Newsticker
Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
Zum Newsticker
  1. home
  2. Themen
  3. Ökostrom - WELT

Ökostrom
  • Google-Datenzentrum
    Google-Datenzentrum
    Google will seine Server bis 2030 mit Öko-Strom zu betreiben. Doch nicht nur der explodierende Energiebedarf durch KI gefährdet das Ziel: Weltweit formiert sich Widerstand gegen den Energiehunger der Rechenzentren – vereinzelt fürchtet man sogar steigende Strompreise.
  • Masten einer Stromtrasse. Die HansaPowerBridge sollte unterirdisch verlaufen
    Masten einer Stromtrasse. Die HansaPowerBridge sollte unterirdisch verlaufen
    Aus für das 700-Megawatt-Projekt Hansa PowerBridge: Die schwedische Regierung hat die Stromautobahn überraschend nicht genehmigt. Stockholm fürchtet zu hohe Preise im eigenen Land. Kritisiert wird aber auch der deutsche Strommarkt.
  • Der Bundeshaushalt muss schon wieder überarbeitet werden, weitere Schulden sind nötig. Das Problem sind politische Versprechen, bei denen die Kosten aus dem Ruder laufen. Beispiele sind die höheren Ausgaben bei der Förderung erneuerbarer Energien – und das Bürgergeld.
  • Historische Windmühlen in Zaanse Schans, dem ältesten Industriegebiet der Niederlande
    Historische Windmühlen in Zaanse Schans, dem ältesten Industriegebiet der Niederlande
    In Kinderdijk stehen die bekanntesten Windmühlen Hollands, doch sie sind längst stillgelegt. Bei Zaandam aber drehen sich die Flügel der historischen Bauten noch. Unweit von Amsterdam vermitteln Müller hier Besuchern Einblicke in ein jahrhundertealtes Handwerk.
  • Electricity supply situation in Lviv remains ÄòcriticalÄô after attacks
    Electricity supply situation in Lviv remains ÄòcriticalÄô after attacks
    Russland greift in diesen Tagen verstärkt die ukrainische Energieversorgung an. Landesweit fällt der Strom aus. Um sich davor künftig besser zu wappnen, plant Kiew den Ausbau einer bestimmten Energieform: der erneuerbaren. Sie hat aus einem Grund bisher den Angriffen besonders gut standgehalten.
  • Gamesa-Windrad auf der Schwäbischen Alb
    Gamesa-Windrad auf der Schwäbischen Alb
    Die Windkraftsparte Gamesa hat Siemens Energy Milliardenverluste beschert. Jetzt tritt der vierte Chef in fünf Jahren an. Vinod Philip soll die Aufräumarbeiten abschließen. Er sendet eine überraschende Botschaft – und nennt ein neues Erfolgskriterium, das bald zum Vorteil werden soll.
  • GettyImages-1090693602
    GettyImages-1090693602
    Eine Umfrage unter Konzernchefs weltweit zeigt: Die deutschen CEOs halten den Staat in der Krise für ihren Retter, und zwar viel stärker als ihre Kollegen im Rest der Welt. Besonders überraschend: Auch mit noch höheren Steuern können sie leben.
  • Strommasten des Netzbetreibers Tennet nahe des Umspannwerkes Conneforde in Niedersachsen (Archivbild)
    Strommasten des Netzbetreibers Tennet nahe des Umspannwerkes Conneforde in Niedersachsen (Archivbild)
    Eigentlich wollte der niederländische Netzbetreiber Tennet sein deutsches Übertragungsnetz vom deutschen Staat übernehmen lassen. Nach mehr als einem Jahr sind nun aber die Gespräche gescheitert. Jetzt wird nach Alternativen gesucht.
  • Solar energy field and wind turbines during a summer sunrise
    Solar energy field and wind turbines during a summer sunrise
    Verfehlte Ausbauziele, steigende Kosten, Firmen, die den Standort Deutschland verlassen: Ist die Energiewende am Ende bevor sie richtig begonnen hat? WELT hat sieben Vorhaben entdeckt, die schon bald das Gegenteil beweisen könnten – und neue Optionen plötzlich möglich machen.
  • GettyImages-1315872847_
    GettyImages-1315872847_
    Der Bundestag hat neue Regeln für Photovoltaik beschlossen. Nicht nur für größere Anlagen wird vieles einfacher, sondern auch für Mieter und Eigentümer. Vom Netzanschluss bis zur gemeinsamen Strom-Nutzung mit Nachbarn – WELT gibt einen Überblick über die wichtigsten Punkte.
  • Solarfeld bei Freiberg
    Solarfeld bei Freiberg
    20 Jahre lang war Freiberg, die alte Silberstadt im Erzgebirge, das deutsche „Solar Valley“. Nun hat der größte Hersteller von Solarmodulen sein Werk geschlossen – aus Protest gegen die Politik. Zwei Chemiker kämpfen weiter.
