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  3. Konrad Adenauer (CDU): News, Bilder & Infos zum Altbundeskanzler - WELT

Konrad Adenauer
  • François Mitterrand (l.) und Helmut Kohl (r.) bei einem Dîner in Paris im Jahr 1982. Der eine mochte Fettammer, der andere Saumagen
    François Mitterrand (l.) und Helmut Kohl (r.) bei einem Dîner in Paris im Jahr 1982. Der eine mochte Fettammer, der andere Saumagen
    Nicht erst seit Helmut Kohls Vorliebe für Saumagen ist es ein beliebtes Thema, was Staatenlenker gerne essen. Manche der Speisen sind skurril oder erzürnen Tierschützer – wie François Mitterrands Lieblingsgericht. Würde er noch leben, könnte er es nur noch unter der Hand bekommen. Ein Rückblick.
  • Bundeskanzler von 1949 bis 1963: Konrad Adenauer
    Bundeskanzler von 1949 bis 1963: Konrad Adenauer
    Unter Bundeskanzler Adenauer wurden Moral und Realpolitik noch zusammen gedacht. Heute sei Deutschland strategisch ein Zwerg, argumentiert der Historiker Frank Trentmann. Auf gleich zwei Feldern fehle die Sicherheitsstrategie.
  • ARCHIV - 03.05.2023, Nordrhein-Westfalen, Königswinter: Der Porträtfotograf Konrad Rufus Müller sitzt in seinem Wohnzimmer vor einem Porträt von Bundeskanzler Scholz. Der Fotograf Konrad Rufus Müller - bekannt geworden mit Porträts aller Bundeskanzler - ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Foto: Oliver Berg/dpa - ACHTUNG: Verwendung nur im vollen Format +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 03.05.2023, Nordrhein-Westfalen, Königswinter: Der Porträtfotograf Konrad Rufus Müller sitzt in seinem Wohnzimmer vor einem Porträt von Bundeskanzler Scholz. Der Fotograf Konrad Rufus Müller - bekannt geworden mit Porträts aller Bundeskanzler - ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Foto: Oliver Berg/dpa - ACHTUNG: Verwendung nur im vollen Format +++ dpa-Bildfunk +++
    Er hatte sie seit der Gründung der Bundesrepublik alle vor der Kamera: Nun ist Kanzler-Fotograf Konrad R. Müller im Alter von 83 Jahren gestorben. Durch seine Nähe zu Politikern wurde er oft auch zum Zeitzeugen von großen Ereignissen.
  • Eduard Zimmermann und der junge Elmar Krekeler
    Eduard Zimmermann und der junge Elmar Krekeler
    Zum ersten Mal lief „Aktenzeichen XY“ 1967. Im ersten Fernsehkrimi, in dem die Toten wirklich tot waren, erzählte Eduard Zimmermann Schlechte-Nacht-Geschichten für eine Republik im Umbruch. Kein Kind durfte das sehen. Jedes Kind hat es gesehen. Ich war eins dieser Kinder.
  • Kanzler Olaf Scholz (SPD) im Juli 2022 mit Ehefrau Britta Ernst beim Wandern im Allgäu. Wo es dieses Jahr hingeht, verrät er nicht
    Kanzler Olaf Scholz (SPD) im Juli 2022 mit Ehefrau Britta Ernst beim Wandern im Allgäu. Wo es dieses Jahr hingeht, verrät er nicht

