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Koalitionsverhandlung
  • In Paris feierten Menschen nach der Wahl den Sieg des Linksbündnisses
    Die Wahlniederlage des Rassemblement National ließ viele in Frankreich und Europa aufatmen. Doch die Probleme von Präsident Macron sind damit keinesfalls gelöst – denn Teile des linken Blocks vertreten radikale Positionen, die eine Koalition unmöglich machen.
  • An der Macht, aber nicht Premier: Geert Wilders
    An der Macht, aber nicht Premier: Geert Wilders
    Die neue Regierung der Niederlande steht, nächste Woche wird sie vereidigt. Sie kam zustande, weil drei Parteien bereit waren, mit dem umstrittenen Wahlsieger Geert Wilders zu koalieren. So vollendet sich die niederländische Revolte, die 2001 mit dem Aufstieg und der Ermordung von Pim Fortuyn begann.
  • Geert Wilders im Januar in Den Haag
    Geert Wilders im Januar in Den Haag
    Der Wahlerfolg des Islamgegners sorgte vor zwei Monaten in den Niederlanden für große Aufregung. Aber seitdem ist es ruhig. Die Koalitionsverhandlungen laufen hinter verschlossenen Türen, aber alles deutet auf Geert Wilders als neuen Premier hin. Bei einem zentralen Thema bahnt sich bereits Streit an.
  • Polens voraussichtlicher neuer Premier Donald Tusk gilt als Russland-Falke und proeuropäisch
    Polens voraussichtlicher neuer Premier Donald Tusk gilt als Russland-Falke und proeuropäisch
    Das Aufatmen in Brüssel und Berlin über den Wahlsieg von Donald Tusk ist bis heute deutlich zu spüren. Das ist voreilig. Denn der designierte Premier vertritt selbstbewusst polnische Positionen. Besonders bei einem Thema geht er schon auf Konfrontationskurs mit Deutschland.
  • Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU); Grünen-Bundesvorsitzende Ricarda Lang
    Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU); Grünen-Bundesvorsitzende Ricarda Lang
    Hessens Ministerpräsident Rhein (CDU) will lieber mit der SPD als mit den Grünen regieren – auch weil eine robuste Migrationspolitik so leichter zu machen sei. Für die Öko-Partei ist die Entscheidung auch bundesweit ein Debakel. Und ihre Zukunftsaussichten sind mau. 2024 könnte brutal werden.
  • Bei der Bürgerschaftswahl waren die Grünen abgestürzt – jetzt müssen sie im neuen rot-grün-roten Koalitionsvertrag zurückstecken. Er trägt die Handschrift von Bürgermeister Bovenschulte (SPD), der den Grünen erhebliche Zugeständnisse abgerungen hat. Für die Linke gab es ein kleines Bonbon.
  • Die amtierende Regierende Bürgermeisterin Berlins und ihr voraussichtlicher Nachfolger: Franziska Giffey (SPD) und Kai Wegner (CDU)
    Die amtierende Regierende Bürgermeisterin Berlins und ihr voraussichtlicher Nachfolger: Franziska Giffey (SPD) und Kai Wegner (CDU)
    Die Spitzen von Sozial- und von Christdemokraten haben sich in Berlin auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Allerdings muss der noch die Hürde der SPD-Mitglieder nehmen. Das macht sich auch inhaltlich bemerkbar. Ein für viele Berliner wichtiges Großthema hat sich die CDU gesichert.
  • kombo habeck doll
    kombo habeck doll

    Meinung Verwerfungen in der Ampel
    Regierung im Rückwärtsgang

    Ein Jahr nach Beginn des Russland-Ukraine-Kriegs zeigt sich: Die Bundesregierung ist nicht voll reaktionsfähig. Das Bündnis hält nur, weil keiner von der Macht lassen kann und jeder seine eigene Agenda durchdrücken will. Grüne und Teile der SPD sollten jetzt von sozialen Wohltaten absehen.
  • Autorenfoto NEU DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016 Nikolaus Doll Foto: Claudius Pflug
    Autorenfoto NEU DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016 Nikolaus Doll Foto: Claudius Pflug

