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Neuwahlen
  • NEXT - Anna Schneider WELT Fotoshooting Autorenfoto
    Wer Neuwahlen ausruft, muss mit Niederlagen rechnen. Der Wähler macht, was er will. Insofern sind die deutschen Reaktionen auf Macrons Wagnis bezeichnend: Mancher würde wohl gern die Landtagswahlen im deutschen Osten verschieben, bis sich alle wieder beruhigt haben – und nicht die Falschen wählen.
  • Jacques Schuster Autorenfoto
    Jacques Schuster Autorenfoto
    Emmanuel Macron war einst angetreten, um die politische Mitte zu retten. Aber er hat sich grob im eigenen Volk getäuscht und damit ganz Europa in Turbulenzen gebracht. Deutschland bleibt jetzt nur eine Möglichkeit.
  • CDU-Chef Friedrich Merz
    CDU-Chef Friedrich Merz
    In der Parteispitze kursieren Planungen für verschiedene Neuwahl-Szenarien. Auch ein Bruch der Ampel noch in diesem Jahr wird durchgespielt. Die wichtigsten Wahlkampfthemen stehen bereits fest. Doch es gibt erhebliche Zweifel, ob die Union wirklich so kampagnenfähig ist, wie sie behauptet.
  • (FILES) French President Emmanuel Macron attends a ceremony marking the 84th anniversary of late French General Charles de Gaulle's World War II resistance call of June 18, 1940, at the Mont-Valerien memorial in Suresnes, outside Paris, on June 18, 2024. French President Emmanuel Macron said on June 24, 2024 that programs of the extremes lead to civil war. (Photo by Ludovic MARIN / POOL / AFP)
    (FILES) French President Emmanuel Macron attends a ceremony marking the 84th anniversary of late French General Charles de Gaulle's World War II resistance call of June 18, 1940, at the Mont-Valerien memorial in Suresnes, outside Paris, on June 18, 2024. French President Emmanuel Macron said on June 24, 2024 that programs of the extremes lead to civil war. (Photo by Ludovic MARIN / POOL / AFP)
    Frankreichs Präsident Macron hatte gehofft, mit vorgezogenen Neuwahlen die Stimmung im Land zu drehen, doch die Le-Pen-Partei fuhr im ersten Wahlgang einen klaren Sieg ein. „Welche Glaubwürdigkeit hat er nun noch, um überhaupt zu agieren?“, fragt Frankreich-Korrespondentin Katharina Zilkowski.
  • Marine Le Pen, French far-right leader and far-right Rassemblement National (National Rally - RN) party candidate, speaks to journalists after partial results in the first round of the early French parliamentary elections in Henin-Beaumont, France, June 30, 2024. REUTERS/Yves Herman
    Marine Le Pen, French far-right leader and far-right Rassemblement National (National Rally - RN) party candidate, speaks to journalists after partial results in the first round of the early French parliamentary elections in Henin-Beaumont, France, June 30, 2024. REUTERS/Yves Herman
    In Frankreich kämpfen rechtsnationale und bürgerliche Parteien nach der ersten Runde der Parlamentswahl um die Macht im Land. Marien Le Pens Rassemblement National hofft nach ihrem herausragenden Abschneiden in der ersten Runde, die absolute Mehrheit in der Nationalversammlung zu holen.
  • French President Macron votes in the first round of the 2024 snap legislative elections
    French President Macron votes in the first round of the 2024 snap legislative elections
    Frankreich wählt in der ersten Runde ein neues Parlament. Macron hat es nach der Schlappe bei der Europawahl aufgelöst, um das Momentum der Rechtsnationalen zerstören. Und läuft damit Gefahr, das Land – und die EU – ins politische Chaos zu stürzen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
  • French far-right Rassemblement National (RN) party leader Marine Le Pen (R) meets local residents during a campaign visit at a market in Henin-Beamont, North of France on June 14, 2024, ahead of France's upcoming June 30 and July 7's snap elections for a new national parliament. France's Marine Le Pen on June 14, 2024 said her far-right party could win upcoming snap parliamentary elections and form a "national unity government" if it did. (Photo by Denis Charlet / AFP)
    French far-right Rassemblement National (RN) party leader Marine Le Pen (R) meets local residents during a campaign visit at a market in Henin-Beamont, North of France on June 14, 2024, ahead of France's upcoming June 30 and July 7's snap elections for a new national parliament. France's Marine Le Pen on June 14, 2024 said her far-right party could win upcoming snap parliamentary elections and form a "national unity government" if it did. (Photo by Denis Charlet / AFP)
    Seit dem deutlichen Wahlsieg des Rassemblement National bei der Europawahl ist in Frankreich ein Damm gebrochen, meint unser Gastautor von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Dass die Bundesregierung überrascht ist, wirft Fragen auf.
