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Berlin-Kreuzberg
  • Berlin-Kreuzberg, 1. Mai: Besucher im Görlitzer Park
    Berlin-Kreuzberg, 1. Mai: Besucher im Görlitzer Park
    Die Kreuzberger Grünen gaben zum 1. Mai Zehntausende Euro an Landesmitteln etwa für Toiletten, Mülltonnen und Parkläufer aus. Sie stellen das als „Deeskalationsprogramm“ gegen Gewalt dar. Die CDU findet das „an den Haaren herbeigezogen“ – und wirft dem Bezirk Missbrauch von Steuergeld vor.
  • Teilnehmer der „Revolutionären 1. Mai-Demonstration“ haben zum Teil Pyrotechnik gezündet. Auch eine Gruppe Polizisten wurde aus dem Demonstrationszug damit attackiert
    Teilnehmer der „Revolutionären 1. Mai-Demonstration“ haben zum Teil Pyrotechnik gezündet. Auch eine Gruppe Polizisten wurde aus dem Demonstrationszug damit attackiert
    Die sogenannte „Revolutionäre 1. Mai-Demonstration“ führte in diesem Jahr mitten durch Neukölln. Vereinzelt brannte Pyrotechnik, insgesamt spricht die Berliner Polizei von einer der friedlichsten Mai-Demonstrationen überhaupt. Für kleinere Spannungen sorgte jedoch der Nahost-Konflikt.
  • Clara Herrmann (Grüne), Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg
    Clara Herrmann (Grüne), Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg
    Der Streit über die Umzäunung des Görlitzer Parks in Berlin eskaliert: Der grün dominierte Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wird – unterstützt von SPD und Linkspartei – gegen das Vorgehen des schwarz-roten Senats klagen. Der sieht ein „gesamtstädtisches“ Interesse, in dem Drogen-Hotspot durchzugreifen.
  • Daniela Klette im Jahr 1988
    Daniela Klette im Jahr 1988
    Dass die ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette in Kreuzberg gefasst wurde, scheint alle Klischees über den linken Stadtteil zu bestätigen. Doch welche Rolle spielten Kreuzberg und Berlin für die RAF und den deutschen Linkterrorismus wirklich?
  • Während sie in ihrer Wohnung schwere Kriegswaffen lagerte, lebte die ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette nach außen ein bürgerliches, linksalternatives Leben: Unbehelligt abgetaucht in der Öffentlichkeit, aktiv in Vereinen, in Capoeira-Workshops und Tanzstudios – wie dieses Video belegt.
  • DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_Juliane_Schneider
    DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_Juliane_Schneider
    RAF-Terroristin Daniela Klette war mehr als 30 Jahre untergetaucht, zeigte sich währenddessen aber offen im Internet. Welche Hinweise schließlich zu ihrer Festnahme führten und wie sich das auf bisher ungelöste Mordfälle auswirken könnte, weiß Investigativ-Journalist Uwe Müller.
  • Daniela Klette
    Daniela Klette
    Am Montagabend wurde Daniela Klette in Berlin verhaftet. Nun zeigt sich: Über viele Jahre hatte sich die RAF-Terroristin völlig frei und offenbar sorglos in der Öffentlichkeit bewegt. Dieses Verhalten könnte ihr zum Verhängnis geworden sein.
  • Am Morgen nach der Festnahme der früheren RAF-Terroristin Daniela Klette stehen Polizisten vor dem Haus, in dem sie gelebt haben soll. Nach mehr als 30 Jahren Fahndung ist die frühere RAF-Terroristin Daniela Klette in Berlin gefasst worden.
    Am Morgen nach der Festnahme der früheren RAF-Terroristin Daniela Klette stehen Polizisten vor dem Haus, in dem sie gelebt haben soll. Nach mehr als 30 Jahren Fahndung ist die frühere RAF-Terroristin Daniela Klette in Berlin gefasst worden.
    Die heute 65-jährige RAF-Terroristin Daniela Klette ist nach 30 Jahren von Zielfahndern in Berlin-Kreuzberg festgenommen worden. Der Stadtteil sei „nicht unbedingt ein Zufall“, sagt der Politologe Wolfgang Kraushaar.
  • Klette Karneval
    Klette Karneval
    Die frühere RAF-Terroristin Daniela Klette trat in den Jahren 2009 und 2011 – zwischen mutmaßlichen schweren Raubüberfällen – auf dem Karneval der Kulturen in Kreuzberg als Tänzerin auf. WELT entdeckte die nach jahrelanger Fahndung Verhaftete zudem auf weiteren öffentlich zugänglichen Fotos und Videos.
  • WELT-Redakteur Sven Felix Kellerhoff
    WELT-Redakteur Sven Felix Kellerhoff