    Video Patt durch übersehene Wahlzettel
    „Laut Berliner Wahlgesetz wird jetzt gelost“

    Die Wiederholungswahl in Berlin schien zunächst ohne Pannen abzulaufen – bis eine Ladung übersehene Wahlzettel auftauchte. Die sehr knappen Machtverhältnisse drohen sich zu verschieben. WELT-Politikredakteur Nikolaus Doll beschreibt die Folgen.
  • Die CDU hat bei der Neuwahl in Berlin stark zugelegt und will die Regierung anführen. Allerdings hat auch die bisherige Koalition aus SPD, Grünen und Linken weiter eine Mehrheit. Thorsten Jungholt, politischer Korrespondent der WELT, schätzt den nun beginnenden Machtpoker ein.
  • Netanjahus Regierung wird im Parlament vereidigt
    Netanjahus Regierung wird im Parlament vereidigt
    Anlässlich des Amtsantritts der rechts-religiösen Regierung in Israel hat US-Präsident Joe Biden das Ziel einer Zweistaatenlösung im Nahostkonflikt bekräftigt. Seine Gratulationsbotschaft ließ sich auch als Mahnung an den frisch vereidigten Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu lesen.
  • Benjamin Netanjahu
    Benjamin Netanjahu
    Der designierte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat mit der Bildung einer neuen Regierung in Israel sein Comeback nun vollendet. Für seine Rückkehr an die Macht nach anderthalb Jahren in der Opposition setzt der frühere Langzeit-Ministerpräsident auch auf rechtsextreme Kräfte.
  • Landesparteitag Bündnis 90/Die Grünen Niedersachsen
    Landesparteitag Bündnis 90/Die Grünen Niedersachsen
    Nach der SPD haben auch die Grünen der geplanten rot-grünen Koalition in Niedersachsen zugestimmt. Auf einem außerordentlichen Parteitag in Hannover votierte eine breite Mehrheit der Delegierten für die Zusammenarbeit.
  • Landesparteitag der SPD Niedersachsen
    Landesparteitag der SPD Niedersachsen
    Knapp einen Monat nach der Landtagswahl in Niedersachsen hat ein Sonderparteitag der SPD für den Koalitionsvertrag mit den Grünen gestimmt. Sollten die Grünen nun auch für die Koalition stimmen, soll der Vertrag schon am Montag von beiden Parteien unterschrieben werden.
  • Bericht: Eckpunkte zur Cannabis-Legalisierung vorgelegt
    Bericht: Eckpunkte zur Cannabis-Legalisierung vorgelegt
    Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Eckpunkte zur geplanten Cannabis-Legalisierung vorgestellt. Danach soll künftig der Kauf und Besitz von 20 Gramm Cannabis für Erwachsene ab 18 Jahren grundsätzlich straffrei sein.
  • Nach nur drei Wochen haben sich CDU und Grüne in NRW auf einen Koalitionsvertrag geeinigt
    Nach nur drei Wochen haben sich CDU und Grüne in NRW auf einen Koalitionsvertrag geeinigt

    Meinung Koalitionsvertrag ausgehandelt
    Schwarz-grüne Harmonie?

