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Konservatismus
  • AfD-Chefs Alice Weidel und Tino Chrupalla

    Erstarken des rechten Rands
    Wie man die AfD tatsächlich bekämpft

    Wer die AfD ignoriert, macht sie nur stärker – und je höher die „Brandmauer“, desto besser die Ergebnisse der Rechtsaußenpartei, stellt Historiker Andreas Rödder (CDU) fest. Auch der grün dominierte „Kampf gegen rechts“ führe in die Irre. In diesem Gastbeitrag plädiert er für eine neue Strategie.
  • Alexander Dugin, russischer Konservativer
    Alexander Dugin, russischer Konservativer
    Kommt die „Konservative Revolution“ über Italien, Russland und Frankreich nach Deutschland zurück? Eine hochaktuelle Tagung in Frankfurt an der Oder beschäftigt sich mit dem langen Nachleben der rechten Rebellion. Auch eine Abgrenzung zum Faschismus wird versucht.
  • WELT-Autorin Anna Schneider
    WELT-Autorin Anna Schneider
    Die Opposition hat der CDU richtig gut getan. Unter Friedrich Merz setzt sie auf klare Linien in der Asylpolitik, auf Fleiß und auf Leistung. Prompt wittern die Sozialdemokraten einen Kulturkampf. Und zeigen damit nur, wie weit sie von der Realität entfernt sind.
  • Friedrich Merz, CDU-Chef, nach seiner Rede
    Friedrich Merz, CDU-Chef, nach seiner Rede
    Ruck nach rechts? Fehlanzeige. Friedrich Merz nimmt auf dem CDU-Parteitag nur vorsichtig dosierte Kurskorrekturen in Abgrenzung zur Ära Merkel vor. Seine parteiinternen Kritiker schweigen – und haben dabei ein bestimmtes Ziel vor Augen. Doch die Konflikte um zentrale strategische Fragen schwelen.
  • Won Kombo Rechtsruck - Jugendliche rechts - A group of high school students walking down the corridor together on their way to class. links - Sebastian Nötzel
    Won Kombo Rechtsruck - Jugendliche rechts - A group of high school students walking down the corridor together on their way to class. links - Sebastian Nötzel
    Laut einer aktuellen Studie ist unter 14- bis 29-jährigen Deutschen die AfD stärkste Kraft, gefolgt von der Union. Junge Leute wünschen sich eine Zukunft in Freiheit und Sicherheit – und erkennen, dass sie beides mit linker Politik nicht bekommen werden.
  • Das Wahlergebnis müsste Donald Tusk eine Mahnung sein, schreibt WELT-Autor Thomas Schmid
    Das Wahlergebnis müsste Donald Tusk eine Mahnung sein, schreibt WELT-Autor Thomas Schmid
    Donald Tusks Bürgerkoalition hat die PiS vom Thron gestoßen und schneidet auch bei den Regionalwahlen gut ab. Doch die Rechtsnationalen bleiben stärkste Kraft. Will die neue Regierung ihr Amt behaupten, muss sie das konservative Polen auch langfristig in ihre Politik integrieren.
  • Alan Posener
    Alan Posener

    Meinung Weltoffener Konservatismus
    Von Friedrich II. zu Alexander Gauland

    Auch wenn es Alexander Gauland und Co. anders vorleben: „rechts“ und „weltoffen“ schließen sich nicht gegenseitig aus. Das zeigt ein Blick auf das Leben des Staufers Friedrich II., des wohl größten Kaisers, den das Heilige Römische Reich hervorgebracht hat.
  • WELT-Autor Peter Huth
    WELT-Autor Peter Huth

    Verschiebung der Werte
    Konservativ ist nicht rechts

    Lange galt der Konsens, Rechtsextreme zu ächten. Neuerdings aber entwickelt sich eine befremdliche Lust, sich schützend vor sie zu werfen. Die CDU sollte ihre Brandmauer pflegen und erhöhen. Das ist man den wahren Konservativen im Lande schuldig.
  • WELT-Autor Frédéric Schwilden
    WELT-Autor Frédéric Schwilden
    Es gibt in Deutschland Menschen, die finden sogar Diktaturen vorbildlich – Hauptsache, es gibt dort eine Frauenquote. Tatsächlich setzt sich der vermeintliche Fortschritt heute absolut. Was dagegen hilft? Ein neuer Konservatismus, der nichts mit Tweed-Anzügen zu tun hat.
