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  3. Feminismus: Aktuelle News, Diskussionen & Hintergründe - WELT

Feminismus
  • Die britische Schriftstellerin Rachel Cusk wurde 1967 in Kanada geboren
    Wie kann man heute als Frau radikal schreiben, ohne sich lähmenden Blicken auszusetzen? Rachel Cusk, die mit Büchern über Trennung und Mutterschaft provozierte, hat einen Weg gefunden, offen und zugleich geschützt zu sein.
  • Menschen mit rotem Kondom
    Menschen mit rotem Kondom
    In Hamburg können von Armut betroffene Frauen kostenlos Verhütungsmittel bekommen. Die in der Stadt mitregierenden Grünen sprechen von einem Erfolgsmodell – und sehen den Bund in der Pflicht. Eine Schutzmaßnahme liegt bei der Kostenerstattung vorn.
  • couple watching the starry night sky
    couple watching the starry night sky
    Lange Monologe, endlose Abschweifungen, lustige Anekdoten aus der eigenen superinteressanten Biografie: Der Mann, der alles immer besser weiß, ist zum Feindbild und zur Lachnummer geworden. Ein Versuch, mich selbst zu verstehen, denn sonst tut es ja keiner.
  • GettyImages-1143747175
    GettyImages-1143747175
    Über unser Verhältnis zur Nacktheit ist ein Kulturkampf entbrannt. Stur wie kaum eine andere Nation bestehen die Deutschen auf ihren FKK-Regeln in der Sauna. Sie haben gute Argumente. Aber ein Blick in ein anderes Land zeigt, dass es auch anders gehen könnte.
  • Alice Schwarzer ist Herausgeberin der Zeitschrift „Emma“, Autorin und die bekannteste Frauenrechtlerin Deutschlands
    Alice Schwarzer ist Herausgeberin der Zeitschrift „Emma“, Autorin und die bekannteste Frauenrechtlerin Deutschlands
    Wenn ein „alter weißer Mann“ eine Frau vergewaltigt, ist das böse; tut es ein Migrant, ist das verständlich, weil er ja unterdrückt ist – so die krude Logik linker Feministinnen. Diese antirassistische Verblendung hat Geschichte, meint unsere Gastautorin Alice Schwarzer.
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    111 Gruppenvergewaltigungen wurden im vergangenen Jahr allein in Berlin gezählt. Strukturelle Gewalt gegen Frauen hängt häufig auch mit dem kulturellen Hintergrund der Täter zusammen. Der linke Feminismus weigert sich, dieses Problem in irgendeiner Form zu kritisieren.
  • WELT-Kolumnistin Kristina Schröder
    WELT-Kolumnistin Kristina Schröder
    Männer sind Frauen körperlich überlegen – daran können auch sämtliche Konzepte von Genderfluidität und Geschlechterparität nichts ändern. Trotzdem fordern einige eine Wehrpflicht auch für Frauen. Die leisten aber schon einen ganz anderen Dienst für die Gesellschaft.
  • Nach Jahrzehnten feministischen Empowerments finden junge Frauen ihre Berufung darin, in hinreißenden Kleidern am Herd zu stehen. Was aber treibt die sogenannten Tradwives an? Und warum kann man nicht aufhören, ihre Videos zu schauen?
  • kombo zizek courbet metoo
    kombo zizek courbet metoo
    Aktivistinnen haben Gustave Courbets Gemälde „Ursprung der Welt“ mit dem Slogan „MeToo“ versehen. Feministinnen jubeln jetzt, denn sie finden das Bild, das die Vagina einer kopflosen Frau zeigt, für sexistisch. Doch das Kunstwerk, das Jacques Lacan gehörte, zeigt etwas ganz anderes.
  • Der neue KI-Chatbot „Angry Girlfriend“ bietet eine sehr spezielle Dienstleistung an: ein Streitgespräch mit einer Frau, die man verärgert hat. So sollen Männer empathisches Verhalten üben. Doch was tatsächlich passiert, ist etwas anderes.
  • Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne)
    Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne)
    Eine vom Familienministerium geförderte Broschüre des Bundesverbandes Trans diskreditiert Kritikerinnen des Selbstbestimmungsgesetzes zur Änderung des Geschlechtseintrags als transfeindliche Radikale. In einem offenen Brief an Ministerin Paus (Grüne) erheben Frauenrechtlerinnen schwere Vorwürfe.
  • Demonstration gegen Paragraf 218, der Abtreibungen regelt
    Demonstration gegen Paragraf 218, der Abtreibungen regelt
    Eine von der Regierung eingesetzte Expertenkommission spricht sich dafür aus, Abtreibungen in der frühen Phase der Schwangerschaft aus dem Strafgesetzbuch zu streichen. Nun richten sich die Blicke auf die Politik: Wird der im Paragraf 218 festgeschriebene historische Kompromiss aufgekündigt?
  • Kann man einen Mann lieben, der wie Weichspüler ist?
    Kann man einen Mann lieben, der wie Weichspüler ist?
    Nach fünf Jahren Beziehung mit einem sogenannten Vanilla Boy, also einem weichen, lieben Mann, sehnte ich mich allmählich nach jemand Härterem. Mein Freund und ich nahmen eine Auszeit voneinander. Dann traf ich einen „Alpha“. Und alles änderte sich.
  • GettyImages-1480356390
    GettyImages-1480356390
    Nur noch 1,36 Kinder pro Frau kann Deutschland im Jahr 2023 vorweisen. Die Forschung macht verschiedene Faktoren für den zunehmend fehlenden Wunsch, Eltern zu werden, verantwortlich. Doch ein Grund wurde bislang übersehen.
  • Macht Amerika wieder groß: Beyoncé
    Macht Amerika wieder groß: Beyoncé
    Beyoncé, die Königin des R&B, veröffentlicht endlich ihr Countryalbum – und nicht nur Amerika steht kopf. Ist „Cowboy Carter“ ein Akt kultureller Aneignung? Welche Musik ist schwarz und welche weiß? Die beste aller Antworten wird in der allgemeinen Aufregung vergessen.
  • Außenministerin Annalena Baerbock bei einem Besuch in der zerstörten Ukraine
    Außenministerin Annalena Baerbock bei einem Besuch in der zerstörten Ukraine
    Mit ihrer „feministischen Außenpolitik“ hat sich Außenministerin Annalena Baerbock zum Ziel gesetzt, die Situation von Frauen und marginalisierten Gruppen in der Welt zu verbessern. Härtetests ließen nicht lange auf sich warten – und offenbaren, dass das Konzept in der Krise an seine Grenzen stößt.
  • Sängerin Olivia Rodrigo auf der Bühne
    Sängerin Olivia Rodrigo auf der Bühne
    Politischer Protest kennt viele Formen. Man kann ihn singen, auf Plakate schreiben – oder verschenken. Letztere Option wählte die Sängerin Olivia Rodrigo, als es während ihres Konzerts in Missouri kostenlose Pillen danach zum Mitnehmen gab. Was es mit der Aktion auf sich hat.
  • Der Sex-Appeal von Belesenheit: Cairo (Jenny Ortega)
    Der Sex-Appeal von Belesenheit: Cairo (Jenny Ortega)
    Eine junge Studentin verführt ihren Literaturprofessor. Der masturbiert zu ihren Essays. Als er sie dann abweist, klagt sie ihn bei der Schulleitung an. Der pseudoerotische MeToo-Neo-Noir „Miller‘s Girl“ taugt nicht einmal zum seichten Pornofilm.
  • „Ich glaube daran, dass wir unterschiedlich sind“: Mirna Funk, Schriftstellerin
    „Ich glaube daran, dass wir unterschiedlich sind“: Mirna Funk, Schriftstellerin
    Die Welt wäre eine bessere, wenn Frauen die Macht hätten? Ich kann es nicht mehr hören: Warum sollten Menschen, die menstruieren, auch moralischer sein? Wer Frauen die Opferrolle zuweist, unterdrückt sie – und verkennt die wahre Potenz der Geschlechter.