    Spitzenpolitiker im Urlaub
    Die ungute Anmutung eines Machtvakuums

    Anders als früher lassen viele Spitzenpolitiker dieses Jahr offen, wohin sie in den Urlaub fahren – so auch der Kanzler. Stattdessen wird systematische Abschottung praktiziert. Aber warum eigentlich?
  • #Merz und #Söder grillen Beste Stimmung beim gemeinsamen Grillabend von @CDU und @CSU vor der gemeinsamen Präsidiumssitzung morgen Vormittag. #CDU und #CSU ziehen an einem Strang und senden ein Zeichen der Entschlossenheit und Geschlossenheit. Danke für die gute Zusammenarbeit @_FriedrichMerz !
    #Merz und #Söder grillen Beste Stimmung beim gemeinsamen Grillabend von @CDU und @CSU vor der gemeinsamen Präsidiumssitzung morgen Vormittag. #CDU und #CSU ziehen an einem Strang und senden ein Zeichen der Entschlossenheit und Geschlossenheit. Danke für die gute Zusammenarbeit @_FriedrichMerz !
    Natürlich gibt es noch immer konservative Gefühle. Als politische Kraft aber hat der Konservatismus schon lange ausgespielt, nicht zuletzt wegen seines Versagens gegenüber dem Nationalsozialismus. Wenn sich die Union und sogar die Grünen dennoch auf ihn berufen, ist das irreführend.
  • Carsten Linnemann - deutscher Politiker CDU - Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) der CDU/CSU und Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion - hier aufgenommen im Jakob-Kaiser-Haus und auf der Dachterrasse des JKH
    Carsten Linnemann - deutscher Politiker CDU - Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) der CDU/CSU und Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion - hier aufgenommen im Jakob-Kaiser-Haus und auf der Dachterrasse des JKH
    Konservative messen politische Konzepte nicht an den guten Absichten, sondern an den Ergebnissen. Nüchtern und sachlich sorgen sie dafür, dass der Staat seine Kernaufgaben erfüllt. Die Bürger wollen Problemlöser und keine Moralapostel, schreibt unser Gastautor.
  • John F. Kennedy in Berlin, 26.06.1963 Kennedy, John Fitzgerald 35. Praesident der USA Brookline (Mass.) 29.5.1917 - (ermordet) Dallas (Tex.) 22.11.1963. - Kennedy bei seinem Besuch in Berlin am 26.Juni 1963, Rede vor dem Rathaus Schoeneberg: 'Ich bin ein Berliner'. - Foto, digitale Kolorierung. E: John F. Kennedy in Berlin, 26.06.1963 Kennedy, John Fitzgerald 35th President of the USA Brookline (Mass.) 29.5.1917 - (murdered) Dallas (Tex.) 22.11.1963. - Kennedy visiting Berlin on 26 June 1963, the 'Ich bin ein Berliner' speech in front of Schoeneberg Town Hall. - Photo, digital colourisation. F: John F. Kennedy / Berlin, 26.06.1963 Kennedy, John Fitzgerald , homme d' tat amercain , 35e president des tats-Unis d'Amerique , Brookline (Mass.) 29.5.1917 (assassine) Dallas 22.11.1963. - Kennedy au cours de sa visite a Berlin le 26 juin 1963 , discours devant la mairie de Schoeneberg : 'Ich bin ein Berliner'. - Photo (couleur ajoutee).
    John F. Kennedy in Berlin, 26.06.1963 Kennedy, John Fitzgerald 35. Praesident der USA Brookline (Mass.) 29.5.1917 - (ermordet) Dallas (Tex.) 22.11.1963. - Kennedy bei seinem Besuch in Berlin am 26.Juni 1963, Rede vor dem Rathaus Schoeneberg: 'Ich bin ein Berliner'. - Foto, digitale Kolorierung. E: John F. Kennedy in Berlin, 26.06.1963 Kennedy, John Fitzgerald 35th President of the USA Brookline (Mass.) 29.5.1917 - (murdered) Dallas (Tex.) 22.11.1963. - Kennedy visiting Berlin on 26 June 1963, the 'Ich bin ein Berliner' speech in front of Schoeneberg Town Hall. - Photo, digital colourisation. F: John F. Kennedy / Berlin, 26.06.1963 Kennedy, John Fitzgerald , homme d' tat amercain , 35e president des tats-Unis d'Amerique , Brookline (Mass.) 29.5.1917 (assassine) Dallas 22.11.1963. - Kennedy au cours de sa visite a Berlin le 26 juin 1963 , discours devant la mairie de Schoeneberg : 'Ich bin ein Berliner'. - Photo (couleur ajoutee).
    Zum 15. Jahrestag der Berliner Luftbrücke besuchte US-Präsident John F. Kennedy Ende Juni 1963 die eingemauerte Teilstadt West-Berlin. Seine Berater waren sich vorher unsicher. Vor euphorischen Berliner Massen sprach er Sätze, die unsterblich werden sollten.
  • Auf der Bühne wurden Stücke aus verschiedenen Musicals dargeboten
    Auf der Bühne wurden Stücke aus verschiedenen Musicals dargeboten
    Eine Delegation aus dem niederrheinischen Kaarst besuchte zum 60. Jahrestag des Elysée-Vertrags ihre nordfranzösische Partnerstadt La Madeleine. Die Musiker der „Jungen Symphonie Kaarst“ und mehrere Tenöre begeisterten die französischen Gastgeber.
  • Unerwünscht: Bismarck (1815-1898)
    Unerwünscht: Bismarck (1815-1898)

