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Polizeiübergriffe
  • Ein Foto von Mouhamed Dramé, hinten seinen Brüder Sidy (l.) und Lassana Dramé
    Ein Foto von Mouhamed Dramé, hinten seinen Brüder Sidy (l.) und Lassana Dramé
    Der vor zwei Jahren bei einem Polizeieinsatz erschossene Senegalese Mouhamed Dramé habe schon kurz zuvor mit einem Messer hantiert, berichtet eine Jugendamt-Mitarbeiterin vor Gericht. Eine Ärztin stellte am Vortag des Vorfalls aber keine „akute Eigen- oder Fremdgefährdung“ fest.
  • Harald Martenstein
    Harald Martenstein
    Ob Gruppenvergewaltigungen oder grassierender Judenhass: Die Regierung nimmt Probleme, die durch unkontrollierte Massenzuwanderung entstehen, nicht ernst. Hilflosigkeit und Unsicherheit machen sich breit. Wie passt die maßlose Aufregung über das Sylt-Video ins Bild?
  • HANDOUT - 02.05.2024, Halle: Angelika Börner im Jahr 1965: Im selben Jahr war sie als 16-Jährige in der geschlossenen venerologischen Station der Poliklinik Mitte, Halle, untergebracht. (Zu dpa: «Die «Tripperburgen» der DDR - MDR-Doku über Unrecht an Frauen») Foto: MDR/Constantin Dokumentation/Ferdinand Kowalke/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    HANDOUT - 02.05.2024, Halle: Angelika Börner im Jahr 1965: Im selben Jahr war sie als 16-Jährige in der geschlossenen venerologischen Station der Poliklinik Mitte, Halle, untergebracht. (Zu dpa: «Die «Tripperburgen» der DDR - MDR-Doku über Unrecht an Frauen») Foto: MDR/Constantin Dokumentation/Ferdinand Kowalke/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    Weil sie nicht dem Bild von der „sozialistischen Persönlichkeit“ entsprachen, wurden Zehntausende Frauen in der DDR in venerologische Stationen eingewiesen. Strafen und Zwang sollten sie disziplinieren. Eine TV-Dokumentation zeigt die Misshandlungen.
  • Am Tag der Pressefreiheit protestieren Journalisten vor dem russischen Konsulat in München (Archivfoto)
    Am Tag der Pressefreiheit protestieren Journalisten vor dem russischen Konsulat in München (Archivfoto)
    Seit Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine wird Russland für Journalisten zunehmend gefährlicher. Innerhalb eines Tages wurden in Moskau nun fünf Journalisten festgenommen. Derweil verhandelt der Kreml über einen Gefangenenaustausch des inhaftierten US-Reporters Evan Gershkovich.
  • Blick auf das Gymnasium in Ribnitz-Damgarten
    Blick auf das Gymnasium in Ribnitz-Damgarten
    Wegen eines AfD-freundlichen Schlümpfe-Videos habe ihr Schulleiter die Polizei verständigt – diese Geschichte verbreiten eine 16-jährige Schülerin und ihre Mutter. Nun erfuhr WELT: In dem Hinweis, den der Schulleiter erhalten hatte, ging es nie um Schlümpfe. Sondern um tief rechte Symbolik.
  • Kind schaut in Handy
    Kind schaut in Handy
    Um den Polizeieinsatz an einem Gymnasium in Mecklenburg-Vorpommern wegen zwei Social-Media-Posts einer Schülerin sind weiterhin viele Fragen offen. Auf welcher Rechtsgrundlage rief der Schulleiter die Beamten, ging es wirklich um ein AfD-freundliches Schlümpfe-Video? WELT begab sich auf Spurensuche.
  • Die Tat soll sich in der Wache am Alexanderplatz zugetragen haben
    Die Tat soll sich in der Wache am Alexanderplatz zugetragen haben
    Im Juli 2021 soll ein 21-Jähriger, der den Verlust seines Portemonnaies meldete, von einem Berliner Polizisten geschlagen worden sein. Nun erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den Beamten und drei seiner Kollegen. Der Hauptbeschuldigte gerät nicht zum ersten Mal ins Visier der Justiz.
  • Prozess um tödliche Schüsse auf 16-Jährigen
    Prozess um tödliche Schüsse auf 16-Jährigen
    Im Sommer 2022 wurde in Dortmund ein junger Flüchtling bei einem Einsatz erschossen. Dieser war mit einem Messer auf die Polizisten zugelaufen. Nun müssen sich fünf von ihnen vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft hält den Einsatz von Pfefferspray, Taser und Schusswaffe für rechtswidrig. Für die Polizisten steht fest: Es war Notwehr.
  • Wenn Sicherheit verunsichert: Awareness-Team bei der Arbeit
    Wenn Sicherheit verunsichert: Awareness-Team bei der Arbeit

