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Meteorologie
  • Ein Mann mit seinem Pferd im Sandsturm in Darfur
    Ein Mann mit seinem Pferd im Sandsturm in Darfur
    Der Westen muss mehr Verantwortung für die Folgen seiner Klimaversäumnisse übernehmen. Tut er es nicht, werden die Konsequenzen auch im privilegierten Teil der Welt verheerend sein, meint unser Gastautor, ein Experte für den Zusammenhang zwischen Klima und Konflikten.
  • Eine Luftaufnahme zeigt überflutete Gebäude und Straßen in der Stadt Qingyuan
    Eine Luftaufnahme zeigt überflutete Gebäude und Straßen in der Stadt Qingyuan
    In Chinas bevölkerungsreichster Provinz Guangdong sollen nach schweren Regenfällen mindestens vier Menschen gestorben sein. Laut Medienberichten werden derzeit zehn weitere Personen vermisst. Fast 60.000 Bewohner mussten in der Region aus ihren Häusern evakuiert werden.
  • Zuletzt setzte die schottische Regierung verstärkt auf erneuerbare Energien
    Zuletzt setzte die schottische Regierung verstärkt auf erneuerbare Energien
    Bis 2030 wollte Schottland seine Emissionen um 75 Prozent senken. Jetzt hat die Regierung zugegeben, dass dieses Ziel nicht zu erreichen sei. An einem anderen ehrgeizigen Klimavorhaben will Edinburgh aber festhalten.
  • pflug-hintergrund-eingefärbt
    pflug-hintergrund-eingefärbt
    Nach den extremen Regenfällen in Dubai hält sich das Gerücht, das Unwetter sei durchs Wolken-Impfen ausgelöst worden. Die Regierung des Landes dementiert dies. So große Mengen Wasser lassen sich nicht auf magische Weise in die Luft zaubern.
  • Hedwig Richter (50) und Bernd Ulrich (64)
    Hedwig Richter (50) und Bernd Ulrich (64)

    Hedwig Richter und Bernd Ulrich
    Demokratie von oben herab

    Er ist Redakteur bei der „Zeit“, sie Professorin für Geschichte. Gemeinsam wollen Hedwig Richter und Bernd Ulrich die Welt vor der Klima-Apokalypse bewahren. Dazu planen sie eine „Revolution“, allerdings eine der Eliten gegen die Bevölkerung. Besonders ein Argument ist ungeheuerlich.
  • Bepflanzte Fassade des Schwimmbades auf dem Gelände der Internationalen Gartenschau 2013, Wilhelmsburg, Hamburg, Hamburg, Deutschland, Europa
    Bepflanzte Fassade des Schwimmbades auf dem Gelände der Internationalen Gartenschau 2013, Wilhelmsburg, Hamburg, Hamburg, Deutschland, Europa
    Hamburg soll grüner werden – auch an den Fassaden der Häuser. Deshalb hat der Senat ein Programm aufgelegt, mit dem die Bepflanzung von Hausfassaden finanziell gefördert wird. Was früher auf Skepsis gestoßen sei, sei nun begehrt, weiß der Umweltsenator.
  • Chaos am Flughafen. Dann hilft manchmal nur noch schlafen
    Chaos am Flughafen. Dann hilft manchmal nur noch schlafen
    Früher haben wir über die Deutsche Bahn gelacht, heute weinen viele, wenn sie eine Flugreise buchen müssen, meint Kolumnist Marcus Werner. Mit einer Generalabrechnung legt er den Finger in die Wunde – und gibt Reisenden ein paar Survival-Tipps.
  • Feldforschung des Instituto Antártico Chileno auf dem Union Glacier (Antarktis)
    Feldforschung des Instituto Antártico Chileno auf dem Union Glacier (Antarktis)
    Mit den steigenden Temperaturen versinken Meteoriten in den Tiefen der Arktis – mehr als 300.000 davon befinden sich nach Schätzungen auf dem Eis. Auch Erkenntnisse gehen damit verloren. Forscher appellieren, die Suche nach den Objekten zu beschleunigen.
