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  3. Giorgia Meloni: Aktuelle News zur italienischen Politikerin - WELT

Giorgia Meloni
  • Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD, l.); Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni
    Von vielen tausenden unerlaubt aus Italien hierher gezogenen Asylbewerbern konnte Deutschland in den vergangenen eineinhalb Jahren genau 13 zurückbringen – weil sie freiwillig ausreisten. Abschiebungen blockiert Italien vollständig. Und die Bundesregierung sieht kein Ende der Praxis.
  • WELT-Autor Jacques Schuster
    WELT-Autor Jacques Schuster
    Mit dem Adjektiv „rechts“ wurden in der Vergangenheit viele Debatten, beispielsweise über die Flüchtlingspolitik, einfach abgewürgt. Das funktioniert nicht mehr – und ist auch nicht nötig. Denn die deutsche Demokratie ist derart gefestigt, dass sie die AfD verkraftet.
  • Giorgia Meloni auf dem EU-Gipfel Mitte Juni
    Giorgia Meloni auf dem EU-Gipfel Mitte Juni
    Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni galt als Königsmacherin, von der Ursula von der Leyens Schicksal abhängt. Aber die Europawahl und die Machtspiele danach haben die Rollen plötzlich neu verteilt. Jetzt sind die Schicksale der beiden Spitzenpolitikerinnen untrennbar verwoben.

Giorgia Meloni

Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle News und Infos über die italienische Politikerin Giorgia Meloni.

Giorgia Meloni wurde am 15. Januar 1977 in Rom geboren und ist seit 2014 Vorsitzende der als postfaschistisch klassifizierten Partei Fratelli d’Italia (FdI). Zusätzlich ist sie seit 2020 Präsidentin der Europapartei Europäische Konservative und Reformer (EKR).

Von Mai 2008 bis November 2011 war sie im vierten Kabinett von Silvio Berlusconi als Ministerin für Jugend und Sport tätig. Bei der italienischen Parlamentswahl 2022 trat sie als Spitzenkandidatin der FdI an. Die Partei ging als stärkste Kraft aus der Wahl hervor.

Im Oktober 2022 wurde sie die Ministerpräsidentin Italiens. Sie ist die erste Frau, die seit der Einführung des allgemeinen Frauenwahlrechts in Italien im Jahr 1946 eine italienische Regierung anführt.