    Bismarck-Zimmer
    Die Rache der Zwerge

    Das Bismarck-Zimmer im Auswärtigen Amt wird umbenannt. Bismarck-Straßen und Denkmäler werden folgen. Eine ambivalente Figur wie der Reichskanzler ist für hochmütige Moralisten heute nicht mehr zu ertragen. Ausgerechnet ein rheinländischer Preußen-Verächter war viel weiser.
  • Reichskanzler Otto von Bismarck; WELT-Autor Alan Posener
    Reichskanzler Otto von Bismarck; WELT-Autor Alan Posener

    Meinung Ministeriums-Raum umbenannt
    Bismarck ist keine Leitfigur deutscher Außenpolitik

    Annalena Baerbock lässt das Bismarck-Zimmer im Auswärtigen Amt umbenennen. Was für manche frevelhaft klingen mag, ist nur konsequent: Weder innen- noch außenpolitisch ist der Reichskanzler heute ein Vorbild. Vor allem in einem Punkt lag er kontinuierlich falsch.
  • ARCHIV - Guter Dinge sind der israelische Premierminister David Ben-Gurion (l) und der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer bei einem Treffen im New Yorker Waldorf-Astoria Hotel am 14.03.1960 (Archivbild). Im Rückblick bedeutete das Treffen vor 50 Jahren das Ende der Eiszeit zwischen beiden Ländern. Das Vertrauen, mit dem Ben Gurion und Adenauer 15 Jahre nach dem Nazi-Terror zueinander fanden, legte den Grundstein für die Annäherung zwischen Israel und der westdeutschen Republik - aber auch für eine jahrelange Geheimpolitik. dpa (zu dpa-Korr. vom 11.03.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ |
    ARCHIV - Guter Dinge sind der israelische Premierminister David Ben-Gurion (l) und der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer bei einem Treffen im New Yorker Waldorf-Astoria Hotel am 14.03.1960 (Archivbild). Im Rückblick bedeutete das Treffen vor 50 Jahren das Ende der Eiszeit zwischen beiden Ländern. Das Vertrauen, mit dem Ben Gurion und Adenauer 15 Jahre nach dem Nazi-Terror zueinander fanden, legte den Grundstein für die Annäherung zwischen Israel und der westdeutschen Republik - aber auch für eine jahrelange Geheimpolitik. dpa (zu dpa-Korr. vom 11.03.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ |
    Am 14. März 1960 begegneten sich in New York Konrad Adenauer und David Ben-Gurion erstmals. Das Treffen schrieb Geschichte: Es wurde zum Ausgangspunkt einer völlig unwahrscheinlichen Normalisierung.
  • „Da können Se Jeduld lernen“, begründete Konrad Adenauer (kl. Bild) seine Liebe zu seinem Garten über Röhndorf. Noch heute umranken rosen das „Teehaus“
    „Da können Se Jeduld lernen“, begründete Konrad Adenauer (kl. Bild) seine Liebe zu seinem Garten über Röhndorf. Noch heute umranken rosen das „Teehaus“
    Ein Züchter war er nie, ein begeisterter Gärtner umso mehr. Von den Nazis aus dem Amt als Kölner Oberbürgermeister gejagt, schuf sich Konrad Adenauer über dem Rhein seine private Oase. Ihr blieb er auch nach 1945 treu.
  • Opening of the new highway Cologne-Bonn. August 8th 1932. Photograph. (Photo by Imagno/Getty Images) Erv?ffnung der neuen Autostravüe Kv?ln-Bonn. 8.8.1932. Photographie. *** Local Caption *** Getty ImagesGetty Images
    Opening of the new highway Cologne-Bonn. August 8th 1932. Photograph. (Photo by Imagno/Getty Images) Erv?ffnung der neuen Autostravüe Kv?ln-Bonn. 8.8.1932. Photographie. *** Local Caption *** Getty ImagesGetty Images
    Dass Hitler die Idee zum Bau der Autobahnen gekommen sei, gehört zu den langlebigsten Nazi-Mythen. In Wahrheit sprach ein anderer Politiker bei der Eröffnung der ersten Autobahn die Worte: „So werden die Straßen der Zukunft aussehen.“
  • Der isrealische Ministerpräsident David Ben-Gurion (r) im Gespräch mit Gastgeber Professor Albert Einstein (l) in dessen Heim in Princeton, New Jersey, USA. Aufgenommen am 15.05.1951.
    Der isrealische Ministerpräsident David Ben-Gurion (r) im Gespräch mit Gastgeber Professor Albert Einstein (l) in dessen Heim in Princeton, New Jersey, USA. Aufgenommen am 15.05.1951.
    Seit sechs Monaten herrschte Bürgerkrieg im Heiligen Land, als David Ben-Gurion am 14. Mai 1948 Israel proklamierte. Als erster Ministerpräsident schob er die Entwicklung zum einzig demokratischen Staat im Nahen Osten an.
  • Blick auf das Kanzleramt in Bonn im Mai 1966. Links der überdachte Eingangsbereich. [dpabilderarchiv]
    Blick auf das Kanzleramt in Bonn im Mai 1966. Links der überdachte Eingangsbereich. [dpabilderarchiv]
    Der Historiker Klaus-Dietmar Henke wähnt sich einem Skandal auf der Spur. Doch belegen seine Funde über die Ausspähung der SPD in der Ära Adenauer wenig Neues: Vieles, was die Spitzel lieferten, war längst öffentlich bekannt.
  • Kombo Gehlen Adenauer
    Kombo Gehlen Adenauer
    Ein Geheimvermerk aus der „Spiegel“-Affäre zeigt: Am 12. November 1962 lädt Kanzler Adenauer seinen Geheimdienstchef zum Rapport. Im Nebenraum warten der Justizminister und ein Vertreter der für Landesverrat zuständigen Ermittlungsbehörde.
  • Blick auf die angetretenen Soldaten am 20. Januar 1956 in Andernach am Rhein
    Blick auf die angetretenen Soldaten am 20. Januar 1956 in Andernach am Rhein
    Am 20. Januar 1956 machte der Bundeskanzler seinen Antrittsbesuch bei den westdeutschen Streitkräften. Dass sie „Bundeswehr“ heißen sollte, wurde erst vier Wochen später entschieden.
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem Zapfenstreich
    Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem Zapfenstreich

