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Humanitäre Hilfe
  • WELT-Autor Alan Posener
    WELT-Autor Alan Posener
    Islamisten und korrupte Regime sind für zahlreiche humanitäre Krisen in Afrika und im Nahen Osten verantwortlich. Die Vergessenen dieser Erde leben nicht in Gaza. Doch die postkolonialen Freunde des Globalen Südens haben alle vollauf damit zu tun, Israel zu beschuldigen.
  • TOPSHOT-PALESTINIAN-ISRAEL-CONFLICT
    TOPSHOT-PALESTINIAN-ISRAEL-CONFLICT
    Was genau sich in Gaza bei der Verteilung von Hilfsgütern abspielte, ist bislang nicht geklärt. Auch wenn die meisten Toten Opfer einer Massenpanik waren – es waren Familienväter, die Brot holen wollten und nicht zurückkamen. Aus dieser Tragödie muss eine Lehre gezogen werden.
  • Solidaritätsdemonstrationen für die Ukraine sind selten geworden
    Solidaritätsdemonstrationen für die Ukraine sind selten geworden
    Knapp zwei Jahre nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine lässt die Spendenbereitschaft in Hamburg langsam nach. Doch die strategische Partnerschaft zwischen der Hansestadt und Kiew ist stark. Dabei helfen vor allem Vitali und Wladimir Klitschko.
  • Vielfältige Hilfen aus Hamburg für die Ukraine: 2023 übergaben Innensenator Andy Grote und der stellvertretende kommissarische Leiter der Feuerwehr Hamburg, Branddirektor Jan Peters drei Rettungswagen an Generalkonsulin Iryna Tybinka
    Vielfältige Hilfen aus Hamburg für die Ukraine: 2023 übergaben Innensenator Andy Grote und der stellvertretende kommissarische Leiter der Feuerwehr Hamburg, Branddirektor Jan Peters drei Rettungswagen an Generalkonsulin Iryna Tybinka
    In den ersten Kriegstagen nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine vor knapp zwei Jahren gründete sich in Hamburg eine Initiative, um Hilfsprojekte zu organisieren. Nun haben Gründerin Tatjana Kiel und ihr Team eine pragmatische Idee umgesetzt, die Vorbild für andere deutsche Städte sein könne.
  • Ein Truck mit Hilfsgütern wird an der Grenze zwischen Gaza und Ägypten beladen
    Ein Truck mit Hilfsgütern wird an der Grenze zwischen Gaza und Ägypten beladen
    Der Internationale Gerichtshof prüft, ob Israel die Bevölkerung in Gaza hungern lässt. WELT machte sich am Grenzübergang ein Bild von der Lage. Dort schieben sich alle Seiten gegenseitig die Schuld zu – und in Gaza scheinen Hamas-Terroristen die eigene Bevölkerung auszuplündern.
  • Nach dem israelischen Luftangriff auf das Flüchtlingslager Dschabalia im Gaza-Streifen ist ein tiefer Krater geblieben
    Nach dem israelischen Luftangriff auf das Flüchtlingslager Dschabalia im Gaza-Streifen ist ein tiefer Krater geblieben
    Bei einem israelischen Angriff sind Tunnel der Terroristen eingestürzt und haben Wohnhäuser mit sich gerissen. Die Versorgungslage im Gaza-Streifen wird schlechter. WELT hat mit Bewohnern gesprochen – die wütend sind auf die Terroristen, die sich als ihre Verteidiger feiern.
  • Bald nicht mehr finanzierbar? Außenministerin Annalena Baerbock in einem Hilfsprojekt in Nigeria
    Bald nicht mehr finanzierbar? Außenministerin Annalena Baerbock in einem Hilfsprojekt in Nigeria
    Deutschland ist zweitgrößter bilateraler Geber humanitärer Hilfe weltweit. Doch der Ukraine-Krieg und die gestiegenen Ausgaben für Rüstung und Verteidigung zwingen zu Umschichtungen der Finanzmittel. Es droht ein negativer Dominoeffekt, warnt unser Gastautor, der ehemalige britische Außenminister David Miliband.
  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Abiy Ahmed, Ministerpräsident von Äthiopien: WELT-Autor Henryk M. Broder kann keine Zusammenarbeit zwischen beiden Staaten erkennen
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Abiy Ahmed, Ministerpräsident von Äthiopien: WELT-Autor Henryk M. Broder kann keine Zusammenarbeit zwischen beiden Staaten erkennen
    Der äthiopische Regierungschef Abiy Ahmed lässt sich einen „milliardenteuren Palast bauen“. Gleichzeitig zahlt Deutschland dem Land eine Menge Entwicklungshilfe. Auf Nachfrage des Autors sieht die Bundesregierung keinen direkten Zusammenhang. Das jedoch ist ein Irrglaube.
