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Persischer Golf
  • Abu Dhabi: Die bis zu 125 Meter hohen Gittertürme des Zayed National Museum sorgen für Luftaustausch und Kühlung im Inneren
    Seit Jahren tobt ein Konkurrenzkampf zwischen Abu Dhabi und Dubai, wobei Abu Dhabi den Ton angibt. Das zeigt sich auch bei gigantischen Bauprojekten, etwa der Umwidmung von Yas Island in ein Erlebnis-Atoll, und beim Ausbau von Saadiyat Island zu einer Kulturinsel.
  • Irans IRGC-Marine hält wieder Öltanker fest
    Irans IRGC-Marine hält wieder Öltanker fest
    Die Annäherung von Saudi-Arabien und dem Iran hat erste strategische Folgen: Teheran zufolge haben sich die Länder mit den Emiraten, Oman, Katar, Irak und Indien zu einer Marine-Allianz am Golf zusammengeschlossen. Die Region ist zentral für den weltweiten Ölexport.
  • Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (l.) besucht ein Kulturzentrum in Dschidda in Saudi-Arabien
    Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (l.) besucht ein Kulturzentrum in Dschidda in Saudi-Arabien

    Besuch in Saudi-Arabien
    Die etwas andere Annalena Baerbock

    Als die Außenministerin nach China reiste, warf man ihr vor, sie habe sich als Verteidigerin von Menschenrechten inszeniert, anstatt Lösungen zu suchen. Bei ihrem Besuch in Saudi-Arabien wählt sie einen anderen Auftritt. Das hat gute, aber auch gefährliche Gründe.
  • An den Hafenpromenaden von Katars Hauptstadt Doha hat man die beste Sicht auf die Skyline der Metropole
    An den Hafenpromenaden von Katars Hauptstadt Doha hat man die beste Sicht auf die Skyline der Metropole
    Einst das Land der Perlentaucher, ist Katar mit Öl und Erdgas reich geworden. Wer das Emirat besucht, erlebt eine Welt zwischen Science-Fiction und Traditionsbewusstsein. Wir empfehlen Sehenswertes und geben einen Überblick über Einreise- und andere Regeln.
  • Nikolas Löbel sieht in dem saudischen König Salman bin Abdulaziz (l.) und dem katarischen Emir Tamim bin Hamad Al-Thani die entscheidenden Parteien am Golf
    Nikolas Löbel sieht in dem saudischen König Salman bin Abdulaziz (l.) und dem katarischen Emir Tamim bin Hamad Al-Thani die entscheidenden Parteien am Golf