  • WELT-Autorin Hannah Bethke
    WELT-Autorin Hannah Bethke
    Die Dauerbelehrung durch linke Milieus hat dazu geführt, dass ethische Argumente in der Politik heute nur noch als Bevormundung empfunden werden. Aber: Eine Gesellschaft ganz ohne Moral kann auch niemand wollen. Merken konservative Parteien nicht, welche Chance sich ihnen da bietet?
  • CDU-Vorsitzender Friedrich Merz; Robin Alexander
    CDU-Vorsitzender Friedrich Merz; Robin Alexander
    Zu Beginn der Amtszeit von Friedrich Merz hatte ihm das alte Merkel-Establishment noch Entscheidungen abgerungen, die den Konservativen nicht passten. So wurde der Begriff „Gleichberechtigung“ zugunsten der „Gleichstellung“ aufgegeben. Jetzt aber gibt es ein überraschendes Rückspiel.
  • Das Foto zeigt Kommentator Till-Reimer Stoldt
    Das Foto zeigt Kommentator Till-Reimer Stoldt
    Die Feier kultureller Buntheit ist gefühlte Staatsräson. Das hat in einem Zuwanderungsland eine begrenzte Berechtigung. Zugleich wird es aber höchste Zeit, den Wert einer gewissen kulturellen Homogenität wiederzuentdecken – angesichts sträflich unterschätzter Zuwanderungsgefahren.
  • Auf dem Foto sieht man den Kopf von Hans-Georg Maaßen bei einer CDU-Veranstaltung 2021. Im Hintergrund ist der Schriftzug „Die MItte“ zu lesen.
    Auf dem Foto sieht man den Kopf von Hans-Georg Maaßen bei einer CDU-Veranstaltung 2021. Im Hintergrund ist der Schriftzug „Die MItte“ zu lesen.
    Eine Partei zwischen CDU und AfD möchte Hans-Georg Maaßen gründen. Dafür braucht er tatkräftige Unterstützer. Woher sollen die kommen? Maaßen setzt auf unbehauste Konservative, denen die Union zu links und die AfD zu rechts ist. Doch diese politische Spezies hält sich bislang auffallend zurück.
  • Wolfgang Bosbach (CDU), 71
    Wolfgang Bosbach (CDU), 71
    Wolfgang Bosbach soll der CDU in den Ost-Wahlkämpfen helfen, die dort besonders starke AfD einzudämmen. Der Konservative erklärt, warum viele Ostdeutsche beim Thema Migration eher Klartext reden als Westdeutsche. Und er verrät, ob er noch mal mit Hans-Georg Maaßen in den Wahlkampf zieht.
  • CSU-Mitglied Armin Petschner-Multari plädiert für einen harten Umgang mit Migranten, die sich nicht deutschen Werten anpassen
    CSU-Mitglied Armin Petschner-Multari plädiert für einen harten Umgang mit Migranten, die sich nicht deutschen Werten anpassen
    Zu lange haben sich die deutschen Christdemokraten dem linkspolitischen Drift gebeugt. Mit dem neuen Grundsatzprogramm ist damit aber Schluss, schreibt unser Gastautor. Und warnt vor falsch verstandener Toleranz gegenüber freiheitsfeindlichen Parallelgesellschaften.
  • Serious young woman sitting at house entrance
    Serious young woman sitting at house entrance
    Neue Studien zeigen, dass besonders junge, linke Frauen zur Depression neigen. Woran liegt das? Unterschätzen sie, wie glücklich ein traditionelles Leben macht? Der Psychologe Jonathan Haidt hat noch eine andere Erklärung.
  • Andreas Rödder, 56, ist Professor für Neuere Geschichte in Mainz und CDU-Mitglied. Er leitet den bürgerlich-konservativen Thinktank R21
    Andreas Rödder, 56, ist Professor für Neuere Geschichte in Mainz und CDU-Mitglied. Er leitet den bürgerlich-konservativen Thinktank R21
    Die grüne „Hegemonie“ habe „Grenzen des Sagbaren“ immer mehr verengt – und sei nun am Ende, sagt Historiker Rödder (CDU). Dazu beigetragen habe, dass der Hamas-Terror Probleme ungesteuerter Migration offenlegte. Er sieht ein Szenario, in dem es zu „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ kommen könnte.
