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Italien - Politik
  • Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni
    Man mag in Georgia Melonis Bekenntnissen zur EU nur ein Verstellungsmanöver sehen. Besser wäre der Versuch, sie einzubinden und sie auf ihre Worte festzulegen. Aber einige Herren in der EU haben noch nicht verstanden, was die Uhr geschlagen hat.
  • BOLOGNA, ITALY - MAY 30: Italian author Roberto Saviano attends the presentation of his latest book "We Two Belong Each Other" at Exchange Hall Library on May 30, 2024 in Bologna, Italy. (Photo by Roberto Serra - Iguana Press/Getty Images)
    BOLOGNA, ITALY - MAY 30: Italian author Roberto Saviano attends the presentation of his latest book "We Two Belong Each Other" at Exchange Hall Library on May 30, 2024 in Bologna, Italy. (Photo by Roberto Serra - Iguana Press/Getty Images)
    Italien ist im Herbst das Gastland der Frankfurter Buchmesse. Doch drei Monate davor tobt ein Streit darüber, wer zur offiziellen Delegation gehört – oder lieber nicht. Jetzt gab es eine Entschuldigung. Wird sie die Wogen glätten?
  • Italiens Premierministerin Giorgia Meloni
    Italiens Premierministerin Giorgia Meloni
    Auf der internationalen Bühne gibt sich Italiens Ministerpräsidentin gemäßigt und kompromissbereit – Brüssel setzt sich deswegen gerne mit ihr ins Benehmen. Das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass Meloni auch eine andere Seite hat. Und die zeigt sie nicht gerne nach außen.
  • „Ich habe gesehen, was Rassismus ist“: Italo Calvino
    „Ich habe gesehen, was Rassismus ist“: Italo Calvino
    Bei den italienischen Wahlen 1953 ging es ums Ganze. Der Meistererzähler Italo Calvino schickte zehn Jahre später einen Kommunisten als Wahlprüfer ins „Cottolengo“, eine riesige, katholische Pflegeeinrichtung in Turin. Denn auf jedem Kreuz, das hier gemacht wird, lastet ein schrecklicher Verdacht.
  • Rom: Markus Söder (CSU) wird von der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni empfangen
    Rom: Markus Söder (CSU) wird von der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni empfangen
    Markus Söder reiste nach Israel, Schweden, Serbien, China – und jetzt auch nach Italien. Mit Italiens Regierungschefin Meloni liegt er nach seinen Aussagen auf einer Wellenlänge. So ging es um Migration, einen Wasserstoffkorridor nach Deutschland und den durch Österreich gebremsten Verkehr am Brenner.
  • Giorgia Meloni ist auch die Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Europawahl
    Giorgia Meloni ist auch die Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Europawahl
    Familien mit mindestens einem Kind und niedrigem Einkommen erhalten in Italien eine Extrazahlung von 100 Euro vom Staat. Kritiker unterstellen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni einen Zusammenhang mit der Europawahl im Juni.
  • 25.04.2024, Italien, Rom: Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nimmt an den Feierlichkeiten zum 79. Jahrestag der Befreiung teil, der an den Sieg der italienischen Widerstandsbewegung gegen Nazi-Deutschland und die Italienische Sozialrepublik erinnert. Foto: Roberto Monaldo/LaPresse via ZUMA Press/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    25.04.2024, Italien, Rom: Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nimmt an den Feierlichkeiten zum 79. Jahrestag der Befreiung teil, der an den Sieg der italienischen Widerstandsbewegung gegen Nazi-Deutschland und die Italienische Sozialrepublik erinnert. Foto: Roberto Monaldo/LaPresse via ZUMA Press/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Der italienische Schriftsteller Antonio Scurati wurde in Italien aus der Talkshow eines staatlichen Fernsehsenders ausgeladen. In Italien hat das eine Debatte über politische Zensur ausgelöst. Der Chefredakteur von „La Repubblica“ erklärt, warum der Fall ein Problem für ganz Europa ist.