  • Die Bundesnetzagentur reduziert das Ausschreibungsvolumen für Windkraft-Subventionen drastisch. Dahinter steckt ausbleibendes Investoren-Interesse. Bei ihrem ambitionierten Ausbau-Kurs bleibt die Regierung trotzdem. Das Programm entwickelt sich mehr und mehr zum Spiel gegen die Zeit.
  • Solar energy field and wind turbines during a summer sunrise
    Solar energy field and wind turbines during a summer sunrise
    Oft verweisen Politik und Klima-Lobby auf die niedrigen Erzeugungs-Kosten für Energie aus Wind und Sonnenlicht. Auf lange Sicht garantiere das einen billigen Strompreis, so die Hoffnung. Doch eine Studie eines Forscherteams um die Wirtschaftsweise Grimm räumt mit dem Versprechen auf.
  • Ein Floating-Windrad vor der französischen Küste
    Ein Floating-Windrad vor der französischen Küste
    Klassische Offshore-Windräder sind im Meeresgrund verankert. Sie liefern bereits bis zu 20 Prozent des europäischen Strombedarfs. Allerdings stößt der Ausbau an Grenzen. Nun planen viele Staaten schwimmende Windparks, die schnell völlig neue Möglichkeiten eröffnen sollen.
  • Eine Mitarbeiterin begutachtet in der Endkontrolle einer Produktionslinie für Solarmodule im Werk der Meyer Burger Technology AG in Freiberg ein Solarmodul
    Eine Mitarbeiterin begutachtet in der Endkontrolle einer Produktionslinie für Solarmodule im Werk der Meyer Burger Technology AG in Freiberg ein Solarmodul
    Braucht Deutschland eine vom Staat subventionierte Solarindustrie? Nach dem Kanzler zeigt sich auch der Finanzminister skeptisch – Ökonomen ebenso. Sie verweisen auf günstigere Standorte in Polen, Spanien oder sogar der Ukraine. Auch ein Lieferstopp aus China sei verkraftbar.
  • Blumen und Rasen gießen? Wasser muss nun nachhaltig eingesetzt werden
    Blumen und Rasen gießen? Wasser muss nun nachhaltig eingesetzt werden
    Im Winter wird es zukünftig wahrscheinlich mehr regnen, der Sommer dafür trockener sein. Wie Kommunen und Landwirtschaft mit dem Wasser umgehen sollten, es sparen und speichern, untersuchen Experten. Einige Lösungen klingen bereits vielversprechend.
  • Robert Habeck sollte nicht für sich reklamieren, dass der Strompreis von „exorbitant“ auf „hoch“ fällt, schreibt WELT-Redakteur Daniel Wetzel
    Robert Habeck sollte nicht für sich reklamieren, dass der Strompreis von „exorbitant“ auf „hoch“ fällt, schreibt WELT-Redakteur Daniel Wetzel
    Robert Habeck proklamiert, dass Deutschland bei den für 2030 festgelegten Zielen auf Kurs ist. Doch er stützt sich auf einem Bericht, der denkbar unaussagekräftig ist. Tatsächlich sind die Erfolge im Klimaschutz mit einem hohen Kollateralschaden verbunden.
  • An Asian male electrical engineer is standing at a wind power plant with a laptop in the evening
    An Asian male electrical engineer is standing at a wind power plant with a laptop in the evening
    Mit der Weltbevölkerung wächst der globale Energiebedarf. Die Antwort der Klima-Jünger lautet: Dann müssen wir eben auf noch mehr Dinge verzichten, vom Steak bis zum Kinderkriegen. Dabei gäbe es klügere Wege, CO₂ zu sparen. Vor allem aber sollten wir aufhören, falschen Zielen nachzujagen.
  • Ein Passant beobachtete, wie das Windrad abbrach
    Ein Passant beobachtete, wie das Windrad abbrach
    Im Windpark Bermaringen-Temmenhausen ist ein 40 Meter langes Rotorblatt abgebrochen und auf den Boden gestürzt. Einzelteile des 15-Tonnen-Flügels sind dabei abgerissen. Auf einer Bahnstrecke und Autobahn kam es zu mehrstündigen Einschränkungen.
  • Robert Habeck im Warschauer Hauptquartier von Bosch
    Robert Habeck im Warschauer Hauptquartier von Bosch
    Robert Habeck ist nach Warschau gereist, um mit der polnischen Regierung über gemeinsame Energieprojekte zu sprechen. Doch die Polen machen alles anders: Sie setzen auf Atomstrom und Kohle. Bei einem Thema schaut Warschau nur nach Berlin, um deutsche Fehler zu vermeiden.
  • Ein Blick auf die Angebote der KfW kann sich für Bauherren im Februar lohnen
    Ein Blick auf die Angebote der KfW kann sich für Bauherren im Februar lohnen
    Wer klimafreundlich bauen will, kann ab Februar ein verbilligtes Darlehen erhalten. Private Verkäufer und Vermieter, die auf Ebay, Airbnb und Co. besonders aktiv sind, stehen im Fokus des Finanzamts. Auch die Betreiber von Photovoltaik-Anlagen müssen sich auf eine Änderung einstellen.