    Meinung Festnahme der RAF-Terroristin
    Der beharrliche Rechtsstaat wurde belohnt

    Die Festnahme der RAF-Terroristin Daniela Klette war möglich, weil die Ermittler niemals aufgegeben haben – auch, wenn die Festnahme drei Jahrzehnte dauerte. Das macht Hoffnung, ihre Mittäter ebenfalls aufzuspüren.
  • An der „Revolutionären 1. Mai Demonstration“ beteiligten sich laut Polizei rund 12.000 Teilnehmer
    An der „Revolutionären 1. Mai Demonstration“ beteiligten sich laut Polizei rund 12.000 Teilnehmer
    Die „Revolutionäre 1. Mai Demonstration“ in Berlin verlief weitgehend störungsfrei. Die Polizei sprach von dem vielleicht friedlichsten Maifeiertag seit dem ersten Ausbruch der Krawalle im Jahr 1987. Doch am späteren Abend gab es doch noch Scharmützel.
  • Die Umstände des schrittweise erfolgten Rücktritts von Frau Schlesinger sind fast so bemerkenswert wie die ihr zur Last gelegten Vergehen, schreibt WELT-Autor Deniz Yücel
    Die Umstände des schrittweise erfolgten Rücktritts von Frau Schlesinger sind fast so bemerkenswert wie die ihr zur Last gelegten Vergehen, schreibt WELT-Autor Deniz Yücel
    Vor der Wiederholungswahl rümpfen viele die Nase über Berlin. Der verbreitete Anti-Berlinismus stammt vor allem von Zugezogenen aus kleineren Städten und hat Wurzeln tief in der deutschen Geschichte. Doch die Angst vor Chaos in der Hauptstadt ist auch eine Angst vor der Freiheit.
  • Zwischen Kartoffeln und Kanaken: Kida Ramadan in seinem Kiez
    Zwischen Kartoffeln und Kanaken: Kida Ramadan in seinem Kiez
    Als Clanchef in „4 Blocks“ wurde er ein Star. Seine neue Serie „Asbest“ aus dem Neuköllner Clan-Milieu sorgt gerade für Furore. Aber hat Kida Ramadan es wirklich geschafft? Über Mordaufträge – und wie schwer es ist, nicht durchzudrehen.
  • V. l.: Berlins Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) und die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD), WELT-Autor Johannes Wiedemann
    V. l.: Berlins Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) und die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD), WELT-Autor Johannes Wiedemann

    Rot-grün-rotes Versagen
    Berlin am Kipp-Punkt

    Seit sechs Jahren regieren SPD, Grüne und Linke in Berlin: eine Stillstandskoalition, die die tief greifenden Missstände in der Hauptstadt nicht beheben kann und sogar verschärft. Nun steht eine Neuwahl in Aussicht. Ein entscheidender Moment.
  • Im angesagten Graefekiez in Berlin liegt ein Wohngebiet, in dem eine Jugendbande die Nachbarschaft terrorisiert. Sicherheitsbehörden sind besorgt. Was dort passiert, gelangt selten an die Öffentlichkeit. Die neue Generation schert sich nicht darum, wer aus welchem Clan kommt. Kooperiert wird mit jedem, der das eigene Vorankommen sichert.
  • Claudia Roth am 22. August in Kreuzberg
    Claudia Roth am 22. August in Kreuzberg