    Feiern und Flirten
    In der Awareness-Falle

    Plötzlich sind sie überall, auf Partys, bei Konzerten und in Clubs: Awarenness-Aufpasser überwachen jeden Blick und jede Berührung, um sexuelle Übergriffe zu erkennen und zu ahnden. Die Angst vor „traumatischen Mikroaggressionen“ resultiert aus drei Denkfehlern – und einer falschen Lehre aus der Pandemie.
  • Auf dem Foto sind der Influencer Stephan Anpalagan und Kommentator Till-Reimer Stoldt zu sehen. Anpalagan lehrt an einer Polizeihochschule und erregte mit höchst polizeikritischen Äußerungen Unmut.
    Auf dem Foto sind der Influencer Stephan Anpalagan und Kommentator Till-Reimer Stoldt zu sehen. Anpalagan lehrt an einer Polizeihochschule und erregte mit höchst polizeikritischen Äußerungen Unmut.

    Meinung Antirassist Anpalagan
    Wird der Feindbild-Prediger nun milder?

    Mit extremer Schärfe polemisiert Influencer Stephan Anpalagan gegen Unionsparteien, bürgerliche Medien und Polizei, obwohl er selbst an der Polizeihochschule arbeitet. Nun hat er es zu weit getrieben und wurde zum Gespräch einbestellt. Bei aller berechtigten Kritik – gut, dass er noch eine Chance bekommt.
  • Kevin Spacey will wieder vor die Kamera
    Kevin Spacey will wieder vor die Kamera
    Der Strafprozess gegen US-Schauspieler Kevin Spacey steht Ende des Monats bevor. Er selbst äußert sich hoffnungsvoll, dass ihm nach einem Freispruch erneut Schauspielrollen angeboten werden. Ihm werden in zwölf Anklagepunkten sexuelle Übergriffe auf mehrere Männer vorgeworfen.
  • Stuttgart, 12. November 2021: Katja D. und Andreas Renner in dessen Büro
    Stuttgart, 12. November 2021: Katja D. und Andreas Renner in dessen Büro
    Baden-Württembergs mächtigster Polizist beriet junge Beamtinnen als Mentor und lud zu Sektrunden ins Büro. Eine der Frauen soll er sexuell genötigt und dabei einen Fetisch ins Spiel gebracht haben. Die Beweislage ist aber strittig. WELT hat vor dem Prozess mehr als 1200 Aktenseiten ausgewertet.
  • (221006) -- NONG BUA LAMPHU, Oct. 6, 2022 (Xinhua) -- A police officer stands guard at the childcare center where a shooting took place in Nong Bua Lamphu province, Thailand, Oct. 6, 2022. The death toll from a mass shooting at a childcare center on Thursday in northeast Thailand's Nong Bua Lamphu province has risen to 38, most of them children, local authorities said. (Xinhua)
    (221006) -- NONG BUA LAMPHU, Oct. 6, 2022 (Xinhua) -- A police officer stands guard at the childcare center where a shooting took place in Nong Bua Lamphu province, Thailand, Oct. 6, 2022. The death toll from a mass shooting at a childcare center on Thursday in northeast Thailand's Nong Bua Lamphu province has risen to 38, most of them children, local authorities said. (Xinhua)
    Ein ehemaliger Polizist hat in Thailand das schlimmste Massaker in der Geschichte des Landes verübt. Der Mann tötete in einer Kita im Nordosten des Landes mindestens zwei Dutzend Kinder und Erzieher, schoss während der Flucht auf weitere Menschen und brachte in seinem Zuhause seine Ehefrau und sein Kind um.
  • Anastasia Biefang bei der Urteilsverkündung
    Anastasia Biefang bei der Urteilsverkündung
    Eine Trans-Soldatin hat wegen ihres Tinder-Profils einen Verweis bekommen – das Bundesverwaltungsgericht billigt das. Die Begründung verunsichert queere Soldaten, auch für Experten klingt sie aus der Zeit gefallen. Kommt es bei der Polizei zu ähnlich drastischen Schritten?
  • Pro-palästinensischer Aufmarsch; WELT-Autor Deniz Yücel
    Pro-palästinensischer Aufmarsch; WELT-Autor Deniz Yücel
    Die pro-palästinensische Demonstration in Berlin hat einmal mehr gezeigt: Heute ist der Antisemitismus in Deutschland so verbreitet wie sehr lange nicht mehr – und zeigt seine hässliche Fratze in verschiedenen Tönen. Skandalös war auch das Verhalten der Berliner Polizei.