  • Italian writer Antonio Scurati is attending the conference "Democrazia a Rischio, Come sta la Democrazia?" at Fondazione Feltrinelli in Milan, Italy, on April 23, 2024. (Photo by Alessandro Bremec/NurPhoto)
    Italian writer Antonio Scurati is attending the conference "Democrazia a Rischio, Come sta la Democrazia?" at Fondazione Feltrinelli in Milan, Italy, on April 23, 2024. (Photo by Alessandro Bremec/NurPhoto)
    Der italienische Schriftsteller Antonio Scurati sieht sich enormen Anfeindungen aus der Regierung Meloni sowie regierungsnaher Medien ausgesetzt. Er gilt als Experte für Faschismus. Im Interview erklärt er, warum Italien diese Epoche nie aufgearbeitet hat und welch dramatische Folgen das nun hat.
  • Nach Tunesien und Mauretanien hat die EU Ägypten Milliarden für die Begrenzung irregulärer Migration zugesagt. Trotzdem sinken die Zahlen nicht überall. Ob Flüchtlinge die gefährliche Überfahrt nach Europa wagen, hängt Experten zufolge mit weiteren Faktoren zusammen. Ein Überblick.
  • Mit militärischer und finanzieller Hilfe in Milliardenhöhe unterstützt der Westen seit zwei Jahren die Ukraine bei ihrer Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg. Lange traf das in vielen Ländern auf überwältigende Zustimmung in der Bevölkerung – doch allmählich deutet sich eine Wende an.
  • V.l.: Herbert Kickl, Marine Le Pen, Geert Wilders, Georgia Meloni
    V.l.: Herbert Kickl, Marine Le Pen, Geert Wilders, Georgia Meloni
    Geert Wilders verzichtet nach seinem Wahlsieg in den Niederlanden auf das Amt des Premiers. Die Episode bestätigt ein Muster: Die etablierten Parteien in Europa tun alles, um Rechtsaußen-Rivalen von der Macht fernzuhalten. Doch meist werden diese bei der nächsten Wahl noch stärker.
  • Giorgia Meloni bei Wolodymyr Selenskyj in Kiew
    Giorgia Meloni bei Wolodymyr Selenskyj in Kiew
    Giorgia Meloni gibt stets die überzeugte Unterstützerin der Ukraine. Doch kein anderes G-7-Land hat weniger Hilfe geleistet als Italien. Präsident Selenskyj erhöht nun den Druck auf Rom und verlangt, gegen die „zahlreicher Putin-Freunde“ im Land vorzugehen. Das bringt Meloni in Schwierigkeiten.
  • Seit Jahren politische Verbündete: Giorgia Meloni und Viktor Orbán
    Seit Jahren politische Verbündete: Giorgia Meloni und Viktor Orbán
    Es war Giorgia Meloni, die Viktor Orbán beim Thema Ukraine-Hilfe letztlich umgestimmt hat, berichten Insider. Dafür habe sie ihrem Weggefährten eine neue politische Heimat in der EU versprochen. Geht Melonis Strategie auf, würde sie ein neues Schwergewicht in Brüssel.
  • Populismus auf Italienisch (v.l.): Beppe Grillo, Giorgia Meloni, Silvio Berlusconi
    Populismus auf Italienisch (v.l.): Beppe Grillo, Giorgia Meloni, Silvio Berlusconi
    Trumpisten in den USA, Gelbwesten in Frankreich, Bauern in Deutschland. Doch viele Bewegungen dieser Art haben ihren Ursprung in Italien. Hier artikulierte sich die Wut gegen „die da oben“ früher als anderswo. Etablierte Parteien können aus der Geschichte des Landes wenig Hoffnung ziehen.
  • Die Vehemenz der Bauernproteste kam für manche überraschend. Auch, dass der Unmut weit über agrarpolitische Forderungen hinausgeht. Die Eruption erinnert an Phänomene, die weltweit zu beobachten sind. In den meisten Fällen hatte das gravierende Auswirkungen auf die Parteienlandschaft.
  • Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni
    Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni
    Außenpolitisch gibt sich Giorgia Meloni moderat und widerlegt diejenigen, die sie als Postfaschistin bezeichnen. Doch innenpolitisch wird das Bild dunkler. Dass hunderte Menschen mitten in Rom ihren rechten Arm in die Höhe streckten, lässt die Regierungschefin unkommentiert.
  • Giorgia Meloni bei der Pressekonferenz in Rom
    Giorgia Meloni bei der Pressekonferenz in Rom
    Giorgia Meloni will, dass sich die G 7 unter ihrem Vorsitz stärker mit Afrika und Migration befassen. Anstatt über Umverteilung von Migranten zu reden, sollen Fluchtursachen bekämpft werden. Ein Ziel, das bereits Angela Merkel hatte – mit wenig Erfolg. Auch für Rom gibt es ein Hindernis.
  • Beraten sich gegenseitig: Italiens Regierungschefin Meloni und Großbritanniens Premier Sunak
    Beraten sich gegenseitig: Italiens Regierungschefin Meloni und Großbritanniens Premier Sunak
    Die kürzlich verabschiedete EU-Asylreform soll das Problem der illegalen Zuwanderung lösen. Aber mehrere EU-Mitglieder glauben nicht an einen Erfolg und gehen eigene Wege, darunter Italien. Vor allem aus einem Grund fühlen sie sich Großbritannien näher als ihren EU-Partnern.
  • Zwischen „Fuchur“ (Die unendliche Geschichte) und „Gandalf“ (Herr der Ringe): Girogia Meloni
    Zwischen „Fuchur“ (Die unendliche Geschichte) und „Gandalf“ (Herr der Ringe): Girogia Meloni
    Italiens Ministerpräsidentin spricht ihre alten Wegbegleiter mit Namen aus „Herr der Ringe“ an. Eine zentrale Rolle in der Ideologie ihrer Partei spielt „Die unendliche Geschichte“. Warum das so ist, zeigt sich beim Polit-Festival „Atreju“ im Rom – mit sehr prominenten Gästen.
  • Sunlight through the Colosseum in Rome
    Sunlight through the Colosseum in Rome
    Ein Bericht zur nachhaltigen Entwicklung in Italien liefert alarmierende Fakten. Die Kennzahlen zeigen ein Land, das immer mehr sozial zerrissen und von den Nachhaltigkeitszielen der UNO-Agenda 2030 weit entfernt ist. Die Studie räumt aber auch mit einem Klischee auf.
  • In vielen Ländern herrschte lange eine große Willkommenskultur. Doch die ungezügelte Migration bringt Probleme mit sich, die die westlichen Gesellschaften gefährden: von Islamismus und Kriminalität bis zur Wohnungsnot. In allen Ländern hat ein Kurswechsel stattgefunden. Ein Überblick.
  • WELT-Autor Thomas Schmid
    WELT-Autor Thomas Schmid
    Die Hamas hat in Israel gezielt Frauen vergewaltigt und ermordet. Grund genug, dass Feministinnen aller Länder öffentlich protestieren – würde man meinen. Doch der Aufschrei bleibt weitgehend aus. Kann es sein, dass die Parole „MeToo“ nur gilt, wenn die Opfer ins eigene Weltbild passen?
  • Germany Italy
    Germany Italy
    Deutschland und Italien wollen künftig auf verschiedenen Gebieten enger zusammenarbeiten. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni unterzeichneten dafür in Berlin einen „Aktionsplan“. Teil davon soll auch der Bau einer neuen Pipeline sein.
  • Olaf Scholz bei einer Veranstaltung im Bundeskanzleramt am 9. November
    Olaf Scholz bei einer Veranstaltung im Bundeskanzleramt am 9. November
    Bei einem Kongress in Spanien kündigte Olaf Scholz an, sich genauer mit den Plänen zu Asylzentren in Albanien auseinanderzusetzen. Hintergrund sind Debatten über die Frage, ob Asylverfahren außerhalb der EU begonnen und durchgeführt werden können. Die italienische Regierung hatte kürzlich ein Abkommen mit Albanien geschlossen.
  • Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und ihr albanischer Kollege Edi Rama
    Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und ihr albanischer Kollege Edi Rama
    Im Kampf gegen irreguläre Migration macht Italien das, worüber in Deutschland diskutiert wird: Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat mit Albanien eine Vereinbarung über zwei Aufnahmezentren für Mittelmeerflüchtlinge gestellt. Schon im Frühjahr 2024 soll es losgehen.
  • Marine Le Pen, Boris Johnson, Sahra Wagenknecht, Mette Frederiksen und Elly Schlein (v. l. n. r.)
    Marine Le Pen, Boris Johnson, Sahra Wagenknecht, Mette Frederiksen und Elly Schlein (v. l. n. r.)
    Ex-Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht zielt mit ihrem neuen Bündnis auf eine Wählerschaft, die derzeit keine politische Heimat habe. Ein Blick ins Ausland zeigt: Ihre Diagnose für Deutschland wurde auch in anderen Ländern gestellt. Teils führte das zu neuen Positionen, teils zu neuen Parteien. Und recht oft zu Erfolg.
  • Weltweit gehen Menschen auf pro-palästinenische Solidaritätskundgebung
    Weltweit gehen Menschen auf pro-palästinenische Solidaritätskundgebung
    In Deutschland schlugen pro-palästinensische Kundgebungen in heftige Krawalle um. Auch in anderen Ländern Europas gibt es solche Demos und die Debatte über den Umgang damit. In Frankreich fällt die Antwort konsequent aus. In Spanien wird der bisherige Premier zur Zielscheibe politischer Erpressung.
  • Das Lächeln von Giorgia Meloni und Olaf Scholz trügt: Das Verhältnis zwischen Rom und Berlin ist derzeit angespannt
    Das Lächeln von Giorgia Meloni und Olaf Scholz trügt: Das Verhältnis zwischen Rom und Berlin ist derzeit angespannt
    Italiens Regierung beklagt sich, mit der hohen Zahl von ankommenden Migranten überfordert zu sein. Zugleich beschwert sich Deutschland, dass Rom die Menschen nach Deutschland weiterziehen lässt. Daten zeigen die wahren Lasten der Migration – und wie sie verteilt sind.
  • Dass Deutschland NGOs finanziert, die im Mittelmeer schiffbrüchige Migranten retten, ist bekannt – auch in Italien. Doch plötzlich verschärft Rom den Ton, wirft Berlin vor, das Land mit illegalen Einwanderern „zu überschwemmen“. Ein Brief, den Meloni an Scholz schrieb, offenbart die Motive.
  • Zurückgewiesene Migranten im italienischen Ventimiglia
    Zurückgewiesene Migranten im italienischen Ventimiglia
    Immer mehr Migranten kommen auf der italienischen Insel Lampedusa an – und ziehen nach Mitteleuropa weiter. Deutschland ist am Rande der Belastbarkeit, führt aber an der Grenze nur Stichproben durch. Frankreich greift zu anderen Mitteln.
  • Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni; WELT-Redakteur Klaus Geiger
    Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni; WELT-Redakteur Klaus Geiger
    Nach einer quälend langen, vor Moralismus und Wunschdenken triefenden Diskussion ist die EU dabei, sich auf neue Migrationsregeln zu einigen. Das wurde möglich, weil ausgerechnet die „Postfaschistin“ Giorgia Meloni auf konstruktive Lösungen setzte.
  • Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht Italien
    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht Italien
    Die dramatische Lage auf Lampedusa macht europaweit Schlagzeilen. Nun reist Frank-Walter Steinmeier nach Italien, die Migrationskrise dürfte auch für ihn Thema sein. In einem Zeitungsinterview spricht der Bundespräsident von „lauten Hilferufen aus Italien, aber auch aus deutschen Städten“.