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Neue Bücher
  • Soziologe Armin Nassehi
    Soziologe Armin Nassehi

    Aktivismus und Transformation
    Schluss mit den großen Lösungen!

    Ob Klimawandel oder Kapitalismuskritik: Alle reden von „Transformation“. Doch der Soziologe Armin Nassehi warnt. Es kann keinen planwirtschaftlichen Großumbau geben. Warum jede moderne Gesellschaft träge ist und nur kleine Schritte gehen kann.
  • Theodor Adorno / Foto um 1960 Adorno, Theodor, frueher Wiesengrund A.; Philosoph und Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist; Frankfurt a.M. 11.9. 1903 - Visp (Kt.Wallis) 6.8.1969. Foto, um 1960. ACHTUNG: gesperrt für Kalender Cover bis 31.12.2023
    Theodor Adorno / Foto um 1960 Adorno, Theodor, frueher Wiesengrund A.; Philosoph und Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist; Frankfurt a.M. 11.9. 1903 - Visp (Kt.Wallis) 6.8.1969. Foto, um 1960. ACHTUNG: gesperrt für Kalender Cover bis 31.12.2023
    Die Professur, die der Philosoph Adorno im Nachkriegsdeutschland bekam, zählte zur „Wiedergutmachung“. Später musste er sich gegen die dogmatische Linke behaupten. Warum man die intellektuelle Geschichte der Bonner Republik kennen sollte.
  • ++ für LW online-Version ++ FOTOCREDIT: Generative Illustration/kafi_art/Montage WELT am Sonntag ++ Generative Illustration Reise Strand Palmen Buch Meer Wellen Wolken Sandstrand Generative Illustration_Reise Strand Pal (5)
    ++ für LW online-Version ++ FOTOCREDIT: Generative Illustration/kafi_art/Montage WELT am Sonntag ++ Generative Illustration Reise Strand Palmen Buch Meer Wellen Wolken Sandstrand Generative Illustration_Reise Strand Pal (5)

    Tipps für Sommerlektüre
    55 Bücher zum Verreisen

    Was lesen in diesem Sommer? Welches Buch passt für den Strand, die Berge, den Familienurlaub? Welches fürs Alleinreisen und Zuhausebleiben? Hier kommen 55 Lesetipps, von Goethe bis Caroline Wahl und von Stephen King bis Marc-Uwe Kling.

Neue Bücher

„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle Rezensionen, Hintergründe und Nachrichten zu neuen Büchern.

Was wird der nächste Bestseller? Welche Neuerscheinung ist ein Flop? Hier finden Sie Rezensionen zu den wichtigsten aktuellen Bucherscheinungen und erfahren, welcher Buchkauf sich wirklich lohnt.

  • Theorie des Ich-Jetzt-Hier: Michel Foucault
    Theorie des Ich-Jetzt-Hier: Michel Foucault
    Sechzig Jahre schlummerte eine Schrift des französischen Denkers Michel Foucault im Nachlass. Sie enthält Spektakuläres zur Rolle der Philosophie in gottlosen Zeiten. Gegen die Einschätzung, er sei ein Philosoph, hat Foucault sich stets gesträubt. Jetzt weiß man, warum.
  • WS Stil Das erste Ssytemregal 7 75 Jahre String Regal ++ Quelle: Strimg Presse, Greta Kubitzek <gk@neumann-communication.de ++ String_Furniture_String_System_50er_02
    WS Stil Das erste Ssytemregal 7 75 Jahre String Regal ++ Quelle: Strimg Presse, Greta Kubitzek <gk@neumann-communication.de ++ String_Furniture_String_System_50er_02
    Minimalistisch, modular, flexibel: Das String ist so alt wie das Grundgesetz. Noch vor Ikea revolutionierten seine schwedischen Gestalter die Art und Weise, wie Möbel gedacht, verschickt und aufgebaut werden. Damit schafften sie es sogar in die „Lindenstraße“.
  • Neutraler als die Schweiz erlaubt? Christian Drosten
    Neutraler als die Schweiz erlaubt? Christian Drosten
    Als Berater der Bundesregierung prägte Christian Drosten die deutsche Corona-Politik. Vier Jahre später stellt er seine Rolle völlig anders dar – und behauptet, er sei in der Pandemie „politisch neutral“ gewesen. Dabei berichtet er selbst von einem besonderen Auftrag der Kanzlerin.
  • Mannheim: Anteilnahme nach dem tödlichen Messerangriff
    Mannheim: Anteilnahme nach dem tödlichen Messerangriff
    Inzwischen vergeht kaum ein Monat ohne Meldungen über islamistische Anschläge auf europäische Bürger. Wie konnte es so weit kommen? Zwei Buchautoren prophezeien: „Mittelfristig wird unsere Heimat wohl vor allem eins sein: unsicher“. Ein Auszug.
  • Steffen Mau, Soziologe
    Steffen Mau, Soziologe
    Die westdeutsche Parteiendemokratie hat im Osten keine Zukunft mehr. Das erklärt der Soziologe Steffen Mau. Vor allem den Ampelparteien drohe die „Verzwergung“. Für Mau ist jetzt die Zeit für politische Experimente.
  • Star-Philosoph Michel Foucault
    Star-Philosoph Michel Foucault
    Michel Foucault fand die Freiheit des Diskurses in Tunesien, Roland Barthes wurde in Casablanca bekehrt: Erst heute wissen wir, was Frankreichs Denker in Scharen in den Maghreb zog. War „koloniale Befreiung“ mehr als eine Chiffre für Sex am Strand?
  • Soziologe Adorno, Bildungspolitiker Ludwig von Friedeburg
    Soziologe Adorno, Bildungspolitiker Ludwig von Friedeburg
    Der eine musste vor den Nazis fliehen. Der andere war Marine-Offizier unter Hitler. Trotzdem wurden Theodor W. Adorno und Ludwig von Friedeburg nach dem Krieg Freunde. Was uns ihre Briefe über Deutschland im 20. Jahrhundert erzählen.
  • Van Heflin und Glenn Ford in „Zähl bis drei und bete“
    Van Heflin und Glenn Ford in „Zähl bis drei und bete“

