Unsere Stil-Highlights der Woche: Das erste elektrische Auto darf zum Testflug abheben. Der Hype um die Luxusuhr aus Plastik nimmt kein Ende. Und in England wurde eine gigantische Skulptur in Form eines Kuchens errichtet.
Meike Jipp ist Verkehrsforscherin am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Im Interview mit WELT prognostiziert sie eine Mobilität, bei der es unter bestimmten Voraussetzungen keinen Privatwagen mehr braucht. Mit Blick auf E-Mobilität warnt Jipp vor einer Illusion.
Fliegende Autos, die uns ohne Stau von A nach B bringen – so etwas versprechen Hersteller aus aller Welt seit Jahren. Doch geworden ist aus der Vision bisher nichts. Dabei ist die Technologie dafür weitgehend vorhanden. Es mangelt an etwas ganz anderem.
Nie wieder Stau. Ganz bequem darüber fliegen und das zu Taxi-Preisen. Das ist die Vision hinter autonomen Flugtaxen. Doch wann soll es sie geben, und wie sicher sind sie? Über diese Fragen spricht Redakteurin Kim von Ciriacy mit Christian Bauer, CCO bei Volocopter. (Video mit Transkript)
In 30 Minuten von München nach Berlin. Der Hyperloop könnte das möglich machen. Doch wann wird man mit ihm reisen können und welche Risiken gibt es? Gabriele Semino, mehrfacher Sieger der „SpaceX Hyperloop Pod Competition“ von Elon Musk, hat Antworten darauf. (Video mit Transkript)
Seit Jahrzehnten tüftelt die slowakische Firma „Klein Vision“ an einem Auto, das fliegen kann. Nun wird der Traum Wirklichkeit. Erstmals ist ein Flugauto von einer Stadt in einer andere geflogen. Und das soll erst der Anfang sein.
Im Zuge des anstehenden Börsenganges hat das Lufttaxi-Unternehmen neue Details zur Geschäftsidee veröffentlicht. Jetzt steht fest, wie teuer die Tickets werden, wann die Modelle wirklich starten – und wer die neuen prominenten Investoren sind. Einige Ziele wirken jedoch ambitioniert.
Mit dem Flugtaxi will die CDU eine wirtschaftsfreundliche Klimapolitik betreiben. Das hören Klimaaktivisten, die auf Verzicht setzen, nicht gerne. Doch die Kritiker übersehen das Wichtigste. Eine Verteidigung.
Sebastian Thrun ist Erfinder des selbstfahrenden Autos und der Datenbrille – und einer der wenigen deutschen Stars im Silicon Valley. Er warnt eindringlich davor, neu Technologien abzulehnen und glaubt an den schnellen Durchbruch der Flugtaxis.
Beim Flugtaxi-Start-up Lilium steigt jetzt mit Baillie Gifford ein Geldgeber ein, der schon oft früh in spätere Top-Unternehmen investiert hat. Firmenchef Wiegand sieht darin ein großes Vertrauensvotum und weiß auch schon, wo die Elektroflieger starten sollen.
Früher entwickelte der Deutsche Sebastian Thrun Gedankenblitze für Google, heute baut er in den USA mit seiner eigenen Firma am fliegenden Auto. Was braucht es, um im Silicon Valley Erfolg zu haben? Ein Gespräch über den Weg zur Unabhängigkeit.
Es ist eine Szene wie aus einem Bond-Film: Der französische Jetman Vince Reffet hebt erfolgreich vom Boden ab und fliegt hoch über Dubai. Und das mit über 400 Kilometern pro Stunde.
Weltweit setzen mehrere Firmen auf die Entwicklung von Mini-Flugzeugen und Hubschrauber-ähnlichen Flugobjekten. In Deutschland zählen das Start-up-Unternehmen Volocopter und Lilium zu den Vorreitern.
Sebastian Thrun hat bei Google das selbstfahrende Auto miterfunden. Doch inzwischen arbeitet er an Geräten, die das Geschäftsmodell durcheinanderwirbeln, bevor es überhaupt richtig existiert. Und damit ist er nicht allein. Im Gegenteil.
Bei ihren Forderungen für den Klimaschutz haben die Grünen konkrete Maßnahmen vorgelegt. Fliegen soll teurer werden, kurzfristig über die Luftverkehrssteuer. Auch Ölheizungen, die Pkw-Steuer und ein Tempolimit nimmt die Partei ins Visier.
Sind unsere Politiker abgehoben? Im Gegenteil. Nur von oben sieht man die fehlenden Bahngleise, die SUV-Kolonnen auf den Autobahnen, die riesigen Raps-Monokulturen in Brandenburg.
Ein Start-up-Unternehmen aus Bayern möchte ein umweltfreundliches Massenverkehrsmittel aufbauen. Das Flugtaxi Lilium ist eine Mischung aus Senkrechtstarter und Reiseflieger – und hat einen ganz besonderen Clou.
Deutschland ist laut Dorothee Bär und Andreas Scheuer zur führenden Flugtaxi-Nation geworden. Bald wird man die Flugtaxi-App laden und sich dann von einer Amazon-Drohne zur nächsten Bushaltestelle bringen lassen.
Im letzten Jahr sind 123 Millionen Menschen von den großen deutschen Flughäfen aus gestartet, ein Anstieg um 4,2 % zum Vorjahr. Ein Grund dafür dürften auch die billigen Flugtickets sein.