  • Eine leere Autobahn in Mecklenburg-Vorpommern
    Eine leere Autobahn in Mecklenburg-Vorpommern
    Ein Fahrverbot an Wochenenden könnte nötig werden, um die Klimaschutzziele zu erreichen, warnt Verkehrsminister Volker Wissing. Die Aufregung darüber lenkt ab von dem eigentlichen Problem: Es gelingt ihm nicht, die Emissionen im Verkehr zu senken.
  • Dürre unter roter Sonne
    Dürre unter roter Sonne
    Sogenannte „Climate Fiction“ boomt. Voller Angstlust malen darin Autoren wie T. C. Boyle oder Habecks Ehefrau Andrea Paluch den Weltuntergang durch Klimawandel aus. Doch der Brite J. G. Ballard konnte es schon vor 60 Jahren besser. Ein Vergleich zeigt, was er heutigen Zeitgeistökos voraus hatte.
  • Über Tagebauen ist die Konzentration von Methan besonders hoch, wie hier in Hambach
    Über Tagebauen ist die Konzentration von Methan besonders hoch, wie hier in Hambach
    Methan ist deutlich klimaschädlicher als CO₂. Dennoch spielt es bei Schutzmaßnahmen bislang nur eine untergeordnete Rolle. Dabei wird deutlich mehr davon ausgestoßen als bislang angenommen – vor allem in bestimmten Regionen der Bundesrepublik. Dafür ist vor allem eine Branche verantwortlich.
  • fea-ranga-dias
    fea-ranga-dias
    Der US-Physiker Ranga Dias täuschte eine vermeintlich weltbewegende Erfindung vor: die Entdeckung von Raumtemperatur-Supraleitern. Nun ist ein Bericht aufgetaucht, der ihn schwer belastet. Er soll wiederholt gelogen und Daten manipuliert haben.
  • Kirschblüte im Münchner Olympiapark am 22. März 2024
    Kirschblüte im Münchner Olympiapark am 22. März 2024
    Seit Juni vergangenen Jahres brachte jeder Monat einen neuen globalen Wärmerekord. Auch der März 2024 war wärmer als jeder andere zuvor. Wissenschaftler erklären, welchen Einfluss ein bekanntes Wetterphänomen darauf hat.
  • kombo zizek bombe
    kombo zizek bombe
    Als ich vor Kurzem forderte, der Westen solle der Ukraine Atomwaffen liefern, wurde ich als gefährlicher Irrer beschimpft – besonders von der Linken. Teil eines Problems, das schwerer wiegt. Das Science-Fiction-Meisterwerk The Three-Body Problem kann uns helfen, es zu verstehen.
  • Wind turbines and coal-fired power plant, energy transition, renewable and fossil energy, Niederaussem, North Rhine-Westphalia, Germany
    Wind turbines and coal-fired power plant, energy transition, renewable and fossil energy, Niederaussem, North Rhine-Westphalia, Germany
    Die Streichung von 60 Milliarden Euro im Klima- und Transformationsfonds sorgte unter den Ampel-Koalitionären für wochenlangen Streit. Doch warum eigentlich? Die Jahresbilanz zeigt, dass trotzdem sehr viele Mittel übrig blieben. In einigen Bereichen wurden sogar nur zwei Prozent genutzt.
  • In der „Dust Bowl“ von Oklahoma im April 1935
    In der „Dust Bowl“ von Oklahoma im April 1935
    Es war kein einmaliges Phänomen, als sich der Himmel über Ostern rot und gelb färbte. Vor allem im Frühling wehen Föhnwinde den Staub der Sahara über Deutschland. Eine günstige Gelegenheit, um an das erste Konzeptalbum der Musikgeschichte zu erinnern.