    Großer Zapfenstreich
    Angela Merkels Bekenntnis

    Die Bundeskanzlerin wünscht sich Songs von Nina Hagen und Hildegard Knef zu ihrem Abschied – und alle sind ganz aufgeregt. Dabei übersehen wir, wie viel aussagekräftiger das dritte Lied ist, das gespielt werden wird. Es ist ein letzter Gruß, der es in sich hat.
  • Deutsche Literatur muss kein Elendsbericht sein: Hans Pleschinski, Konrad-Adenauer-Preisträger 2021
    Deutsche Literatur muss kein Elendsbericht sein: Hans Pleschinski, Konrad-Adenauer-Preisträger 2021
    Zum Selbstverständnis des deutschen Schriftstellers gehört seit Ewigkeiten, er müsse klagen, zerknirscht und griesgrämig sein. Nicht bei Hans Pleschinski. Er verrät, was er an der Feueresse eines Dorfschmieds über Leben und Literatur lernte.
  • WELT Wirtschaftsgipfel - Espresso 2021
    WELT Wirtschaftsgipfel - Espresso 2021
    Kurz vor der Bundestagswahl kommt heute zum WELT-Wirtschaftsgipfel die politische und ökonomische Elite zusammen. Die Wirtschaftslenker machen dabei schon im Vorfeld klar, was sie von den möglichen Regierungsparteien erwarten – und welche Konstellation Wachstum und Wohlstand gefährde.
  • Noch keinem Kanzler und keiner Kanzlerin der Bundesrepublik ist es gelungen, die eigene Nachfolge zu regeln. Instabilität und Unsicherheit sind die Folge. Jetzt, nach Angela Merkel, ist die Lage besonders heikel. Es ist an der Zeit, über Regeln zur Kanzlernachfolge nachzudenken.
  • Die ersten Grünen im Bundestag 1983 (v.l.): Heidemarie Dann, Annemarie Borgmann, Antje Vollmer, Erika Hickel, Waltraud Schoppe, Christa Nickels
    Die ersten Grünen im Bundestag 1983 (v.l.): Heidemarie Dann, Annemarie Borgmann, Antje Vollmer, Erika Hickel, Waltraud Schoppe, Christa Nickels
    Vom „Feminat“ der Grünen bis zur „gefühlten ersten Kanzlerin“: Torsten Körner dokumentiert in dem Kinofilm „Die Unbeugsamen“ die Geschichte deutscher Politikerinnen. Die männlichen Kollegen kommen dabei nicht ganz so gut weg.
  • „Was so schmerzhaft fehlt, ist die Agenda der ernsten Dinge“, meint Michael Stürmer
    „Was so schmerzhaft fehlt, ist die Agenda der ernsten Dinge“, meint Michael Stürmer
    Im Wahlkampf zeigt sich immer mehr, dass das politische Gefüge für die ganz großen Fragen nicht verlässlich vorbereitet ist. Was so schmerzhaft fehlt, ist die Agenda der ernsten Dinge. Deutschland wird eine neue Republik, jedenfalls eine andere Republik für die Zeit nach Corona brauchen.
  • ARCHIV - Der am 15.09.1949 zum ersten deutschen Bundeskanzler gewählte CDU-Vorsitzende, Konrad Adenauer (l) und seine Tochter Libeth Werhahn (r) verlassen den Sitzungssaal des Bundesparlaments in Bonn nach gewonnener Kanzlerwahl. Adenauer war von 1949 bis 1963 der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und von 1951 bis 1955 zugleich Bundesaußenminister. Foto: Vack (Serie "Bundestagswahl historisch"; zu dpa: "1949: Der wohl härteste Wahlkampf der Bundesrepublik") +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - Der am 15.09.1949 zum ersten deutschen