    Meinung Beziehungen zu Israel
    Der Persische Golf schreibt Geschichte

    Zum ersten Mal seit Jahrzehnten scheint ein Frieden im Nahen Osten vorstellbar, einen entscheidenden Anteil daran haben die Golfstaaten mit ihrer Annäherung an Israel. Vor allem Saudi-Arabien hat klare Vorstellungen von der Zukunft in der Region.
  • Turki Bin Faisal: „Die Iraner zeigen nie offen, worum es ihnen geht“
    Turki Bin Faisal: „Die Iraner zeigen nie offen, worum es ihnen geht“
    Prinz Turki Bin Faisal ist einer der erfahrensten Sicherheitsexperten des saudischen Königshauses. Der Sohn von König Faisal war 24 Jahre lang Geheimdienstchef. Für ihn liegt der Schlüssel zur Lösung der Golfkrise in Europa.
  • "Man verhandelt nicht mit einem Feind" – Hassan Ruhani spricht vor der UN-Generalversammlung
    "Man verhandelt nicht mit einem Feind" – Hassan Ruhani spricht vor der UN-Generalversammlung
    Kann die Eskalation zwischen dem Iran und den USA gestoppt werden? Beide Seiten versichern, dass sie keinen Krieg wollen. Jetzt legt Irans Präsident Hassan Ruhani einen Friedensplan vor. Und er sagt in Richtung USA: „Man verhandelt nicht mit einem Feind.“
  • This image provided on Sunday, Sept. 15, 2019, by the U.S. government and DigitalGlobe and annotated by the source, shows damage to the infrastructure at Saudi Aramco's Abaqaiq oil processing facility in Buqyaq, Saudi Arabia. The drone attack Saturday on Saudi Arabia's Abqaiq plant and its Khurais oil field led to the interruption of an estimated 5.7 million barrels of the kingdom's crude oil production per day, equivalent to more than 5% of the world's daily supply. (U.S. government/Digital Globe via AP)
    This image provided on Sunday, Sept. 15, 2019, by the U.S. government and DigitalGlobe and annotated by the source, shows damage to the infrastructure at Saudi Aramco's Abaqaiq oil processing facility in Buqyaq, Saudi Arabia. The drone attack Saturday on Saudi Arabia's Abqaiq plant and its Khurais oil field led to the interruption of an estimated 5.7 million barrels of the kingdom's crude oil production per day, equivalent to more than 5% of the world's daily supply. (U.S. government/Digital Globe via AP)
    Die USA sind sicher: Der Iran ist für den Angriff auf die größte Ölraffinerie der Welt verantwortlich. Dabei bekannten sich die Huthi-Rebellen im Jemen zur Attacke. Wer war es wirklich? WELT erklärt die vier plausibelsten Möglichkeiten.
  • FILES-IRAN-US-DIPLOMACY-BOAT
    FILES-IRAN-US-DIPLOMACY-BOAT
    Die iranischen Revolutionsgarden haben offenbar erneut ein Schiff im Persischen Golf festgesetzt. Der Besatzung wird vorgeworfen, 250.000 Liter Diesel in die Vereinigten Arabischen Emirate schmuggeln zu wollen.
  • FILES-IRAN-US-DIPLOMACY-BOAT
    FILES-IRAN-US-DIPLOMACY-BOAT
    Die Iranischen Revolutionsgarden haben erneut ein Schiff aufgebracht. Sie werfen der Besatzung vor, diese habe 250.000 Liter Diesel schmuggeln wollen. Über die Nationalität der Crew gibt es noch keine Angaben.
  • Die Straße von Hormus ist eine strategisch wichtige Engstelle, die die US-Marine nun sichern will
    Die Straße von Hormus ist eine strategisch wichtige Engstelle, die die US-Marine nun sichern will
    Die USA haben den Militäreinsatz zum Schutz des Schiffsverkehrs in der Straße von Hormus begonnen. Drei weitere Länder beteiligen sich daran. Die Amerikaner betonen, keinen Konflikt mit Iran zu wollen. Details zu der Aktion verraten sie nicht.
  • Die Bundeswehr hatte bislang Peschmerga im Irak ausgebildet. Das Mandat läuft Ende Oktober aus
    Die Bundeswehr hatte bislang Peschmerga im Irak ausgebildet. Das Mandat läuft Ende Oktober aus
    Über die Entfremdung der USA und seiner anderen Partner darf Deutschland sich eigentlich nicht wundern, meint Sicherheitsexpertin Sarah Raine. Sie mahnt Berlin zu mehr militärischem Engagement, zum Beispiel gegen den IS. Ein Gastbeitrag.
  • Probably born in Venice around 1254 CE, Marco Polo was raised by his aunt and uncle after his mother died. His father, Niccolo, was a Venetian merchant who left before Marco was born to trade in the Middle East. Niccolo and his brother Maffeo passed through much of Asia and met with Mongol emperor Kublai Khan who reportedly invited them to be ambassadors. In 1269, Niccolo and Maffeo returned to Venice, meeting Marco for the first time. In 1271, Marco Polo, aged 17, with his father and his uncle, set off for Asia, travelling through Constantinople, Baghdad, Persia, Kashgar, China and Burma. They returned to Venice 24 years and 15,000 miles later with many riches. Upon their return, Venice was at war with Genoa, and Marco Polo was imprisoned. He spent the few months of his imprisonment dictating his adventures to a fellow inmate, Rustichello da Pisa, who incorporated the tales into a book he called 'The Travels of Marco Polo'. The book documented the use of paper money and the burning of coal, and opened European eyes to the wonders of the East. | Verwendung weltweit, Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    Probably born in Venice around 1254 CE, Marco Polo was raised by his aunt and uncle after his mother died. His father, Niccolo, was a Venetian merchant who left before Marco was born to trade in the Middle East. Niccolo and his brother Maffeo passed through much of Asia and met with Mongol emperor Kublai Khan who reportedly invited them to be ambassadors. In 1269, Niccolo and Maffeo returned to Venice, meeting Marco for the first time. In 1271, Marco Polo, aged 17, with his father and his uncle, set off for Asia, travelling through Constantinople, Baghdad, Persia, Kashgar, China and Burma. They returned to Venice 24 years and 15,000 miles later with many riches. Upon their return, Venice was at war with Genoa, and Marco Polo was imprisoned. He spent the few months of his imprisonment dictating his adventures to a fellow inmate, Rustichello da Pisa, who incorporated the tales into a book he called 'The Travels of Marco Polo'. The book documented the use of paper money and the burning of coal, and opened European eyes to the wonders of the East. | Verwendung weltweit, Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    Alle Krisen fließen wieder im Persischen Golf zusammen. Die Drohgebärden der Iraner, die Aggressionen der Amerikaner, die Probleme Europas und das Erdöl. Eine Erinnerung an Marco Polo, den Großvater der Globalisierung.
  • Öltanker «Stena Impero»
    Öltanker «Stena Impero»
    An der Straße von Hormus spitzt sich die militärische Lage zu. Die Schifffahrt fürchtet eine Unterbrechung der wichtigsten Schiffsroute der Welt. Für die deutschen Reedereien hätte eine Eskalation Konsequenzen.
  • "Ohne Amerikas Schutz gleicht die Bundesrepublik einem Staubkorn im Sturm der Weltpolitik", schreibt WELT-Autor Jacques Schuster
    "Ohne Amerikas Schutz gleicht die Bundesrepublik einem Staubkorn im Sturm der Weltpolitik", schreibt WELT-Autor Jacques Schuster