    In nur drei Wochen haben CDU und Grüne ihren Koalitionsvertrag ausgehandelt. Schon diese Woche wollen sie regieren. Doch dabei könnte es schnell knirschen – wie ihr Fünf-Jahres-Plan verrät.
  • Grünen-Landeschefin Mona Neubaur und Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU)
    Grünen-Landeschefin Mona Neubaur und Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU)
    Im schwarz-grünen Koalitionsvertrag wird klar: Der grüne Juniorpartner von Hendrik Wüst (CDU) gibt die Richtung vor. Der große Einfluss der Öko-Partei schlägt sich in Inhalten und Ministerienverteilung nieder. Auch wenn sich ein Wort im Vertrag findet, das die Grünen reizt.
  • Ein Foto von Mona Neubaur und Henrik Wüst vor grüner Landschaft
    Ein Foto von Mona Neubaur und Henrik Wüst vor grüner Landschaft
    Auf der politischen Deutschland-Karte könnte es bald noch mehr schwarz-grüne Flecken geben. In Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen zeichnen sich Bündnisse von CDU und Grünen ab. Kann das auch eine Blaupause für den Bund sein?
  • „Es ist ziemlich klar, wer Wahlsieger ist“, sagt Jens Spahn (CDU) zu künftigen Koalitionsverhandlungen in NRW. Ein Versuch der SPD, eine Regierung zu formieren, sei prinzipiell legitim, doch man müsse beachten, dass die Sozialisten derzeit ihr historisch schlechtestes Ergebnis erreicht haben.
  • „Wir freuen uns über die guten Umfragen, doch wir kämpfen weiterhin für jede Stimme“, sagt SPD-Spitzenkandidatin Anke Rehlinger. Zu möglichen Koalitionsverhandlungen nach den Landtagswahlen im Saarland wolle sie sich noch nicht äußern, doch keine Option sei ausgeschlossen.
  • Pressekonferenz der Minister Lauterbach und Buschmann, die sich voneinander verabschieden
    Pressekonferenz der Minister Lauterbach und Buschmann, die sich voneinander verabschieden
    Der von der Ampel-Koalition ausgehandelte Infektionsschutzgesetz-Kompromiss ist ein Sieg für die FDP. Ob er auch einer für die Freiheit ist, wird sich erst noch zeigen müssen. Einige unbestimmte Formulierungen bergen jedenfalls arg viel Missbrauchspotential.
  • Glückliche Puten: Die wohl einzige klare Ansage aus der Koalition, betrifft das Flügeltier
    Glückliche Puten: Die wohl einzige klare Ansage aus der Koalition, betrifft das Flügeltier
    Das Ampel-Bündnis will in der Ernährungs- und Agrarpolitik fast alles anders machen als bisher. Doch was es genau vorhat, bleibt merkwürdig unklar. Wer nachfragt, trifft auf eine Koalition, die sich nicht erklären will – und der noch so mancher Konflikt ins Haus steht.
  • „Es sind drei gemeinsame Parteien, bei denen es auch mal Debatten geben kann“, sagt Grünen-Bundesgeschäftsführer Michael Kellner im WELT-Interview. Es gehe jedoch darum, gemeinsam das Land voranzubringen. Die Ampel habe sich viel vorgenommen, aber Schwerpunkt sei erst mal die Corona-Pandemie.
  • SPD, Grüne und FDP haben den Koalitionsvertrag unterzeichnet. In der Bundespressekonferenz beantworten die Parteispitzen Fragen zu ihren Regierungsplänen. Sehen Sie die Veranstaltung hier in voller Länge.
  • SPD-Parteitag
    SPD-Parteitag
    Mit fast 99 Prozent hat die SPD als erste der drei Ampel-Parteien ihre Zustimmung zum Koalitionsvertrag erklärt. FDP und Grüne sollen dann Sonntag und Montag folgen. Die Sozialdemokraten lassen derweil weiter offen, wer welches Ministeramt übernehmen soll.
  • Nachdem die SPD dem Koalitionsvertrag mit Grünen und FDP zugestimmt hat, sagt Co-Parteichef Norbert Walter-Borjans (SPD): „Wir müssen es hinkriegen, Klimaschutz, wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und die Sorgen und Nöte der Menschen in der Gegenwart mitzunehmen“.
  • Der Koalitionsvertrag steht auf dem Prüfstand der Ampel-Parteien. Beim SPD-Bundesparteitag sollen die Delegierten über den Koalitionsvertrag mit Grünen und FDP entscheiden. Der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz hält dazu eine Rede. Verfolgen Sie diese hier in voller Länge.