  • Emmanuel Macron zu Füßen der Statue General de Gaulles
    Emmanuel Macron zu Füßen der Statue General de Gaulles

    Macrons Volte
    Die Auflösung

    Welchen Plan verfolgt Emmanuel Macron mit der Auflösung der Nationalversammlung? Einmal mehr hat offenbar auch dieses Drehbuch zuerst der große Charles de Gaulle geschrieben. Er löste 1968 das Parlament auf – und inszenierte sogar sein eigenes Verschwinden.
  • CDU-Chef Friedrich Merz; WELT-Autorin Hannah Bethke
    CDU-Chef Friedrich Merz; WELT-Autorin Hannah Bethke

    Meinung Forderung von CDU-Chef Merz
    Der Ruf nach Neuwahlen ist verantwortungslos

    Bei aller berechtigten Kritik am ewigen Gezanke der Ampel: Es schadet der Demokratie, einen vorzeitigen Bruch der Koalition ins Spiel zu bringen. Es gibt nur eine Partei, die davon enorm profitieren würde.
  • Der 22. September sei ein guter Termin, findet CDU-Chef Friedrich Merz. Die Sozialdemokraten kritisieren das als „verantwortungslos“, während die Grünen finden, ihre Ampel-Koalition regiere „erfolgreich“. Die FDP äußert sich hingegen nicht. Nur die AfD sieht sich bestätigt.
  • Für die Grünen fand Friedrich Merz zumindest teilweise lobende Worte
    Für die Grünen fand Friedrich Merz zumindest teilweise lobende Worte
    Friedrich Merz glaubt, dass die FDP nicht als Teil der Ampel in den Bundestagswahlkampf 2025 gehen wollen wird: „Die Frage ist nur, wann die Liberalen gehen und aus welchem Anlass.“ Deshalb schlägt der CDU-Vorsitzende schon mal einen Termin für Neuwahlen im Herbst vor.
  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) (v.r.)
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) (v.r.)
    Nur ein Drittel der Bundesbürger glaubt, dass die Koalition aus SPD, Grünen und FDP bis zur nächsten Bundestagswahl durchhält. Wegen der Unstimmigkeiten etwa in der Haushaltspolitik rechnen die Deutschen mit vorgezogenen Neuwahlen oder einem Koalitionswechsel.
  • Eine steigende Anzahl an potentiellen Wählern würde laut „Deutschlandtrend“ lieber eine andere Regierung sehen
    Eine steigende Anzahl an potentiellen Wählern würde laut „Deutschlandtrend“ lieber eine andere Regierung sehen
    Die lautesten Rufe nach Neuwahlen kommen laut aktuellem ARD-„Deutschlandtrend“ von Anhängern der AfD. Hier wünschen sich 86 Prozent der Befragten einen politischen Neustart fürs Land. Aber auch in anderen Milieus steigt die Unzufriedenheit mit der Ampel-Regierung.
  • Auf die Wiederholung der Berliner Abgeordnetenhauswahl am 12. Februar werden internationale Wahlbeobachter ein Auge haben. Nun mehren sich Meldungen über erneute Pannen. Typisch Hauptstadt? Der FDP Spitzen-Kandidat Sebastian Czaja findet das peinlich: „Es darf uns nicht egal sein, wie die Dinge hier laufen.“
  • DWO_Podcast_Teaser_KickOffPolitik_Wim[1]
    DWO_Podcast_Teaser_KickOffPolitik_Wim[1]
    Nur wenige Monate vor Ende der Legislaturperiode ist die Regierung um Mario Draghi zerbrochen. Nach der Auflösung des Parlamentes kommt es nun zu Neuwahlen. In Umfragen führen rechte Parteien. WELT-Italien-Korrespondentin Virginia Kirst analysiert die Situation.