  • Mit der neu gegründeten Fraktion „Patrioten für Europa“ ist Viktor Orbán ein Coup gelungen. Im neuen EU-Parlament dürften die Rechtspopulisten mehr Einfluss haben als jemals zuvor. Das hat mehrere Gründe – und wird auch durch einen deutschen Spitzenpolitiker begünstigt.
  • Roma 24/06/2024 La Presidente de
    Roma 24/06/2024 La Presidente de
    Ungarns Premier Orbán und Österreichs FPÖ schließen sich zu einer neuen Fraktion im EU-Parlament zusammen. Unter bestimmten Voraussetzungen könnte das Bündnis künftig eine große Machtfülle auf sich vereinen. Zünglein an der Waage werden zwei mächtige Parteichefinnen.
  • Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni
    Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni
    Man mag in Georgia Melonis Bekenntnissen zur EU nur ein Verstellungsmanöver sehen. Besser wäre der Versuch, sie einzubinden und sie auf ihre Worte festzulegen. Aber einige Herren in der EU haben noch nicht verstanden, was die Uhr geschlagen hat.
  • Giorgia Meloni (L) und Marine Le Pen (R)
    Giorgia Meloni (L) und Marine Le Pen (R)
    Das Erstarken von Marine Le Pen in Frankreich und Giorgia Meloni in Italien sorgt mancherorts für eine apokalyptische Furcht vor dem Ende Europas. Dabei korrigieren sie einen europäischen Prozess, der aus dem Gleichgewicht geraten ist.
  • BOLOGNA, ITALY - MAY 30: Italian author Roberto Saviano attends the presentation of his latest book "We Two Belong Each Other" at Exchange Hall Library on May 30, 2024 in Bologna, Italy. (Photo by Roberto Serra - Iguana Press/Getty Images)
    BOLOGNA, ITALY - MAY 30: Italian author Roberto Saviano attends the presentation of his latest book "We Two Belong Each Other" at Exchange Hall Library on May 30, 2024 in Bologna, Italy. (Photo by Roberto Serra - Iguana Press/Getty Images)
    Italien ist im Herbst das Gastland der Frankfurter Buchmesse. Doch drei Monate davor tobt ein Streit darüber, wer zur offiziellen Delegation gehört – oder lieber nicht. Jetzt gab es eine Entschuldigung. Wird sie die Wogen glätten?
  • Italiens Ministerpräsidentin Meloni
    Italiens Ministerpräsidentin Meloni
    Eine kleine Gruppe Staats- und Regierungschefs hat die Top-Personalien der EU verhandelt – darunter eine weitere Amtszeit für Ursula von der Leyen. Leer ging die Fraktion um Italiens Premierministerin Meloni aus. Sie darf dafür auf Zugeständnisse bei einem zentralen Thema hoffen.
  • Giorgia Meloni (l.) und Ursula von der Leyen beim G-7-Gipfel
    Giorgia Meloni (l.) und Ursula von der Leyen beim G-7-Gipfel
    Die wahrscheinliche EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sollte sie sich zur rechtsnationalen EKR öffnen. Dann ist eine Politik möglich, wo liberal-konservative Positionen sich wieder trennscharf von rot-grünen abheben.
  • Staats- und Regierungschef der G 7 (v. l.): Olaf Scholz, Justin Trudeau, Emmanuel Macron, Giorgia Meloni, Joe Biden, Fumio Kishida, Rishi Sunak
    Staats- und Regierungschef der G 7 (v. l.): Olaf Scholz, Justin Trudeau, Emmanuel Macron, Giorgia Meloni, Joe Biden, Fumio Kishida, Rishi Sunak
    Der G-7-Gipfel schnürt ein „Trump-sicheres“ 50-Milliarden-Dollar-Paket für die Ukraine. G-7-Präsidentin Giorgia Meloni schafft es, die Eindämmung illegaler Migration auf die Agenda zu bringen. Und setzt in der Abschlusserklärung etwas durch, was ein EU-Diplomat „unglaublich“ nennt.
  • Vatikan Papst