    Meinung USA drohen mit Truppenabzug
    Wo Amerikas Botschafter recht hat

    Wie auch immer man zu Richard Grenell stehen mag: Der US-Botschafter vertritt die einzig verbliebene Supermacht der Welt – und zugleich den wichtigsten Bündnispartner der Deutschen. Berlin sollte aufhören, sich reflexartig über ihn zu empören.
  • Friedrich Merz (CDU) schreibt jede Woche in WELT AM SONNTAG
    Friedrich Merz (CDU) schreibt jede Woche in WELT AM SONNTAG
    Die US-Regierung muss nun als Alibi herhalten, um den offenen Dissens der Europäer über die Sicherung der Schifffahrt in der Straße von Hormus zu kaschieren. Und die Bundesregierung spielt wieder einmal eine jämmerliche Rolle.
  • Die Grünen halten eine deutsche Beteiligung an einer europäischen Mission zum Schutz der Handelswege im Persischen Golf für denkbar. Erste Priorität habe immer die Diplomatie, sagte Parteichef Robert Habeck der „Passauer Neuen Presse“.
  • Irans Außenminister Mohammed Dschawad Sarif
    Irans Außenminister Mohammed Dschawad Sarif
    Die USA haben erneut ihren Kurs gegenüber Teheran verschärft und Sanktionen gegen den iranischen Außenminister verhängt. Derweil hat Bundesaußenminister Maas einer deutschen Beteiligung in der Straße von Hormus eine klare Absage erteilt.
  • Der neue US-Verteidigungsminister Mark Esper (r.) wollte bei Operation „Sentinel“ die Europäer einbinden. Doch die wenden sich gegen die Iran-Politik von Trump (l.)
    Der neue US-Verteidigungsminister Mark Esper (r.) wollte bei Operation „Sentinel“ die Europäer einbinden. Doch die wenden sich gegen die Iran-Politik von Trump (l.)
    Der Westen will maritime Sicherheit im Golf – und verkämpft sich bei der Umsetzung. Nun bereiten London und Washington eine Militäroperation mit Partnern vor. Doch in Europa reagiert man ablehnend. Aus Deutschland kam eine klare Absage
  • Luftaufnahmen von iranischen Schiffen, die den unter britischer Flagge fahrenden Öltanker „Stena Impero“ umkreisen
    Luftaufnahmen von iranischen Schiffen, die den unter britischer Flagge fahrenden Öltanker „Stena Impero“ umkreisen
    Großbritannien will den Druck auf Teheran erhöhen, ohne eine Eskalation zu riskieren. Aber die Royal Navy ist ohnehin zu schwach, wirtschaftliche Druckmittel fehlen. Und Donald Trump hält sich zurück. Ein Vorschlag soll nun Londons Gesicht wahren.
  • ONL BAM Iran Berger
    ONL BAM Iran Berger

