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Freie Universität Berlin
  • Anti-Israel-Protest ist an vielen Deutschen Hochschulen Alltag – und wird teils von höchster Stelle unterstützt
    Anti-Israel-Protest ist an vielen Deutschen Hochschulen Alltag – und wird teils von höchster Stelle unterstützt
    An zahlreichen deutschen und internationalen Universitäten verschwimmt die Trennlinie zwischen Israelkritik und Antisemitismus, schreibt unser Gastautor. In Berlin gibt es gleich mehrere Beispiele dafür, wie Wissenschaftler ihre Position für politischen Aktivismus missbrauchen – und damit auch ihre Institution in Gefahr bringen.
  • WELT-Chefredakteurin Jennifer Wilton
    WELT-Chefredakteurin Jennifer Wilton
    100 Professoren empörten sich in einem Brief über die Räumung des Anti-Israel-Camps an der FU Berlin. Die Bildungsministerin reagierte mit einer umstrittenen Maßnahme – und musste eine Niederlage hinnehmen. Aber es bleibt richtig, dem illiberalen Klima an vielen Unis etwas entgegenzusetzen.
  • 464057545
    464057545
    Wieder Antisemitismus an der FU Berlin: In der Nacht zu Mittwoch haben Unbekannte rote Hamas-Dreiecke an mehrere Gebäude gemalt. Die Hamas nutzt das Symbol in Propaganda-Videos, um feindliche Ziele zu markieren. In einer Schmiererei wird auch der Uni-Präsident bedroht.
  • Peter Schöttler ist Professor für Neuere Geschichte am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin
    Peter Schöttler ist Professor für Neuere Geschichte am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin
    Nach der Kritik an der Berliner TU-Präsidentin fällt nun ein weiterer Mitarbeiter einer Berliner Universität durch seine Social-Media-Aktivitäten in Bezug auf den Nahost-Konflikt auf. Ein Geschichtsprofessor an der FU Berlin teilte fragliche Beiträge – und gratulierte Geraldine Rauch zu Standhaftigkeit.
  • Hanna Veiler, Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands, bei einer Demonstration.
    Hanna Veiler, Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands, bei einer Demonstration.
    Die Anti-Israel-Proteste an deutschen Unis weiten sich aus. In Berlin besetzten pro-palästinensische Studenten einen Hof der Freien Universität, in Leipzig das Audimax. Hanna Veiler, Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands, sagt: „Die Sicherheit für uns wird immer weniger.“
  • Die Polizei hat am Dienstagnachmittag mit der Räumung eines Protestcamps von propalästinensischen Aktivisten auf dem Gelände der Freien Universität Berlin begonnen. Die Einsatzkräfte führten einzelne Teilnehmer ab. WELT TV-Reporterin Luisa Stangl berichtet.
  • Germany Israel Palestinians Europe Protests
    Germany Israel Palestinians Europe Protests
    An der Freien Universität Berlin haben rund 100 Personen ein Pro-Palästina-Protestcamp aufgebaut. Die Universitätsleitung kündigte ein rasches Vorgehen an. Die Polizei sei zur Räumung gerufen worden. Schon letzte Woche hatten die Beamten ein Protestcamp an der Berliner Humboldt-Uni geräumt.
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Bisher stemmt sich nur eine kleine Minderheit gegen den wütenden antiwestlichen Antisemitismus an Hochschulen. Die Aktionen von JU-Mitgliedern und jüdischen Studenten unter dem Motto „Fridays for Israel“ können gar nicht hoch genug geschätzt werden.
  • Jennifer Wilton, Chefredakteurin WELT
    Jennifer Wilton, Chefredakteurin WELT
    Ein jüdischer Student der FU Berlin wird zusammengeschlagen, an der Humboldt-Uni wird eine israelische Richterin niedergeschrien. Es sind kleine Gruppen, die ihrem Hass freien Lauf lassen. Wenn schon die Politik versagt, ist es umso wichtiger, dass die Mehrheit der Studenten etwas dagegen unternimmt.
  • Nach judenfeindlichen Vorfällen an der Freien Universität Berlin und der brutalen Attacke auf einen jüdischen Studenten hält die Initiative Fridays for Israel an der FU eine Mahnwache gegen Antisemitismus ab. Reporter Gerrit Seebald ist vor Ort und erklärt bei WELT TV, worum es der Initiative geht.
  • Die Ermittler gehen nach dem Angriff auf einen jüdischen FU-Studenten von einer gezielten antisemitischen Tat aus. Derweil kommen auf dem Campus erneut Menschen zu einer Pro-Palästina-Demo zusammen. „Der Kampf gegen Antisemitismus findet sonntags zwischen Buxbäumen statt“, kritisiert WELT-Kolumnist Henryk M. Broder.
  • Propalästinensische Kundgebung an der Freien Universität
    Propalästinensische Kundgebung an der Freien Universität

    Deutschland Antisemitismus an FU Berlin
    „Merkt euch sein Gesicht“

    Die Staatsanwälte gehen nach dem Angriff auf einen jüdischen Studenten der Freien Universität Berlin von einer gezielten antisemitischen Tat aus. Bei einem propalästinensischen Protest vor der Uni gibt es wenig Empathie für das Opfer. Dass Judenhass hinter der Gewalt steckt, wird infrage gestellt.