  • Nach der Rückeroberung von Gebieten in der Ostukraine kehren die Menschen zurück. WELT-Reporter Max Hermes berichtet aus dem Kriegsgebiet von Überlebenden, die nun auf humanitäre Hilfe angewiesen sind. Ukrainer erzählen über die Besatzungszeit: „So was zu erleben, wünsche ich niemandem“.
  • Seit genau drei Monaten herrscht Krieg in der Ukraine. Der Westen liefert Waffen und unterstützt das Land finanziell. Die USA sind in dieser Hinsicht Vorreiter. WELT-Reporterin Nancy Lanzendörfer erklärt, wie man in den USA über einen möglichen Sieg der Ukraine denkt.
  • 18.04.2022, Ukraine, Odessa: Wasserspende der Bürger von Odessa für die Stadt Mykolajiw. Die Stadt Mykolajiw befindet sich aufgrund von Wassermangel in einer komplizierten Situation und steht unter ständigem Beschuss. Foto: Vincenzo Circosta/ZUMA Press Wire/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    18.04.2022, Ukraine, Odessa: Wasserspende der Bürger von Odessa für die Stadt Mykolajiw. Die Stadt Mykolajiw befindet sich aufgrund von Wassermangel in einer komplizierten Situation und steht unter ständigem Beschuss. Foto: Vincenzo Circosta/ZUMA Press Wire/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Die Stadt Riwne im Norden der Ukraine ist auf humanitäre Hilfe angewiesen. Tetiana Kidruk von „Heart for Children of Ukraine“ koordiniert die eintreffenden Lieferungen. Im Interview mit WELT schildert sie die Lage in der Stadt und berichtet von der Gefahr eines russischen Angriffs aus dem Norden.
  • Israelischer Soldat in den Golan-Höhen nahe der syrischen Grenze
    Israelischer Soldat in den Golan-Höhen nahe der syrischen Grenze
    Deutschland hat lange gezögert, Panzer an die Ukraine zu liefern. Israel dagegen leistet weiter nur humanitäre Hilfe. Doch Jerusalem hat dafür andere Gründe als Berlin. Putins Zorn gefährdet bereits die Sicherheit des Landes – und verschiebt die Kräfteverhältnisse im Nahen Osten.
  • „Die Krankenhäuser arbeiten weiterhin“, sagt Diana Marabyan, Ärztin in einem Kinderkrankenhaus in Charkiw. Allerdings gebe es „erbitterte Kämpfe“. Im WELT-Interview spricht sie über die aktuelle Lage vor Ort und die Herausforderungen im Arbeitsalltag.
  • Anhänger der sogenannten Volksrepublik Donezk bei einer Parade im Jahr 2014
    Anhänger der sogenannten Volksrepublik Donezk bei einer Parade im Jahr 2014
    Die sogenannten Volksrepubliken im Osten der Ukraine sind nicht anerkannt und von der EU sanktioniert. Sympathisanten aus Deutschland arbeiten dennoch mit ihnen zusammen und schicken Hilfsmittel in den Donbass – und verschaffen ihnen so Legitimität.
  • Wladimir Klitschko, ehemaliger ukrainischer Box-Profi, spricht mit Journalisten.
    Wladimir Klitschko, ehemaliger ukrainischer Box-Profi, spricht mit Journalisten.
    Wladimir Klitschko hat bei einem Besuch in Berlin eindringlich um Unterstützung geworben. „Kinder hätten keine Zukunft in der Ukraine, der Krieg sei ein Genozid an seinem Volk“, so der frühere Box-Weltmeister. Sein Land brauche dringend humanitäre und finanzielle Hilfe.
  • Tischtennis-Profi Dimitrij Ovtcharov hilft Ukrainern in Not.
    Tischtennis-Profi Dimitrij Ovtcharov hilft Ukrainern in Not.

    Meinung Tischtennisprofi hilft
    Wir sind wie eine große Familie

    Mit drei Jahren kam der Düsseldorfer Tischtennisprofi Dimitrij Ovtcharov mit seiner Familie aus Kiew nach Deutschland. Der 33-Jährige erzählt hier, wie er nun Ukrainern hilft, eine Wohnung für den Übergang zu finden.
  • Ukraine-Konflikt - Kiew
    Ukraine-Konflikt - Kiew
    Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine lässt die Zahl der Flüchtlinge weiter steigen. Laut UN sind rund 520.000 Menschen aus der Ukraine in umliegende Länder geflüchtet, darunter Polen, Ungarn, Rumänien und die Slowakei. Ihnen dürften Schätzungen zufolge noch Millionen folgen.
  • Nur mit Burka: Frauen warten in Kabul vor einer Bäckerei
    Nur mit Burka: Frauen warten in Kabul vor einer Bäckerei
    Die Taliban wollen dem Westen ein neues Gesicht präsentieren – vermeintlich humaner und verantwortungsbewusster. Doch im Verborgenen geht der Terror weiter. Die neuen Herrscher machen keinen Hehl daraus, auf wen sie es besonders abgesehen haben, wie ein Besuch in Kabul zeigt.