    Claudia Roth am Rio-Reiser-Platz
    „Nein, ich hau nicht ab!“

    Früher hat Claudia Roth die Anarchoband Ton Steine Scherben gemanagt. 40 Jahre später weiht sie als Kulturstaatsministerin in Berlin den Rio-Reiser-Platz ein. Das ruft auch alte und neue Wutbürger auf den Plan. Sie werfen der „Volksverräterin“ vor, sie habe sich mit dem „Kapital“ gemeingemacht.
  • mm0
    mm0
    Freiheit ist kein Privileg, es gibt ein Grundrecht auf falsches Verhalten, und Politik hat dafür zu sorgen, dass es den Menschen gut geht: Mit der Idee von Fahrverboten zeigt Saskia Esken nur, dass die Berliner Republik ethisch überfordert ist.
  • Im Kiez, in dem sich der Betrieb von
    Im Kiez, in dem sich der Betrieb von
    Der Berliner Bezirk Kreuzberg versteht sich seit Jahren als Vorreiter für die Verkehrswende. Jetzt planen die Grünen flächendeckende Verkehrsberuhigung und einen autofreien Kiez. Für einen Handwerksbetrieb würde diese Art der Verkehrswende das Aus bedeuten.
  • Drogendealer zwischen Kindern auf Spielplätzen, Beschaffungskriminalität im Wohngebiet im grün-dominierten Stadtteil Berlin-Kreuzberg. WELT-Reporter Martin Heller und Alexander Dinger berichten, wohin linke Drogenpolitik, falsch verstandene Toleranz und Multikulti führen.
  • Geht es nach den Grünen, soll die Bergmannstraße in Berlin-Kreuzberg nun „Begegnungszone“ sein
    Geht es nach den Grünen, soll die Bergmannstraße in Berlin-Kreuzberg nun „Begegnungszone“ sein
    Weg mit den Autos: Seit Jahren experimentieren die Grünen in der Bergmannstraße in Berlin-Kreuzberg mit ihrer „Verkehrswende“. Nun haben sie eine fahrradfreundliche „Begegnungszone“ ausgerufen. Händler machen ihrer Wut über ausbleibende Kundschaft und abstürzende Umsätze Luft.
  • Richtig viel Ärger: Friedrichshain-Kreuzbergs Bürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) wollte Weine nach Computer-Pionier Konrad Zuse umbenennen
    Richtig viel Ärger: Friedrichshain-Kreuzbergs Bürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) wollte Weine nach Computer-Pionier Konrad Zuse umbenennen
    Die Grünen wollten einen Wein, der aus Trauben in Berlin-Kreuzberg hergestellt wird, in „01001011“ umbenennen – zu Ehren des Computer-Pioniers Konrad Zuse. Doch dann stieß der SPD das Schaffen des Erfinders in der Nazi-Zeit auf. Ein bizarrer Namensstreit nahm seinen Lauf.
  • tal0
    tal0
    Emirate und Theokratien haben Hochkonjunktur: Mit moderner Bereicherung und modifizierten Verboten sind auch rückschrittliche Gesellschaftsformen der Unterdrückung bis ins rot-grüne Kreuzberg anschlussfähig.
  • Wrangelkiez, Berlin
    Wrangelkiez, Berlin
    Aus einem Berliner Kiez sollen erst die Autos verschwinden und danach die Straßen. Doch wer will dann noch dort wohnen? Über ein elitäres Projekt, das ein Modell für deutsche Städte sein soll. Ausgegrenzt werden vor allem Migranten.
  • Demonstration gegen Urteil zum Mietendeckel
    Demonstration gegen Urteil zum Mietendeckel
    In den Berliner Stadtteilen Neukölln und Kreuzberg haben Tausende am Abend gegen das Urteil zum Mietendeckel demonstriert. Darunter auch Vertreter von Grünen und der Linken, die in Berlin in der Landesregierung und somit verantwortlich für das verfassungswidrige Gesetz sind.