    Vatikan Papst
    Erstmals in der fast 50-jährigen G-7-Geschichte nimmt ein Papst an dem Treffen teil: Papst Franziskus wird am Nachmittag zu Beratungen zu Künstlicher Intelligenz und Energie sowie zum Verhältnis zu Afrika und dem Mittelmeerraum erwartet. WELT-Reporter Max Hermes berichtet.
  • Zeit für ein Selfie: Giorgia Meloni
    Zeit für ein Selfie: Giorgia Meloni
    Zum Auftakt des G-7-Gipfels in Italien hat Gastgeberin Giorgia Meloni die anreisenden Staats- und Regierungschefs begrüßt. US-Präsident Joe Biden verspätete sich. Um die Zeit zu überbrücken, machte Meloni mit den Journalisten ein ungewöhnliches Foto.
  • Bei jungen Leuten gefragt: Ein Selfie mit RN-Spitzenkandidat Jordan Bardella
    Bei jungen Leuten gefragt: Ein Selfie mit RN-Spitzenkandidat Jordan Bardella
    In vielen Ländern gehören die rechtsnationalistischen Parteien nicht nur zu den Gewinnern der Europawahl – sie haben auch die bisherigen Gesetzmäßigkeiten verschoben. Ein Blick auf vier Wählergruppen, die den Erfolg von Rechtsaußen möglich machten.
  • Italiens Premierministerin Giorgia Meloni
    Italiens Premierministerin Giorgia Meloni
    Auf der internationalen Bühne gibt sich Italiens Ministerpräsidentin gemäßigt und kompromissbereit – Brüssel setzt sich deswegen gerne mit ihr ins Benehmen. Das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass Meloni auch eine andere Seite hat. Und die zeigt sie nicht gerne nach außen.
  • DWO_WAHL_Europa_Teaser_cw_allgemein_EU_
    DWO_WAHL_Europa_Teaser_cw_allgemein_EU_
    Europa hat ein neues EU-Parlament gewählt. Das Bündnis der Mitte-Rechts-Parteien um Ursula von der Leyen wird stärkste Kraft. Grüne und linke Parteien schneiden in Schweden, Dänemark und Finnland gut ab. Lesen Sie hier die Ergebnisse aus allen EU-Ländern im Überblick.
  • kombo don alphonso ita
    kombo don alphonso ita
    Wozu Integration von illegaler Migration, wenn es nördlich der Alpen Bürgergeld für alle gibt? Sogar in kleinen Dörfern der Toskana zeigt sich der segensreiche Einfluss deutscher Willkommenskultur auf die Probleme der italienischen Regierung.
  • Dieter Grimm, hier im Wissenschaftskolleg Berlin
    Dieter Grimm, hier im Wissenschaftskolleg Berlin
    Der Verfassungsrechtler Dieter Grimm erklärt, warum die Europawahlen ihrem „demokratischen Potenzial“ nicht gerecht werden. Lobbyisteneinfluss und Regelungswut der EU-Bürokratie rufen „Gegenkräfte“ auf den Plan. Eine Zusammenarbeit mit Italiens Premier Meloni findet er vertretbar.
  • Dominique Reynié
    Dominique Reynié
    Der französische Politologe Dominique Reynié gilt als Experte für die öffentliche Meinung in Europa. Er stellt fest, dass die großen Krisen der vergangenen Jahre die Bürger der EU haben umdenken lassen. Das hat auch Folgen für populistische Parteien – wenn sie schlau genug sind, das zu erkennen.
  • FILES-ITALY-EU-POLITICS-ELECTIONS-MELONI
    FILES-ITALY-EU-POLITICS-ELECTIONS-MELONI
    Der Kanzler zeigt sich über von der Leyens Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Rechtsnationalisten „bedrückt“. Um ihre Wiederwahl nicht zu riskieren, setzt die Kommissionspräsidentin auf eine gewiefte Strategie bei den übrigen europäischen Regierungschefs – die dafür eine Gegenleistung erwarten.
  • V.l.: Alice Weidel (AfD), Marine Le Pen (RN), Giorgia Meloni (FdI)
    V.l.: Alice Weidel (AfD), Marine Le Pen (RN), Giorgia Meloni (FdI)