  • Nicht alle sind lustig: Peterson, Gadsby und Kimmel (v.l.)
    Nicht alle sind lustig: Peterson, Gadsby und Kimmel (v.l.)
    In den USA steht es schlecht um den Humor. Selbst die legendäre „Tonight Show“ hat kaum noch Zuschauer. Vermutlich, weil die Leute keine Lust mehr haben, mit einfallslos-woken Langweiler-Witzen belästigt zu werden. Was konservative Komiker besser machen – und wo sie scheitern.
  • TENNIS - ROLEX MONTE CARLO MASTERS 2022
    TENNIS - ROLEX MONTE CARLO MASTERS 2022
    CDU-Promi Sophia Thomalla verlässt die Partei – wegen einer anderen Frau. Denn als Rednerin beim „Ladies Circle“ hat die Union Shelby Lynn eingeladen, die gegen Rammstein-Sänger und Thomalla-Ex Till Lindemann schwere Vorwürfe erhoben hatte.
  • Zwei große Studien widmen sich den Veränderungen der politischen Stimmung im Land. Doch beide Fragenkataloge haben Lücken und Schwächen, die Befunde sind unpräzise. Aber in einem Punkt besteht Einigkeit – entgegen allem Anschein.
  • Kinder rennen über Wiese
    Kinder rennen über Wiese
    Sie kochen, nähen, putzen – und sie unterrichten ihre Kinder zu Hause. Die vergangenen Jahre haben vor allem in den USA einen neuen Typ der konservativen Frau hervorgebracht: die hippe Homeschooling-Mama. Kommt der Trend jetzt auch nach Deutschland? Einblicke zum Schuljahresbeginn.
  • WELT-Gastautorin Wiebke Winter
    WELT-Gastautorin Wiebke Winter
    Werte unserer Gesellschaft zu bewahren, bedeutet nicht zwangsläufig, alles so zu lassen, wie es ist, schreibt unsere Gastautorin, die CDU-Politikerin Wiebke Winter. Aber die notwendigen Veränderungen müssen mit Respekt statt mit Radikalität angegangen werden.
  • Udo Di Fabio, 69, ist Professor am Institut für Öffentliches Recht an der Universität Bonn. Von 1999 bis Dezember 2011 war er Richter am Bundesverfassungsgericht
    Udo Di Fabio, 69, ist Professor am Institut für Öffentliches Recht an der Universität Bonn. Von 1999 bis Dezember 2011 war er Richter am Bundesverfassungsgericht
    Der Staatsrechtler Udo Di Fabio kritisiert radikale Klimaaktivisten: Es gebe auch in schweren Krisen kein Widerstandsrecht gegen Gesetze. Er warnt vor einer aktivistischen Rolle von Gerichten beim Klimaschutz. Und er erklärt, warum die AfD nicht konservativ sei – anders als Teile der Grünen.
  • WELT-Chefkommentator Jacques Schuster
    WELT-Chefkommentator Jacques Schuster
    Wir leben in einer merkwürdigen Zeit. Einer Zeit, in der weiße Männer als einzige verunglimpft werden dürfen. In der eine Klima-Inquisition wütet. In der es keine erotischen Tabus mehr gibt und die Kultur verfällt. Es gilt aber als verwerflich, all das traurig zu finden. Warum eigentlich?
  • #Merz und #Söder grillen Beste Stimmung beim gemeinsamen Grillabend von @CDU und @CSU vor der gemeinsamen Präsidiumssitzung morgen Vormittag. #CDU und #CSU ziehen an einem Strang und senden ein Zeichen der Entschlossenheit und Geschlossenheit. Danke für die gute Zusammenarbeit @_FriedrichMerz !
    #Merz und #Söder grillen Beste Stimmung beim gemeinsamen Grillabend von @CDU und @CSU vor der gemeinsamen Präsidiumssitzung morgen Vormittag. #CDU und #CSU ziehen an einem Strang und senden ein Zeichen der Entschlossenheit und Geschlossenheit. Danke für die gute Zusammenarbeit @_FriedrichMerz !