  • ARCHIV - 23.02.2019, Baden-Württemberg, Heidenheim: Martin Hess spricht beim Parteitag der AfD Baden-Württemberg zu den Delegierten. (zu dpa: AfD nominiert Martin Hess als Chef des Bundestagsinnenausschusses) Foto: Stefan Puchner/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 23.02.2019, Baden-Württemberg, Heidenheim: Martin Hess spricht beim Parteitag der AfD Baden-Württemberg zu den Delegierten. (zu dpa: AfD nominiert Martin Hess als Chef des Bundestagsinnenausschusses) Foto: Stefan Puchner/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Die AfD-Fraktion hat den künftigen Chef des wichtigen Bundestagsinnenausschusses nominiert: Es ist Martin Hess. Allerdings gibt es seitens der anderen Parteien erheblichen Widerstand gegen seine Wahl. Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Textes hieß es irrtümlich, Hess stehe persönlich unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Tatsächlich sind es nur Teile seiner Partei.
  • Hamburger Polizisten setzen das Tanzverbot durch
    Hamburger Polizisten setzen das Tanzverbot durch
    Harmlose Treffen auf Grillplätzen werden von der Polizei „gesprengt“, die Berliner Polizeigewerkschaft denkt über die Einzäunung von Parks nach: Der Umgang unserer Gesellschaft mit Jugendlichen, die ohne Abstand im Freien feiern, läuft völlig aus dem Ruder.
  • Die jetzt erhobenen Vorwürfe gegen Alexandra Klein wurden schon länger polizeiintern diskutiert
    Die jetzt erhobenen Vorwürfe gegen Alexandra Klein wurden schon länger polizeiintern diskutiert
    Alexandra Klein war lange das Aushängeschild der Hamburger Polizei. Im Kampf gegen Einbrecher leitete sie die „Soko Castle“, später die Abteilung für Drogen- und organisierte Kriminalität. Nun erheben Kollegen Vorwürfe gegen die karrierebewusste Frau.
  • Jahrestag
    Jahrestag

    Video Rassistische Polizeigewalt
    Erster Jahrestag der Tötung von George Floyd

    Vor einem Jahr wurde der Afroamerikaner George Floyd ermordet – vom Polizisten Derek Chauvin, quasi vor den Augen ganz Amerikas. Doch was hat sich seitdem in den USA verändert?
  • Prozess gegen "Milliarden-Mike" und Polizistin
    Prozess gegen "Milliarden-Mike" und Polizistin
    „Milliarden-Mike“ ist kein Unbekannter. Der legendäre Betrüger veröffentlichte sogar ein Buch über seine Taten. Dennoch fällt eine Polizistin auf ihn herein. Dafür hat die bestechliche Beamtin einen hohen Preis gezahlt und steht nun mit ihm vor Gericht.
  • In this photo illustration a Tinder logo seen displayed on a
    In this photo illustration a Tinder logo seen displayed on a
    Ist mein Match ein Fake? Verheimlicht er oder sie mir etwas? Diese Fragen sollen sich Singles bald nicht mehr stellen müssen. Tinder führt in den USA ein neues Feature ein, mit dem man mit nur einem Klick das potenzielle Date schon vorm ersten Treffen abchecken kann.
  • Polizei
    Polizei
    Ein spektakulärer Einbruch bei einem Juwelier: Mit dem Auto wird die Fensterscheibe zerschmettert, dann der Schmuck gestohlen. Die Polizei nimmt den Täter fest – es ist ein Kollege. Der hatte zuvor schon einen BMW und ein teures Handy gestohlen.
  • Es sind die größten Massenfestnahmen, die es gegen Oppositionelle in Hongkong bisher gegeben hat. Die Festgenommenen werden beschuldigt, gegen das von China eingeführte, umstrittene Sicherheitsgesetz verstoßen zu haben.
  • Dieses Videostandbild zeigt Lam Cheuk-ting (M), Mitglied der Democratic Party, der von Polizisten verhaftet wird. Rund 50 prodemokratische Aktivisten und frühere Abgeordnete sind in Hongkong wegen angeblicher Verstöße gegen das neue Sicherheitsgesetz festgenommen worden.
    Dieses Videostandbild zeigt Lam Cheuk-ting (M), Mitglied der Democratic Party, der von Polizisten verhaftet wird. Rund 50 prodemokratische Aktivisten und frühere Abgeordnete sind in Hongkong wegen angeblicher Verstöße gegen das neue Sicherheitsgesetz festgenommen worden.