    Outlaws gestern und heute
    Das Gesetz des Handelns

    Die Western des Schriftstellers Elmore Leonard erleben ein Revival in Buch und Film. Denn Leonards Figuren wissen, was sie zu verlieren haben, und genau das macht sie so lebendig. Was das über die Seele Amerikas erzählt, erfährt man an einem Ort in Hollywood ganz besonders.
  • Politikwissenschaftler Philip Manow
    Politikwissenschaftler Philip Manow
    Parteien wie die AfD stehen unter Generalverdacht. Doch die liberale Demokratie hat auch blinde Flecken, kritisiert der Politologe Philip Manow: Etwa die Neigung, politische Diskurse auf die rechtliche Schiene zu schieben. Das Problem betreffe Deutschland ganz besonders.
  • Schriftsteller Ron Leshem
    Schriftsteller Ron Leshem
    Der israelische Schriftsteller Ron Leshem hat durch den Hamas-Terror Verwandte verloren. Sein Buch über den 7. Oktober versucht, das Grauen zu analysieren. Für alle „Experten“ aus der Ferne hält Leshem eine besondere Botschaft bereit.
  • Öffentliche Bibliothek in New York
    Öffentliche Bibliothek in New York
    Überall in den USA werden öffentliche Bibliotheken angegriffen, Bibliothekare bedroht und unerwünschte Bücher zensiert. Verantwortlich dafür sind Menschen, die Büchereien in Schlachtfelder für einen Kulturkrieg verwandeln wollen, der Amerika spaltet und die Demokratie untergräbt.
  • Die Macht, Gott zu spielen: Kim Yo-jong
    Die Macht, Gott zu spielen: Kim Yo-jong
    Kim Jong-uns Schwester gilt als „Nummer zwei im Staat“. Jetzt enthüllt ein Insiderbuch, welche Befugnisse sie wirklich hat. Von einer „Co-Diktatorin mit Zugang zum Atomknopf“ ist die Rede. Es heißt, dass sie keinerlei Skrupel habe, Krieg zu führen.
  • Colombe Schneck hat zwei erwachsene Kinder
    Colombe Schneck hat zwei erwachsene Kinder
    Wir treffen Colombe Schneck abseits des Boulevard Raspail – zum Gespräch über ihre aufsehenerregende „Pariser Trilogie“. Und lassen uns erklären, warum Französinnen anders über ihren Körper denken als andere Frauen. Und was das neue Recht auf Abtreibung damit zu tun hat.
  • Mussolini bei der Hochzeit von Teruzzi Attilio mit Lilliana Weinman – das Brautpaar steht rechts
    Mussolini bei der Hochzeit von Teruzzi Attilio mit Lilliana Weinman – das Brautpaar steht rechts
    Mussolini war auf seiner Hochzeit, Hitler empfing ihn in Berlin: Attilio Teruzzi war ranghoher Militär und Minister im Mussolini-Regime. Nur half das alles nichts für seine gescheiterte Ehe. Doch was tut ein Italiener, der sich nicht scheiden lassen kann?
  • Kombo Komponisten
    Kombo Komponisten
    Kann man Krieg und Holocaust vertonen? Wer diese Frage stellt, sollte vier Werke kennen. Was Musiker von Weltrang unabhängig voneinander komponiert haben – und welche Kraft des Erinnerns von der Macht ihrer Stücke bis heute ausgeht.
  • Schriftsteller Klaus Mann, um 1935
    Schriftsteller Klaus Mann, um 1935
    Klaus Mann stand und steht bis heute im Schatten seines berühmten Vaters: Thomas Mann. Dabei war er das erste Role Model eines schwulen Intellektuellen in Deutschland. Erst jetzt gibt es die Biografie, die Klaus Mann als Kind seiner Zeit zeigt.
  • „Als wäre ich der Hauptgang auf seinem Teller“: Salman Rushdie
    „Als wäre ich der Hauptgang auf seinem Teller“: Salman Rushdie
    Der Attentäter stach fünfzehnmal auf ihn ein: Jetzt hat Salman Rushdie ein Buch über seinen Überlebenskampf geschrieben. Ein Gespräch über seine Frau, die ihm wochenlang verbot, in den Spiegel zu schauen, den Attentäter und Tänzen vor dessen Gefängnis.
  • „Fort vom Zauber der Anfänge“: Robert Menasse
    „Fort vom Zauber der Anfänge“: Robert Menasse
    Robert Menasse zählt zu den Schriftstellern, die seit Jahren mehr Europa fordern. Mit der Idee der Nation geht er stark ins Gericht, bezieht das insbesondere auf Deutschland seit dem Sommermärchen 2006. Und - ausgerechnet - die Ukraine.
  • „Wenn ich nicht schreiben könnte, müsste man mich mit Medikamenten ruhig stellen“, sagt Isabel Allende
    „Wenn ich nicht schreiben könnte, müsste man mich mit Medikamenten ruhig stellen“, sagt Isabel Allende
    Sie ist die erfolgreichste lateinamerikanische Schriftstellerin. In ihrem neuen Roman greift Isabel Allende ein Thema auf, das den US-Wahlkampf entscheiden könnte. Ein Gespräch über Migration, magischen Realismus und die verstörende Wirklichkeit.
  • Aris Fioretos ist Schwede mit griechisch-österreichischen Wurzeln
    Aris Fioretos ist Schwede mit griechisch-österreichischen Wurzeln
    In „Die dünnen Götter“ erzählt der Schriftsteller Aris Fioretos von einem Rockstar. Der wird von seiner Vergangenheit eingeholt. Die todkranke Ex-Geliebte meldet sich, er habe eine elfjährige Tochter. Damit fängt die Lebensbeichte erst an.
  • Überlebender der Postmoderne: Jonathan Lethem
    Überlebender der Postmoderne: Jonathan Lethem
    Keine Handys, keine Streamer, keine SUVs: In Jonathan Lethems „Der Stillstand“ ist die Welt mal wieder untergegangen – und die Ökos haben gewonnen. Bis ein atombetriebenes Batmobil die Biobauernhof-Idylle aufmischt. Und Schluss macht mit dem dystopischen „Kuschelkitsch“.
  • Tochter eines jesidisch-kurdischen Vaters: Ronya Othmann
    Tochter eines jesidisch-kurdischen Vaters: Ronya Othmann