Es klingt nach Science-Fiction – aber viele Firmen arbeiten tatsächlich ernsthaft an fliegenden Autos. Die ersten gibt es wohl sogar schon kommendes Jahr zu kaufen. Auch die Umschulung soll gar nicht schwer sein.
Einst war das Fliegen das schönste Versprechen von Freiheit. Neuerdings ist es in Misskredit gekommen, Stichwort Friedrich Merz’ Cessna. Eine federleichte Verteidigung.
Fliegende Autos: Davon träumen wir schon seit Jahrzehnten, wahr wurde dieser Traum noch nicht. Zumindest nicht im Alltag. Und das wird auch noch eine Weile so bleiben. Ein erster Schritt ist aber getan: Der Kitty Hawk Flyer kann nämlich ab jetzt vorbestellt werden.
Seit James Bond träumt der Autofahrer vom Fliegen. Das wird wohl bald das Kraftfahrtbundesamt beschäftigen. Denn das erste Flugauto erreicht gerade die Marktreife. Leider sieht es aus wie von gestern.
Ob von Paris nach New York oder von Frankfurt nach Chicago: Transatlantikstrecken lassen sich jetzt auch mit dem für Kurz- und Mittelstrecken konzipierten Airbus A321 absolvieren. Wie geht das?
Unbemannte Taxis, Übersetzer-Chips im Ohr, virtuelle Flüge und ein App-Hotel: Die Reisemesse ITB in Berlin zeigt, wie Urlaub in Zukunft aussehen könnte. Digitalisierung wird dabei immer wichtiger.
Bisher wurden Entwickler von fliegenden Autos eher belächelt. Doch viele namhafte Firmen entwickeln gerade Konzepte, um Autos in die Luft zu bekommen. In Genf zeigen sie jetzt, wie das aussehen könnte.
Verstopfte Innenstädte sind für Autofahrer der Horror. Mit dem privaten Flugvehikel könnte man dem Stau einfach davonfliegen. Einige Modelle gibt es bereits jetzt. Sie könnten den Verkehr revolutionieren.
Du stehst mal wieder im Stau? Egal. Du sitzt nämlich in einem Flug-Auto und hebst einfach ab. Das wollen US-Forscher jetzt bauen und das Verkehrschaos in Städten angehen. Inspirieren ließen sich sich: von einer Fliege!
Eigentlich sollte es ein fliegendes Auto werden. Nun erinnert es eher an eine Mischung aus Jetski und bemannter Drohne. Der Elektroflieger „Flyer“ des US-Start-ups Kitty Hawk hob nun zum ersten Mal ab.
Ein kalifornisches Unternehmen will dem Traum vom Fliegen wieder ein Stück näherkommen und hat den Prototypen einer persönlichen Flugmaschine vorgestellt. Noch in diesem Jahr soll mit der Auslieferung begonnen werden.
Einst Science-Fiction, jetzt (endlich) Realität: Das fliegende Auto ist da. Bei Aeromobil kannst du den futuristischen Untersatz schon bald vorbestellen! In wenigen Tagen wird der Prototyp der Weltöffentlichkeit präsentiert.
Das fliegende Auto rückt in greifbare Nähe. Nach vielen gescheiterten Versuchen verfolgen die Entwickler nun einen völlig neuen Ansatz, der ganz ohne Landebahn und ausklappbare Flügel auskommt.
Gibt es Nervigeres, als im Stau zu stecken? Währenddessen haben wir Gewaltfantasien oder träumen davon, einfach über die Blechkolonne wegfliegen zu können. Doch ist das fliegende Auto wirklich die Lösung?
Einige Unternehmen tüfteln daran, Autos zum Fliegen zu bringen. Nun gehen die ersten Prototypen in Serie – und erinnern an Star-Wars-Gleiter und schwebende Katamarane. Ein Überblick.
Mit dem Auto zur Arbeit fliegen wie in einem Science-Fiction-Film? Das ist gar nicht mehr so unrealistisch. Rund ein Dutzend Unternehmen liefern sich ein Wettrennen um diese Entwicklung. Die Möglichkeiten sind groß.
Fast so alt wie die Motorisierung ist der Traum vom fliegenden Auto; nun kann es klappen. Kurz vor der Serienreife steht das Modell von Stefan Klein – auch wenn es kürzlich einen „Zwischenfall“ gab.
Fahre lieber ungewöhnlich: Regelmäßig schöpfen Querdenker Autos für unkonventionelle Zwecke oder bizarre Prototypen. Und das nicht erst seit gestern. Schon in den Zwanzigern lernte das Auto schwimmen.
Das US-Unternehmen Terrafugia arbeitet schon länger an der Entwicklung von Flugautos. Jetzt wurde das neueste Modell vorgestellt, der TF-X. Eine Animation zeigt: Der Wagen funktioniert wie ein Helikopter.
Der Traum vom fliegenden Auto rückt näher. Gerade erst begeisterte das Aeromobil mit Testflügen. Jetzt wurden Ergebnisse zum MyCopter präsentiert. Wenn es so weitergeht, gibt es bald Stau in der Luft.
Der Traum vom fliegenden Auto ist so alt wie das Auto selbst. Eine slowakische Firma hat jüngst den Jungfernflug mit dem Aeromobil 2.5 gemacht. Einen Haken gibt es jedoch.
Erstmals wird eine Kreuzung zwischen Auto- und Flugzeug zur Marktreife geführt: Das fliegende Gefährt kostet 150.000 Euro und kann an jeder Tankstelle tanken.