  • Das Leben ist fragil, aber schön. Früh zu lernen, sich für das Einfache zu faszinieren, stärkt die Psyche
    Das Leben ist fragil, aber schön. Früh zu lernen, sich für das Einfache zu faszinieren, stärkt die Psyche
    Zu den großen Belastungen der Zeit gehören Ängste: vor der eigenen Zukunft wie vor den Katastrophen der Welt. Ein Neurowissenschaftler erklärt, wie man Leichtigkeit behält und zuversichtlich bleibt – und warum man sich von der Vorstellung verabschieden sollte, sich gegen alles absichern zu können.
  • Die apokalyptischen Reiter lassen sich immer wieder etwas Neues einfallen
    Die apokalyptischen Reiter lassen sich immer wieder etwas Neues einfallen
    Seit Jahrhunderten wird die Apokalypse heraufbeschworen. Klimakatastrophe und Atomkrieg sind ihre jüngsten Szenarien. Oder alles endet mit der Machtübernahme künstlicher Intelligenz. Steckt der Hang zur Selbstzerstörung in der DNA des Menschen? Und wie nah ist die Menschheit ihrem Ende wirklich?
  • Alena Buyx zeigt die Stellungnahem „Klimagerechtigkeit“ des Ethikrats
    Alena Buyx zeigt die Stellungnahem „Klimagerechtigkeit“ des Ethikrats
    Erpressung im Namen der Zukunft: Die Klimapolitik beruft sich neuerdings auf „Menschen, die noch nicht einmal geboren sind“. Deutlicher kann man das Misstrauen gegenüber den jetzt Lebenden kaum zeigen. Ein einziges Wort verrät die Überheblichkeit.
  • Kühltürme des slowakischen Kernkraftwerks Mochovce
    Kühltürme des slowakischen Kernkraftwerks Mochovce
    Auf dem Weltgipfel zur Atomenergie sagten sich 32 Mitgliedstaaten Unterstützung beim Kernkraft-Ausbau zu. Während die deutsche Energiewende bisweilen gar als abschreckendes Beispiel gilt, eröffnet sich Europa mit den AKW-Plänen sogar die Chance auf eine neue Technologieführerschaft.
  • Ein einminütiger Kampagnenfilm der Vereinten Nationen sorgt für mächtig Wirbel: In dem Video „Weather Kids“ warnen Kinder mit einem Wetterbericht für 2050 vor den Folgen des Klimawandels. Der Angstforscher Borwin Bandelow hält das für „keine gute Idee.“
  • Eine TV-Kampagne mit dem Namen „Weather Kids“ wurde vom UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) und der Meteorologie-Organisation WMO konzipiert und soll in mehr als 80 Ländern vor dem Wetter im Jahr 2050 warnen. „Angst ist das ideale Verkaufselement“, sagt WELT-Kolumnist Henryk M. Broder: „Das ist Voodoo.“
  • Trockenheit in Spanien
    Trockenheit in Spanien
    Die Welt-Meteorologie-Organisation WMO warnt in einem Report vor dem Klimawandel, indem sie Wetterextreme des vergangenen Jahres auflistet. Solch irreführende Verlautbarungen vernebeln den Blick auf die wahren Risiken der globalen Erwärmung.
  • Blumen und Rasen gießen? Wasser muss nun nachhaltig eingesetzt werden
    Blumen und Rasen gießen? Wasser muss nun nachhaltig eingesetzt werden
    Im Winter wird es zukünftig wahrscheinlich mehr regnen, der Sommer dafür trockener sein. Wie Kommunen und Landwirtschaft mit dem Wasser umgehen sollten, es sparen und speichern, untersuchen Experten. Einige Lösungen klingen bereits vielversprechend.
  • Der Soziologe Hartmut Rosa stellt fest: Die großen Verheißungen der Moderne verlieren ihre Gültigkeit. 70 Prozent der Eltern weltweit sagten jetzt, ihre Kinder werden es schlechter haben als sie. Es fehle in dieser Krisenzeit an einer positiven Zukunftsvorstellung. Aber Rosa kennt ein Gegenmittel.