    Literatur Genozid an den Jesiden
    Der 74. Ferman

    Im August 2014 überfiel der sogenannte Islamische Staat die Jesiden des Nordiraks. „Ferman“ nennen die Jesiden diesen Genozid – nach einem Begriff aus dem Osmanischen Reich. In ihrem neuen Buch beschreibt Ronya Othmann die Schrecken – und schreibt zugleich gegen sie an.
  • Das Gemälde "Der arme Poet" von Carl Spitzweg, Öl auf Leinwand (Handout Neue Pinakothek). Spitzwegs bekanntestes Werk ist "Der arme Poet", doch auch Landschaftsbilder, Zeichnungen und sogar Gedichte hat Spitzweg (1808-1885) geschaffen. Am Dienstag (05.02.2008) wäre der Künstler 200 Jahre alt geworden. Foto: Neue Pinakothek München dpa/lby (ACHTUNG: Bild zur Veröffentlichung nur freigegeben im Zusammenhang mit der Berichterstattung über den 200. Geburtstag von Spitzweg. Zu dpa-Korr: "Der malende Apotheker: Vor 200 Jahren wurde Carl Spitzweg geboren" vom 04.02.2008) +++(c) dpa - Report+++
    Das Gemälde "Der arme Poet" von Carl Spitzweg, Öl auf Leinwand (Handout Neue Pinakothek). Spitzwegs bekanntestes Werk ist "Der arme Poet", doch auch Landschaftsbilder, Zeichnungen und sogar Gedichte hat Spitzweg (1808-1885) geschaffen. Am Dienstag (05.02.2008) wäre der Künstler 200 Jahre alt geworden. Foto: Neue Pinakothek München dpa/lby (ACHTUNG: Bild zur Veröffentlichung nur freigegeben im Zusammenhang mit der Berichterstattung über den 200. Geburtstag von Spitzweg. Zu dpa-Korr: "Der malende Apotheker: Vor 200 Jahren wurde Carl Spitzweg geboren" vom 04.02.2008) +++(c) dpa - Report+++
    Sie träumten sich in Kellerlöcher und Gartenlauben – oder vegetierten in der „Matratzengruft“ vor sich hin: Die Orte, an denen Dichter von Rousseau bis Thomas Bernhard sich zum Schreiben zurückzogen, in ihrer Fantasie oder ganz real, sagen viel darüber aus, was heute verloren gegangen ist.
  • PRODUKTION - 20.03.2024, Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf: Eine Mitarbeiterin der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf hält ein Buch in den Händen, das möglicherweise mit Arsen belastet ist. Weil giftiges Arsen einzelne Bücher aus dem 19. Jahrhundert belasten könnte, untersuchen Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen ihren Bestände. Arsen ist giftig und krebserregend. Vor allem das intensive «Schweinfurter Grün» steht im Fokus - ein Pigment, das zur Färbung von Einbänden oder Buchschnitten benutzt wurde. (zu dpa: «Bücher mit Arsen: Wie Giftgrün in Bibliotheken für Probleme sorgt») Foto: Federico Gambarini/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    PRODUKTION - 20.03.2024, Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf: Eine Mitarbeiterin der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf hält ein Buch in den Händen, das möglicherweise mit Arsen belastet ist. Weil giftiges Arsen einzelne Bücher aus dem 19. Jahrhundert belasten könnte, untersuchen Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen ihren Bestände. Arsen ist giftig und krebserregend. Vor allem das intensive «Schweinfurter Grün» steht im Fokus - ein Pigment, das zur Färbung von Einbänden oder Buchschnitten benutzt wurde. (zu dpa: «Bücher mit Arsen: Wie Giftgrün in Bibliotheken für Probleme sorgt») Foto: Federico Gambarini/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Unzählige Bibliotheken stehen vor einem Problem. Von ihren wertvollen alten Buchbeständen aus dem 19. Jahrhundert geht eine nicht zu unterschätzende gesundheitliche Gefahr aus. Das damals verwendete Grün ist tatsächlich giftig.
  • Ein Philosoph erklärt Deutschland, ein Physiker das Universum – und ein Ökonom den Kampf der Welt um sechs Rohstoffe. Hier empfehlen Experten Sachbücher, die sich lohnen. Mit diesen Tipps reden Sie mit.
  • „Mangel des Gebots“: Franz Kafka
    „Mangel des Gebots“: Franz Kafka
    Richter, Staatsanwälte, Advokaten: Da denkt man gleich an Josef K. Ein notorischer Delinquent aber konnte nur mit dem Kopf schütteln: „Habe mit diesem Kafka nichts zu tun.“ Denn der sei blind für das strafrechtlich Unbewusste, meint jetzt auch ein Philosoph.
  • Entdeckte ihre Begeisterung für die Fotografie durch ihren Vater: Lynn Goldsmith
    Entdeckte ihre Begeisterung für die Fotografie durch ihren Vater: Lynn Goldsmith
    Ende der 70er-Jahre ist Lynn Goldsmith dem US-Rockstar Bruce Springsteen sehr nahegekommen. Ihre Kamera hatte sie immer dabei. Ein Gespräch über den „Boss“, die Stiefel der Beatles und Loyalität mit den Rolling Stones.
  • Katja Hoyer, Historikerin
    Katja Hoyer, Historikerin
    Die in England lebende Historikerin Katja Hoyer schaut von außen aufs deutsche Nationalgefühl. Im Interview erklärt sie, warum es schon im Kaiserreich Komplexe gab. Und wieso Deutschland als Nation gilt, die sich bis heute auf andere verlässt.
  • Der Papagei als neuester Schrei: Veronese-Fresko, um 1560
    Der Papagei als neuester Schrei: Veronese-Fresko, um 1560
    Angst vor dem Islam, Glaubenskriege und Exotisches aus aller Welt: Die Kulturwissenschaftlerin Marina Münkler weiß, warum uns das 16. Jahrhundert mit seinen Konflikten so nahesteht. Brauchen wir wieder eine „Heilige Liga“?
  • Jürgen Habermas im Jahr 1981
    Jürgen Habermas im Jahr 1981
    Es ist nicht die erste Biografie über Jürgen Habermas, aber die erste, die unterhaltsam zu lesen ist. Philipp Felsch erzählt, wie der Philosoph das Denken der Bundesrepublik seit Jahrzehnten prägt – und er baut sogar ein paar Homestory-Momente ein.