  • Norbert Röttgen zum CDU-Vorsitz
    Norbert Röttgen zum CDU-Vorsitz
    Norbert Röttgen möchte seine Pläne für die Zukunft vorstellen, Beobachter rechnen damit, dass er seinen Hut für den CDU-Vorsitz in den Ring werfen wird. In der Partei läuft die Nominierungsphase für den Parteivorsitz, an deren Ende zum ersten Mal eine Abstimmung der Mitglieder stehen wird.
  • Israels Premier Benjamin Netanjahu bei einem Treffen seiner Partei Likud
    Israels Premier Benjamin Netanjahu bei einem Treffen seiner Partei Likud
    Das israelische Parlament hat sich bis zum Ablauf einer Frist um Mitternacht nicht auf eine Verabschiedung des Haushalts einigen können. Damit wird das Parlament automatisch aufgelöst, was zu einer Neuwahl führt. Es wird die vierte Wahl seit Anfang 2019 sein.
  • 06.02.2020, Thüringen, Erfurt: Zelte und ein Plakat mit der Aufschrift "Wir wollen Neu-Wahlen" stehen vor der Staatskanzlei. Der FDP-KandidatKemmerich war am 05.02.2020 im Thüringer Landtag überraschend mit den Stimmen von Liberalen, CDU und AfD zum Regierungschef gewählt worden. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    06.02.2020, Thüringen, Erfurt: Zelte und ein Plakat mit der Aufschrift "Wir wollen Neu-Wahlen" stehen vor der Staatskanzlei. Der FDP-KandidatKemmerich war am 05.02.2020 im Thüringer Landtag überraschend mit den Stimmen von Liberalen, CDU und AfD zum Regierungschef gewählt worden. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Aus der Bundespolitik werden die Rufe nach Neuwahlen in Thüringen lauter. Doch der Weg dorthin ist voller Hürden. Die CDU will der von Ministerpräsident Kemmerich (FDP) geforderten Landtagsauflösung nicht zustimmen. Mohring gilt in der Union als Hallodri und Zocker.
  • Dietmar Bartsch
    Dietmar Bartsch

    Meinung Linke-Fraktionschef Bartsch
    Wir brauchen Neuwahlen – noch in diesem Jahr

    Für den Linke-Fraktionschef steht fest: Die GroKo muss 2020 enden – und die SPD müsse den Mut dazu beweisen. Im Gastbeitrag schildert Dietmar Bartsch, wie ein linkes Bündnis Deutschland vor der Spaltung retten soll. Drei große Aufgaben gelte es zu bewältigen.
  • Bekanntgabe Ergebnis der Abstimmung zum SPD-Vorsitz
    Bekanntgabe Ergebnis der Abstimmung zum SPD-Vorsitz
    Die Mitglieder haben entschieden: Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken sollen die Sozialdemokratie führen. Das Ergebnis der Stichwahl ist eine faustdicke Überraschung. Das Ende der großen Koalition ist damit eingeläutet.
  • Evo Morales, Präsident von Bolivien, während einer Pressekonferenz
    Evo Morales, Präsident von Bolivien, während einer Pressekonferenz
    Nach wochenlangen Protesten gegen ihn hat Boliviens Präsident Evo Morales seinen Rücktritt erklärt. Er habe dem Parlament ein Rücktrittsschreiben geschickt, sagte der linke Staatschef in einer Fernsehansprache am Sonntag.
  • Die konservative Abgeordnete Anna Soubry wird von Brexit-Befürwortern attackiert. Trotz Todesdrohungen will sie in der Politik bleiben, viele ihrer Kolleginnen hingegen ziehen sich aus der Politik zurück
    Die konservative Abgeordnete Anna Soubry wird von Brexit-Befürwortern attackiert. Trotz Todesdrohungen will sie in der Politik bleiben, viele ihrer Kolleginnen hingegen ziehen sich aus der Politik zurück
    Mobbing, Beleidigungen, Anfeindungen gegen Familienmitglieder: Der Wahlkampf in Großbritannien eskaliert. Viele weibliche Spitzenkräfte wollen das nicht länger ertragen. Das wird Konsequenzen für das künftige britische Parlament haben.