Bundeskanzler gewählte CDU-Vorsitzende, Konrad Adenauer (l) und seine Tochter Libeth Werhahn (r) verlassen den Sitzungssaal des Bundesparlaments in Bonn nach gewonnener Kanzlerwahl. Adenauer war von 1949 bis 1963 der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und von 1951 bis 1955 zugleich Bundesaußenminister. Foto: Vack (Serie "Bundestagswahl historisch"; zu dpa: "1949: Der wohl härteste Wahlkampf der Bundesrepublik") +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Das „Ahlener Programm“ der frisch gegründeten CDU liest sich heute wie ein Programm der Linkspartei. Erst mit den „Düsseldorfer Leitsätzen“ vom 15. Juli 1949 bekannte sich die Union zur Marktwirtschaft und gab den „christlichen Sozialismus“ auf.
  • Eberhard Diepgen l(.) freut sich: Berlin löst Bonn ab. Torsten Krauel erinnert an den historischen Tag
    Eberhard Diepgen l(.) freut sich: Berlin löst Bonn ab. Torsten Krauel erinnert an den historischen Tag
    Das Opus Dei direkt am Regierungsviertel, der „Spion, der aus der Kälte kam“, der Nachhall des Nibelungenlieds, und irgendwo sitzt Adenauer im Rosengarten: Eine Verneigung vor der unwahrscheinlichen Hauptstadt Bonn, 30 Jahre nach der neuerlichen Entscheidung für Berlin.
  • Taktische Atomwaffen gab es 1957 genau zwanzig Stück, nämlich vom amerikanischen Typ W-9 für die 28-Zentimeter-Haubitze
    Taktische Atomwaffen gab es 1957 genau zwanzig Stück, nämlich vom amerikanischen Typ W-9 für die 28-Zentimeter-Haubitze
    „Soll die Bundeswehr mit Atomwaffen ausgerüstet werden?“, wurde der Kanzler Adenauer 1957 gefragt. Die Deutschen reagierten mit Entsetzen. Deutschlands Verpflichtung, keine Atomwaffen herzustellen, legte sein Kabinett eigenwillig aus.
  • Konrad Adenauer (1876-1967), erster Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, aufgenommen Anfang 1966. Foto: Roland Witschel +++(c) dpa - Report+++ | Verwendung weltweit
    Konrad Adenauer (1876-1967), erster Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, aufgenommen Anfang 1966. Foto: Roland Witschel +++(c) dpa - Report+++ | Verwendung weltweit
    Als er Bundeskanzler wurde, war Konrad Adenauer 73 Jahre alt, mit 87 verließ er das Kanzleramt. Wie „der Alte“ die Strapazen überstand, hat jetzt ein Historiker herausgefunden. Eine Notiz von dessen Sohn könnte das Rätsel von Adenauers erstaunlicher Leistungsfähigkeit klären.
  • Italien und Deutschland wollen ein Europa voranbringen, „das einig, innovativ und solidarisch ist im Inneren und stark nach außen“, schreiben die Botschafter
    Italien und Deutschland wollen ein Europa voranbringen, „das einig, innovativ und solidarisch ist im Inneren und stark nach außen“, schreiben die Botschafter

    Meinung Deutsch-italienische Freundschaft
    Gelebte gemeinsame Werte im Geiste Adenauers und De Gasperis

    Der deutsche Botschafter Viktor Elbling und sein italienischer Kollege Luigi Mattiolo schreiben aus Anlass von 70 Jahren diplomatischer Beziehungen über das enge Verhältnis von Deutschland und Italien.