    Video Krise im Persischen Golf
    Ölpreise weiter im Aufwind

    Die Sorge vor einer Eskalation am Persischen Golf treibt die Ölpreise weiter nach oben. Wie Anleger vom Ölpreis profitieren können und ob eine Anlage auf Öl eine gute Investition ist, beantwortet der Anlagestratege Alexander Berger.
  • Stena Impero is seen at Bandar Abbas port
    Stena Impero is seen at Bandar Abbas port
    In London trifft sich das Sicherheitskabinett, um über Strafmaßnahmen gegen den Iran zu entscheiden. Grund ist der im Persischen Golf festgesetzte britische Öl-Tanker „Stena Impero“. Nach Angaben britischer Medien wird erwogen, das Vermögen des iranischen Staates einzufrieren.
  • Iran stoppt britischen Öltanker
    Iran stoppt britischen Öltanker
    In der Straße von Hormus provozieren die Iraner nun auch die Briten. Die Lage ist explosiv – auch weil Europäer und Amerikaner über die Zukunft des Atomabkommens zerstritten sind. Die „EU-3-Gruppe“ will den Deal am Leben halten.
  • Persian Gulf Tensions
    Persian Gulf Tensions
    Die Lage in der Straße von Hormus spitzt sich zu. Eine militärische Auseinandersetzung könnte im schlimmsten Fall den gesamten Nahen Osten erfassen, mit verheerenden Konsequenzen. Ein Worst-Case-Szenario.
  • USA werben bei Nato-Partnern für mehr Militär im Golf
    USA werben bei Nato-Partnern für mehr Militär im Golf
    Der Iran hat nach eigenen Angaben in der Straße von Hormus einen Öl-Tanker festgesetzt. Das Schiff soll Öl geschmuggelt haben. Das iranische Staatsfernsehen veröffentlichte Bilder von dem Tanker "Riah".
  • In Sadr City, einem Stadtteil von Bagdad, verfolgen diese Männer das Freitagsgebet auf der Straße, da die ausgewiesenen Plätze vor der Bühne des Imams, überfüllt sind
    In Sadr City, einem Stadtteil von Bagdad, verfolgen diese Männer das Freitagsgebet auf der Straße, da die ausgewiesenen Plätze vor der Bühne des Imams, überfüllt sind
    Der Irak erholt sich gerade vom Kampf gegen den Islamischen Staat. Aber schon droht das Land zum Schlachtfeld für einen Krieg zwischen den USA und dem Iran zu werden. Unser Reporter hat eine Schlüsselfigur in Bagdad besucht.
  • US-Präsident Donald Trump
    US-Präsident Donald Trump
    Das Atomabkommen mit dem Iran war ursprünglich richtig. Doch das eigentliche Ziel, die Region zu befrieden, wurde verfehlt. Das Regime ist aggressiver denn je. Deshalb ist die Kritik des US-Präsidenten am Abkommen berechtigt.
  • Startklar: Eine Boeing „E/A-18 Growler“ auf dem Deck des Flugzeugträgers „USS Abraham Lincoln“ im Persischen Golf
    Startklar: Eine Boeing „E/A-18 Growler“ auf dem Deck des Flugzeugträgers „USS Abraham Lincoln“ im Persischen Golf

    Eskalierender Konflikt
    Trumps Arsenal gegen den Iran

    Die Krise im Persischen Golf spitzt sich zu. Nach einem kurzfristig abgeblasenen US-Militärangriff durch den US-Präsidenten stellt sich die Frage: Welche militärischen Optionen hat Washington, um Teheran zu stoppen?
  • Eine Drohne vom Typ RQ-4, Global Hawk, wurde abgeschossen
    Eine Drohne vom Typ RQ-4, Global Hawk, wurde abgeschossen
    Die über dem Persischen Golf abgeschossene Riesendrohne könnte womöglich Technik für eine Nachfolgegeneration erprobt haben, an der auch die Bundeswehr interessiert ist. Dabei war das erste Projekt mit dem unbemannten Fluggerät desaströs gescheitert.
  • Donald Trump: "Das riecht nach dem Iran "
    Donald Trump: "Das riecht nach dem Iran "
    Das US-Militär hat den Zerstörer „USS Mason“ zum Golf von Oman geschickt. Präsident Donald Trump sieht den Iran in der Verantwortung für den mutmaßlichen Angriff. Seine Einschätzung beruht auf einem Video des Pentagon.
  • Zwischenfall im Golf von Oman
    Zwischenfall im Golf von Oman
    Für US-Außenminister Mike Pompeo ist der Iran für die Angriffe auf zwei Schiffe im Golf von Oman verantwortlich. Sein iranischer Amtskollege nennt die Anschuldigungen „gegenstandslos“. Ein Überblick über alle Äußerungen.
  • Iranische Soldaten Ende April am Nationalfeiertag in der Straße von Hormus
    Iranische Soldaten Ende April am Nationalfeiertag in der Straße von Hormus
    Der mutmaßliche iranische Angriff auf Öltanker im Persischen Golf soll den Westen zwingen, das umstrittene Atomabkommen mit Teheran aufrechtzuerhalten. Ist das bereits der Beginn des nächsten Ölkriegs? Erinnerungen an den „Tanker-Krieg“ werden wach.