  • Boris Johnson
    Boris Johnson
    Seit Großbritannien sich im Brexit festgebissen hat, hat die britische Regierung keines der drängenden Probleme des Landes angepackt: ob Wohnungsnot, das marode Gesundheitssystem oder die Misere der Schulen. Daran wird die Neuwahl wenig ändern.
  • Kombo Corbyn Posener
    Kombo Corbyn Posener
    Der umstrittene Labour-Chef Jeremy Corbyn stimmt einer Parlamentswahl im Dezember zu. Er wird aller Wahrscheinlichkeit nach eine krachende Niederlage kassieren. Das wäre nicht nur eine Chance für seine Partei – sondern auch für die Briten und die EU.
  • ÖVP-Spitzenkandidat Sebastian Kurz hat beste Chancen, erneut österreichischer Bundeskanzler zu werden. Beim Wahlkampfabschluss hat er sich noch mal an seine Unterstützer gewandt - Kurz‘ Statement sehen Sie hier noch mal in ganzer Länge.
  • ARCHIV - 11.09.2019, Österreich, Wien: Sebastian Kurz, Parteivorsitzender der ÖVP, nimmt an der Sendung des ORF2 «Wahl 19 - die Duelle» teil. (zu dpa «Österreich wählt nach «Ibiza-Video» - Kurz mit besten Aussichten») Foto: Georg Hochmuth/APA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ |
    ARCHIV - 11.09.2019, Österreich, Wien: Sebastian Kurz, Parteivorsitzender der ÖVP, nimmt an der Sendung des ORF2 «Wahl 19 - die Duelle» teil. (zu dpa «Österreich wählt nach «Ibiza-Video» - Kurz mit besten Aussichten») Foto: Georg Hochmuth/APA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ |
    Nachdem Ex-Regierungschef Sebastian Kurz im Zuge der Ibiza-Affäre die Koalition mit der FPÖ aufkündigte, flog er durch ein Misstrauensvotum aus dem Amt. Vor den Neuwahlen liegt der ÖVP-Spitzenkandidat aber erneut voll auf Kurs.
  • Italian Deputy Prime Minister and Interior Minister, Matteo Salvini checks his phone during at the end of a political rally as part of his 'Italian summer tour', in Taormina, Southern Italy, Sunday, Aug. 11, 2019. Italy on Friday edged closer to holding an election as early as this fall that could move the country farther to the right, with anti-migrant Deputy Premier Matteo Salvini already unofficially campaigning for the premiership and declaring it makes ‚Äúno sense‚Äù to keep alive the feuding populist coalition government. (Carmelo imbesi/ANSA via AP)
    Italian Deputy Prime Minister and Interior Minister, Matteo Salvini checks his phone during at the end of a political rally as part of his 'Italian summer tour', in Taormina, Southern Italy, Sunday, Aug. 11, 2019. Italy on Friday edged closer to holding an election as early as this fall that could move the country farther to the right, with anti-migrant Deputy Premier Matteo Salvini already unofficially campaigning for the premiership and declaring it makes “no sense” to keep alive the feuding populist coalition government. (Carmelo imbesi/ANSA via AP)
    Italiens Premierminister Giuseppe Conte kündigt seinen Rücktritt an. Damit macht er Matteo Salvini einen Strich durch die Rechnung. Mit einer Strategie der Gegner hatte der offenbar nicht gerechnet.
  • CHP-Kanidat Ekrem Imamoglu bei einer Wahlveranstaltung in Istanbul
    CHP-Kanidat Ekrem Imamoglu bei einer Wahlveranstaltung in Istanbul
    Fake News bestimmen den Wahlkampf in Istanbul. In den Kampagnen des Erdogan-Lagers ist Oppositionskandidat Ekrem Imamoglu mal Grieche, mal ungläubig und fast immer korrupt. Gewinnen könnte er trotzdem.