  • Wenige Tage nach dem brutalen Übergriff auf einen jüdischen Studenten findet an der Freien Universität Berlin erneut eine pro-palästinensische Kundgebung statt. Reporter Gerrit Seebald ist vor Ort und sagt bei WELT TV: „Man wundert sich, dass die Veranstaltung hier stattfinden kann.“
  • WELT-Chefredakteurin Jennifer Wilton
    WELT-Chefredakteurin Jennifer Wilton
    Ein Student soll einen jüdischen Kommilitonen in Berlin krankenhausreif geschlagen haben. Die Wissenschaftssenatorin hält eine Straftat offenbar lediglich für einen politischen Konflikt. Eine Vertreterin der Landesregierung, die so einen Ton vorgibt, ist ein Problem.
  • Freie Universitaet Berlin
    Freie Universitaet Berlin
    In Berlin soll ein 23-jähriger propalästinensischer Student einen jüdischen Kommilitonen verprügelt haben. Der Zentralrat der Juden fordert die Exmatrikulation: „Wer einen jüdischen Kommilitonen krankenhausreif schlägt, weil er Jude ist, der hat an einer deutschen Universität nichts zu suchen.“
  • Günter Matthias Ziegler, Professor und Präsident der Freien Universität Berlin, steht im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin. Er kandidiert bei der heutigen Wahl erneut für das Präsidentenamt an der Freien Universität Berlin.
    Günter Matthias Ziegler, Professor und Präsident der Freien Universität Berlin, steht im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin. Er kandidiert bei der heutigen Wahl erneut für das Präsidentenamt an der Freien Universität Berlin.
    Jüdische Studenten der Freien Universität Berlin wurden von pro-palästinensischen Aktivisten ausgeschlossen, bedroht und zusammengeschlagen. Die Jüdische Studierendenunion fordert den FU-Präsidenten Günter Ziegler auf, Konsequenzen zu ziehen.
  • Welt Chafredakteur Dr. Ulf Poschardt (01.2023) motiv: _19A6124 Autorenfoto DIE WELT Fotoshooting
    Welt Chafredakteur Dr. Ulf Poschardt (01.2023) motiv: _19A6124 Autorenfoto DIE WELT Fotoshooting
    1933, mit der Antrittsrede Martin Heideggers als Freiburger Rektor, verloren deutsche Universitäten ihre Unschuld. Heute sind es bunte und blonde Studenten, die jüdischen Kommilitonen den Zutritt verwehren. Dahinter steckt ein Neid des linken Mittelmaßes, der dem Westen noch leidtun wird.
  • Kufiya-Mädels nehmen den Pro-Israel-Jungs das Transparent ab
    Kufiya-Mädels nehmen den Pro-Israel-Jungs das Transparent ab
    Israelfeindliche Aktivisten besetzen über Stunden einen Hörsaal der Freien Universität in Berlin, verbreiten Hassparolen und Verschwörungstheorien. Einer der wenigen Gegendemonstranten berichtet von einem Klima der Angst. Und die für die Aktion Verantwortlichen drohen schon mit dem nächsten Protest.
  • Demo mit „Stoppt den Genozid“-Transparent an der Freien Universität Berlin am Freitagmorgen
    Demo mit „Stoppt den Genozid“-Transparent an der Freien Universität Berlin am Freitagmorgen
    An der Freien Universität Berlin ruft eine marxistische Studenten-Organisation auf, gegen den „Genozid in Gaza“ zu demonstrieren. Das Verbot der Terrorunterstützer von Samidoun kommt hier schlecht an. Ein auf Antisemitismus spezialisierter Professor sagt, wie sich solcher Hass eindämmen ließe.
  • An der Berliner Freien Universität hat es einige Fälle sexueller Belästigung gegeben. Der Allgemeine Studierendenausschuss „Asta“ warnt davor, die Polizei zu Hilfe zu rufen. „Wir sind komplett schockiert“, sagt Benjamin Jendro, Gewerkschaft der Polizei in Berlin.
  • Die 100-jährige Friedländer wird vom Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften der Freien Universität Berlin mit einem Ehrendoktor ausgezeichnet
    Die 100-jährige Friedländer wird vom Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften der Freien Universität Berlin mit einem Ehrendoktor ausgezeichnet
    Auszeichnung mit 100 Jahren: Margot Friedländer tritt als Zeitzeugin in Schulen auf und klärt junge Menschen über die Gräueltaten während des Nationalsozialismus auf. Für diese Arbeit wird sie nun von der Freien Universität Berlin mit einem Ehrendoktor ausgezeichnet.
  • Franziska Giffey lässt erklären, sie habe ihre Masterarbeit „nach bestem Wissen und Gewissen gefertigt“
    Franziska Giffey lässt erklären, sie habe ihre Masterarbeit „nach bestem Wissen und Gewissen gefertigt“
    Ein Professor der Freien Universität Berlin erhebt Plagiatsvorwürfe gegen die Masterarbeit von SPD-Politikerin Franziska Giffey. „Einfachste Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens wurden verletzt.“ Die Hochschule wird die Vorwürfe nicht prüfen.