    Video Massenfestnahmen in Hongkong
    Über 50 Oppositionelle an einem Tag eingesperrt

    Am 6. Januar sind so viele Oppositionelle in Hongkong festgenommen worden wie noch nie. Sie werden beschuldigt, gegen das von China eingeführte umstrittene Nationale Sicherheitsgesetz verstoßen zu haben. Es geht um eine Vorwahl im Sommer letzten Jahres.
  • Rassismus in Chicago
    Rassismus in Chicago
    Chicago gilt als die Hochburg der Kriminalität in den USA, aber auch die Polizei gibt nicht immer ein gutes Bild ab. Sie steht unter massiver Kritik, weil sie ein Video fast zwei Jahre unter Verschluss hielt. Es zeigt das massive Fehlverhalten einer Spezialeinheit.
  • Erneute Razzien nach rechtsextremen Chats bei Polizei
    Erneute Razzien nach rechtsextremen Chats bei Polizei
    In Nordrhein-Westfalen sind weitere Verdachtsfälle von Rechtsextremismus in der Polizei bekannt geworden. Beamte sollen sich in Chatgruppen jahrelang rechtsradikale Inhalte geteilt haben. Ähnliche Vorfälle soll es auch in Bremen geben – dort bei der Feuerwehr.
  • Dass Menschen mit rechtsradikaler Gesinnung überdurchschnittlich oft zur Polizei wollen, ist alles andere als verwunderlich, schreibt Thomas Schmid
    Dass Menschen mit rechtsradikaler Gesinnung überdurchschnittlich oft zur Polizei wollen, ist alles andere als verwunderlich, schreibt Thomas Schmid
    Polizisten gelten für viele immer noch als Repräsentanten einer autoritären Ordnung, die sich nur widerwillig demokratischen Regeln angepasst haben. Aber wie muss die Polizei aussehen, die die Probleme der nächsten Jahre anpackt?
  • Jerry Falwell Junior (r.) und Donald Trump: Wenn Evangelikale einen Lügner und Rassisten ins Weiße Haus bringen
    Jerry Falwell Junior (r.) und Donald Trump: Wenn Evangelikale einen Lügner und Rassisten ins Weiße Haus bringen

    Meinung Fall Jerry Falwell Jr.
    Sexskandal? Wie heuchlerisch!

    Es überrascht kaum, dass der prominente US-Evangelikale Jerry Falwell Junior ein bunteres Sexleben führte als jenes, das er predigte. Viele jener evangelikalen Medienstars verfallen den Sünden, die sie verdammen. Der eigentliche Skandal liegt woanders.
  • Ein Angriff erfolgt meist überraschend. Umso wichtiger ist es, sein Verhalten für den Ernstfall zu üben. Ein Selbstverteidigungs-Trainer zeigt Übungen und erklärt, warum ausgerechnet das Smartphone bei einem Angriff zur Gefahr werden kann. (Video, 9:58 Min)
  • Trump unterzeichnet Polizeireform
    Trump unterzeichnet Polizeireform
    Er hat Demonstranten als Gauner und Chaoten beschimpft, mit scharfen Hunden gedroht und wollte sogar die eigene Armee auf die Straßen schicken. Nun stellt Donald Trump überraschend Eckpunkte für eine Polizeireform vor – USA-Korrespondent Steffen Schwarzkopf weiß mehr.