder als Scheich gehen.
  • Seit 437 Jahren gilt der gregorianische Kalender. Nicht nur für das alte Abendland. Dem Christentum ist die genaueste Zeitrechnung der Menschheit zu verdanken. Und der Sonne natürlich.
  • Astrid-Sabine Busse
    Astrid-Sabine Busse

    Brennpunkt Berlin-Neukölln
    Was „haram“ ist

    Wenn von gescheiterter Integration die Rede ist, muss meist der Berliner Bezirk Neukölln als Beispiel herhalten. Schuldirektorin Astrid-Sabine Busse über Weihnachtstradition mit muslimischen Schülern, fastende Kinder und Clans.
  • Was Lehrer und Erzieher heute alles leisten sollen, ist kaum zu schaffen
    Was Lehrer und Erzieher heute alles leisten sollen, ist kaum zu schaffen
    Eltern erwarten von Kitas und Schulen Unmögliches. Pädagogen sollen auf ihr Kind besonders eingehen – individuelle Eigenheiten sowie Ernährungspläne beachten und sogar medizinische Betreuung leisten. Die Folgen: Überforderung und rechtliche Probleme.
  • In der LEA Ellwangen wird seit 2015 Ramadan gefeiert
    In der LEA Ellwangen wird seit 2015 Ramadan gefeiert
    Wochen nach dem Polizeieinsatz kehrt Ruhe in die Flüchtlingsunterkunft Ellwangen ein. Zum Alltag gehört im Ramadan auch das Fastenbrechen nach Sonnenuntergang. Nach anfänglichen Problemen sieht sich die Einrichtung gut aufgestellt.
  • Erlanger Bergkirchweih
    Erlanger Bergkirchweih
    Es ist Halbzeit im Fastenmonat Ramadan. Zeit, mit dem Mythos aufzuräumen, islamische Traditionen seien das Ende des Abendlandes. Bräuche, die den geordneten Ablauf des Alltags außer Kraft setzen, haben wir Deutschen selbst genug.
  • Die dänische Integrationsministerin Inger Stoejberg
    Die dänische Integrationsministerin Inger Stoejberg
    Die dänische Integrationsministerin fordert Muslime auf, während des Ramadan Urlaub zu nehmen. Das Fasten könne Sicherheit und Produktivität beeinflussen. Die Regierung hat sich bereits von der Äußerung distanziert.
  • Ein Imam in der Sehitlik-Moschee in Neukölln. Der Berliner Bezirk ist bundesweit bekannt – auch wegen der Integrationsprobleme um muslimische Bewohner
    Ein Imam in der Sehitlik-Moschee in Neukölln. Der Berliner Bezirk ist bundesweit bekannt – auch wegen der Integrationsprobleme um muslimische Bewohner
    Die Bundesregierung scheut sich, Abhängigkeiten islamischer Verbände vom Ausland aufzuklären. Die Türkei und der Iran etwa üben extreme Kontrolle aus. Selbst in Fragen wie der, ob junge Kinder in Berlin-Neukölln im Ramadan fasten sollten.
  • Donald Trump bricht mit Ramadan-Tradition
    Donald Trump bricht mit Ramadan-Tradition
    Trump macht mal wieder alles anders als seine Vorgänger: Seit fast 20 Jahren gab es zum Ende des muslimischen Fastenmonats ein Essen im Weißen Haus - jetzt nicht mehr. Es sind nicht zuletzt auch diese Gesten, die das Image der USA in der Welt verändern.