Während an der Freien Universität Berlin im bürgerlichen Dahlem jüdische Studenten ausgebuht werden, nimmt die Polizei in Mitte Hamas-Anhänger fest, die Terror-Anschläge planten. Die beiden Ereignisse haben mehr miteinander zu tun, als es auf den ersten Blick erscheint.
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An der Berliner Freien Universität (FU) ist der akademische Raum zur ideologischen Bühne des Antisemitismus geworden: Am Donnerstag besetzte die Gruppe „Students for Free Palestine“ einen Hörsaal aus Protest gegen die Unileitung: Sie habe den politischen Diskurs erstickt und politische Botschaften zum Thema Palästina unterdrückt. Wie tatsächliche Unterdrückung geht, demonstrierte dann die Gruppe selbst: Jüdische Studenten berichteten, sie seien ausgebuht und des Saales verwiesen worden.
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Während an der Universität in Berlin-Dahlem im Namen der Freiheit Palästinas Juden drangsaliert wurden, wurden in Berlin-Mitte drei mutmaßliche Hamas-Anhänger festgenommen, die im Namen der Freiheit Palästinas Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Europa geplant haben sollen.
Während an der Universität in Berlin-Dahlem Israel als Täter der Katastrophe in Gaza – so die propalästinensischen Hörsaal-Besetzer – gebrandmarkt wurde, wurde in Berlin-Mitte einmal mehr offensichtlich, wie propalästinensischer Terror Katastrophen verursachen will. Während in Berlin-Dahlem die Universitätsleitung zwar betonte, für Antisemitismus sei an der FU kein Platz, zugleich aber die Protestler über Stunden gewähren ließ, wurde in Berlin-Mitte im Zuge der Verhaftungen deutlich, dass Deutschland und Europa nicht nur Rückzugs-, sondern längst auch Aktionsraum der Hamas sind.
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Die Gleichzeitigkeit der Ereignisse in Berlin-Dahlem und Berlin-Mitte offenbart: Im Antisemitismus liegt die Schnittmenge von linker Ideologie und islamistischem Terrorismus. Wer diese Ideologie toleriert, der kann den Terrorismus nicht bekämpfen.
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