    Natürlich gibt es noch immer konservative Gefühle. Als politische Kraft aber hat der Konservatismus schon lange ausgespielt, nicht zuletzt wegen seines Versagens gegenüber dem Nationalsozialismus. Wenn sich die Union und sogar die Grünen dennoch auf ihn berufen, ist das irreführend.
  • Andreas Rödder, Mitgründer des neuen bürgerlichen Thinktank - Denkfabrik R21
    Andreas Rödder, Mitgründer des neuen bürgerlichen Thinktank - Denkfabrik R21
    Autoritäre Bedrohung von außen, Klima-Proteste im Inneren: Unsere Gesellschaft wird gerade komplett infrage gestellt. In solchen historischen Situationen schlägt traditionell die Stunde der Konservativen. Weil sie prüfen, welcher Wandel gut ist und welcher schädlich – mit klaren Kriterien.
  • Kombo Bayreuther Festspiele
    Kombo Bayreuther Festspiele
    Das Werk ihres Urgroßvaters Richard Wagner konnte schon immer vielfältig gedeutet werden. Einst okkupierten es die Nazis. Jetzt, in Russland, erlebt diese unselige Tradition ein furchtbares Comeback. Für ihre künstlerische Arbeit bei den Bayreuther Festspielen muss das Konsequenzen haben.
  • Winfried Kretschmann
    Winfried Kretschmann
    Wir erleben gerade Krisen wie noch nie. Das ist die große Chance für konservative Kräfte, die Halt geben könnten, glaubt unser Gastautor, grüner Regierungschef in Stuttgart. Nur sollten diese Kräfte nicht auf das Bewahren setzen. Sondern helfen bei der großen Transformation.
  • Will Konservative und Rechte in Europa zusammenführen: Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto
    Will Konservative und Rechte in Europa zusammenführen: Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto
    Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto ist ein enger Vertrauter von Giorgia Meloni. Er fordert, in Europa neue Mehrheiten zwischen Konservativen und Rechtsnationalen zu bilden, um soziale Konflikte zu vermeiden. Und sagt, ob er die AfD als Teil eines solchen Bündnisses sieht.
  • Carsten Linnemann - deutscher Politiker CDU - Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) der CDU/CSU und Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion - hier aufgenommen im Jakob-Kaiser-Haus und auf der Dachterrasse des JKH
    Carsten Linnemann - deutscher Politiker CDU - Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) der CDU/CSU und Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion - hier aufgenommen im Jakob-Kaiser-Haus und auf der Dachterrasse des JKH
    Konservative messen politische Konzepte nicht an den guten Absichten, sondern an den Ergebnissen. Nüchtern und sachlich sorgen sie dafür, dass der Staat seine Kernaufgaben erfüllt. Die Bürger wollen Problemlöser und keine Moralapostel, schreibt unser Gastautor.
  • In einem Instagram-Beitrag bezeichnete Funk die CDU/CSU als „rechts“
    In einem Instagram-Beitrag bezeichnete Funk die CDU/CSU als „rechts“
    In einem Instagram-Beitrag hat das öffentlich-rechtliche Format „Funk“ die CDU/CSU mit der AfD verglichen. Nach scharfer Kritik aus Politik und Öffentlichkeit entschuldigte sich der Sender – die Darstellung sei ein Fehler gewesen. Nun soll das Funk-Personal aufgestockt werden.
  • Juli Zeh (48) ist Schriftstellerin, Juristin und ehrenamtliche Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg
    Juli Zeh (48) ist Schriftstellerin, Juristin und ehrenamtliche Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg
    Die Schriftstellerin Juli Zeh trat schon vor Jahren in die SPD ein. Sie bezog Position gegen Eingriffe in Grundrechte, auch während der Corona-Pandemie. Eine Frage, die sie beschäftigt: Was ist konservativ? Ein Gespräch über gutes Regieren, Fortschritt, Demokratieverdrossenheit und die AfD.
  • Erfolg mit konservativer Politik (v.l.): Mette Frederiksen, Petteri Orpo und Ulf Kristersson
    Erfolg mit konservativer Politik (v.l.): Mette Frederiksen, Petteri Orpo und Ulf Kristersson
    Mit dem Ende der sozialdemokratischen Ära wird auch Finnland deutlich konservativer – und nähert sich Schweden und Dänemark an. Damit sind die Rechtsaußen-Parteien oder deren zentrale Forderungen im Mainstsream angekommen. Migration spielt dabei eine wesentliche Rolle.