    Bündnisse nach der Wahl
    Die rechte Neuordnung

    Die Rechtsnationalisten hoffen auf Rekordergebnisse bei der Europawahl. Um ihre Politik in Brüssel durchsetzen zu können, brauchen sie starke Bündnisse. Mit dem Rauswurf der AfD sind die Rechtsaußen-Parteien einem ihrer großen Ziele so nah gekommen wie nie zuvor.
  • WELT-Redakteur Klaus Geiger
    WELT-Redakteur Klaus Geiger

    Zum Tod von Raisi
    Falsches Beileid

    Schon die Römer wussten: Wenn du nichts Gutes über einen Toten sagen kannst, sage lieber nichts. So hielten es auch die meisten Staaten nach dem Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi. Zwei westliche Politiker aber stechen heraus.
  • Ursula von der Leyen (l.) mit Giorgia Meloni
    Ursula von der Leyen (l.) mit Giorgia Meloni
    Ursula von der Leyen muss sich etwas einfallen lassen, um als Kommissionschefin wiedergewählt zu werden. Denn nach der Wahl dürfte es eng werden. Nun geht sie offensiv auf die Fraktion der Rechtspopulisten zu. Doch die dürften bei Migrations-, Finanz- und Industriepolitik einen Preis verlangen.
  • Rom: Markus Söder (CSU) wird von der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni empfangen
    Rom: Markus Söder (CSU) wird von der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni empfangen
    Markus Söder reiste nach Israel, Schweden, Serbien, China – und jetzt auch nach Italien. Mit Italiens Regierungschefin Meloni liegt er nach seinen Aussagen auf einer Wellenlänge. So ging es um Migration, einen Wasserstoffkorridor nach Deutschland und den durch Österreich gebremsten Verkehr am Brenner.
  • In der Rechtskoalition von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, der Vorsitzenden der Partei Fratelli d‘Italia (Brüder Italiens), sind Lega und Forza Italia die beiden kleineren Partner
    In der Rechtskoalition von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, der Vorsitzenden der Partei Fratelli d‘Italia (Brüder Italiens), sind Lega und Forza Italia die beiden kleineren Partner
    Die Dreierkoalition unter Meloni ist sich uneins über den Umgang mit der AfD: „Wir werden niemals Verbündete der AfD sein, weil sie alternativ zu all unseren Werten ist“, sagt Vize-Regierungschef Antonio Tajani von der Forza Italia. Matteo Salvini von der Lega hält hingegen enge Kontakte.
  • Giorgia Meloni ist auch die Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Europawahl
    Giorgia Meloni ist auch die Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Europawahl
    Familien mit mindestens einem Kind und niedrigem Einkommen erhalten in Italien eine Extrazahlung von 100 Euro vom Staat. Kritiker unterstellen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni einen Zusammenhang mit der Europawahl im Juni.
  • 25.04.2024, Italien, Rom: Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nimmt an den Feierlichkeiten zum 79. Jahrestag der Befreiung teil, der an den Sieg der italienischen Widerstandsbewegung gegen Nazi-Deutschland und die Italienische Sozialrepublik erinnert. Foto: Roberto Monaldo/LaPresse via ZUMA Press/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    25.04.2024, Italien, Rom: Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nimmt an den Feierlichkeiten zum 79. Jahrestag der Befreiung teil, der an den Sieg der italienischen Widerstandsbewegung gegen Nazi-Deutschland und die Italienische Sozialrepublik erinnert. Foto: Roberto Monaldo/LaPresse via ZUMA Press/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Der italienische Schriftsteller Antonio Scurati wurde in Italien aus der Talkshow eines staatlichen Fernsehsenders ausgeladen. In Italien hat das eine Debatte über politische Zensur ausgelöst. Der Chefredakteur von „La Repubblica“ erklärt, warum der Fall ein Problem für ganz Europa ist.
  • Italian writer Antonio Scurati is attending the conference "Democrazia a Rischio, Come sta la Democrazia?" at Fondazione Feltrinelli in Milan, Italy, on April 23, 2024. (Photo by Alessandro Bremec/NurPhoto)
    Italian writer Antonio Scurati is attending the conference "Democrazia a Rischio, Come sta la Democrazia?" at Fondazione Feltrinelli in Milan, Italy, on April 23, 2024. (Photo by Alessandro Bremec/NurPhoto)
    Der italienische Schriftsteller Antonio Scurati sieht sich enormen Anfeindungen aus der Regierung Meloni sowie regierungsnaher Medien ausgesetzt. Er gilt als Experte für Faschismus. Im Interview erklärt er, warum Italien diese Epoche nie aufgearbeitet hat und welch dramatische Folgen das nun hat.
  • Die italienische Ministerpräsidentin Georgia Meloni
    Die italienische Ministerpräsidentin Georgia Meloni
    Die Konflikte in der Ukraine und in Israel zwingen Europas rechte Parteien zu einer Standortbestimmung. Die fällt ihnen schwer, stellen unsere Gastautoren fest, zwei Politikwissenschaftler der TU Dresden. Eine wichtige Rolle spielen dabei Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und das Verhältnis zu Russland.
  • Die Wirtschaft in Italien boomt. Und das trotz Krise und diversen Regierungswechseln. Doch der unerwartete Aufstieg hat einen Haken. Ökonomen sprechen sogar von einem „unkalkulierbaren Risiko“.
  • Mit militärischer und finanzieller Hilfe in Milliardenhöhe unterstützt der Westen seit zwei Jahren die Ukraine bei ihrer Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg. Lange traf das in vielen Ländern auf überwältigende Zustimmung in der Bevölkerung – doch allmählich deutet sich eine Wende an.
  • Giorgia Meloni bei Wolodymyr Selenskyj in Kiew
    Giorgia Meloni bei Wolodymyr Selenskyj in Kiew
    Giorgia Meloni gibt stets die überzeugte Unterstützerin der Ukraine. Doch kein anderes G-7-Land hat weniger Hilfe geleistet als Italien. Präsident Selenskyj erhöht nun den Druck auf Rom und verlangt, gegen die „zahlreicher Putin-Freunde“ im Land vorzugehen. Das bringt Meloni in Schwierigkeiten.