  • Erneuter Luftangriff auf Hauptstadt von Tigray
    Erneuter Luftangriff auf Hauptstadt von Tigray
    Der Krieg der Regierung Äthiopiens gegen die in der nördlichen Provinz Tigray regierende Rebellenarmee hat eine humanitäre Krise ausgelöst. Mehr als 400.000 Menschen müssen hungern. Außerdem wirft die UN allen Konfliktparteien Menschenrechtsverstöße und Kriegsverbrechen vor.
  • Italiens Premier Mario Draghi will der G 20 größere Bedeutung verleihen – wie auch seinem eigenen Land
    Italiens Premier Mario Draghi will der G 20 größere Bedeutung verleihen – wie auch seinem eigenen Land
    Auf Initiative von Italiens Ministerpräsident Mario Draghi treffen sich die G-20-Staatschefs zu einem Afghanistan-Sondergipfel. Es geht um humanitäre Hilfe und die Frage, wie terroristischen Strukturen im Land bekämpft werden sollen. Doch für Draghi geht es um weit mehr.
  • „Die Frage ist unabweislich: Hat es sich gelohnt?“, schreibt Thomas Schmid
    „Die Frage ist unabweislich: Hat es sich gelohnt?“, schreibt Thomas Schmid
    Wer sich an einem der Krisenherde dieser Welt engagiert, kann sich dabei blamieren – wie jetzt in Afghanistan geschehen. Aber es künftig gar nicht erst zu versuchen wäre der weit größere moralische Offenbarungseid.
  • Für das Schicksal indischer Näherinnen interessieren sich wenige. Das will eine Stuttgarter Gründerin ändern
    Für das Schicksal indischer Näherinnen interessieren sich wenige. Das will eine Stuttgarter Gründerin ändern
    Täglich werden Frauen in Indien Opfer moderner Sklaverei. Vermisst werden sie von niemanden. Genau diesen Frauen will das kleine Modelabel eyd Clothing aus Stuttgart ein Gesicht geben.
  • Der Krieg und seine barbarischen Folgen: Vor allem Kinder leiden unter der humanitären Katastrophe im Jemen
    Der Krieg und seine barbarischen Folgen: Vor allem Kinder leiden unter der humanitären Katastrophe im Jemen
    Seit viereinhalb Jahren herrscht Krieg im Jemen – und die größte humanitäre Krise der Welt. David Miliband, Präsident der Hilfsorganisation International Rescue Committee und britischer Ex-Außenminister, sieht auch Deutschland in der Pflicht.
  • Ein Mann gibt seinen Kindern gekochte Blätter von Halas, einer essbaren Pflanze
    Ein Mann gibt seinen Kindern gekochte Blätter von Halas, einer essbaren Pflanze
    Der andauernde Krieg im Jemen zwingt Millionen Menschen zur Flucht, die Versorgungslage ist katastrophal. Nun stoppt die UN Teile ihrer Lebensmittellieferungen – weil viele nie ihr Ziel erreichen. Das liegt nicht nur an den Rebellen.
  • Kombo Sonja Gillert Grenze
    Kombo Sonja Gillert Grenze
    Nach Naturkatastrophen zeigen sich die USA oft von ihrer besten Seite: Regierung und Bürger helfen, so gut sie können. Aber bei der Festsetzung illegaler Migranten aus Mexiko toleriert Amerika elende Zustände. Wie passt das zusammen?
  • Nur eine starke EU ist in der Lage, in Krisengebieten mehr als Nothilfe zu leisten, meint WELT-Autor Rainer Haubrich
    Nur eine starke EU ist in der Lage, in Krisengebieten mehr als Nothilfe zu leisten, meint WELT-Autor Rainer Haubrich
    Gewalt und Bürgerkriege halten die Welt in Atem. Zwar nimmt die Zahl der Opfer ab, aber noch immer glauben viele Menschen, Deutschland und Europa könnten eine Macht gegen das weltweite Elend sein.
  • EDITORS NOTE: Graphic content / Syr
    EDITORS NOTE: Graphic content / Syr
    In Syrien nehmen die Kämpfe weiter zu. Gleich an verschiedenen Stellen und mit unerbittlicher Härte. Machthaber Assad lässt Luftangriffe auf die eingeschlossene Region Ost-Ghuta bei Damaskus fliegen.
  • Flüchtlinge überqueren am 30.10.2015 nahe Passau (Bayern) die Grenze von Österreich nach Deutschland
    Flüchtlinge überqueren am 30.10.2015 nahe Passau (Bayern) die Grenze von Österreich nach Deutschland
    Was kostet Deutschland die Flüchtlingskrise? Darauf gibt es zwar ständig unterschiedliche Antworten. Fest steht, dass die wahren Kosten deutlich höher als die offiziellen Zahlen sind. Auch die größten Profiteure stehen jetzt schon fest.