  • autor_jennifer_wilton_23
    autor_jennifer_wilton_23
    Ob in Russland, China oder Afghanistan: Autokratische Regime haben Angst vor freien Frauen. Mutige Frauen wie die Russin Julia Nawalnaja stellen sich ihnen entgegen – und können so das stärken, was in diesen krisenhaften Zeiten am meisten fehlt: die Hoffnung.
  • Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP)
    Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP)
    Im Zuge des russischen Angriffskrieges sehen sich ukrainische Frauen laut Bundeszentrale für politische Bildung besonderen Belastungen ausgesetzt. Über sexualisierte Gewalt als Kriegswaffe Russlands und der Hamas spricht die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann bei WELT TV.
  • „Hass spricht“: Judith Butler
    „Hass spricht“: Judith Butler
    War der 7. Oktober 2023 „kein terroristischer Angriff“, sondern „bewaffneter Widerstand“? Bei einem Auftritt in Paris hat die Philosophin Judith Butler Dinge gesagt, die fassungslos machen. Doch das war keineswegs eine Entgleisung.
  • NEXT - Anna Schneider WELT Fotoshooting Autorenfoto
    NEXT - Anna Schneider WELT Fotoshooting Autorenfoto
    Für viele Mütter ist es ein Schock, wenn der Nachwuchs erklärt, es sei okay, die AfD zu wählen – oder einfach generell anders denkt. Man kann sich Kinder eben nicht zurechtkneten. Manche sind Rebellen, und das ist ganz fantastisch. Sie sind im besten Sinne frei.
  • 1Wie in den 1950er-Jahren: Frauen tragen stolz ihre Küchenschürze
    1Wie in den 1950er-Jahren: Frauen tragen stolz ihre Küchenschürze
    Es gibt heute Frauen, die sich ganz bewusst wieder an traditionellen Rollenbildern orientieren: Sie bleiben zu Hause, bügeln, backen, putzen. Das Arbeiten überlassen sie ihren Männern. „Tradwives“ heißt dieses Phänomen in den USA. Verrat am Feminismus? Dahinter steckt etwas anderes.
  • Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Der Sieg der Linken in nahezu allen Bereichen der Alltagsrealität hat zu einer Pathologisierung klassischer Rollenmodelle geführt. Die sinnlosen Demütigungen der Männer schaden dem freien Westen – und zeigen, warum der woke Kapitalismus an sich selbst scheitert.
  • Das Foto zeigt ein Plakat, auf dem die Worte „Antifeminismus nein danke“ stehen
    Das Foto zeigt ein Plakat, auf dem die Worte „Antifeminismus nein danke“ stehen
    Die grünen Familienministerien in Bund und Ländern blasen zum Kampf gegen Antifeminismus. Doch die damit beauftragten Gruppen ähneln eher hoch ideologisierten Kriegern und Antiaufklärern, so warnen Kritiker.
  • Ken und Barbie - Ryan Gosling ist für seine Darstellung nominiert, Margot Robbie nicht
    Ken und Barbie - Ryan Gosling ist für seine Darstellung nominiert, Margot Robbie nicht
    Der Barbie-Film wird als cineastische Zerschlagung des Patriarchats gefeiert. Doch ausgerechnet das verweigert nun in Gestalt der Oscar-Jury den weiblichen Stars die höchsten Weihen. Feminismus in der echten Welt kann auch bedeuten, keinen Preis zu gewinnen.
  • Renee Rapp als Schurkin Regina George
    Renee Rapp als Schurkin Regina George

    Film „Mean Girls“
    Toxische Weiblichkeit

    Frauen sind nett und Männer böse? Mit diesem Irrglauben räumte schon vor zwanzig Jahren der Erfolgsfilm „Mean Girls“ auf. Jetzt kommt eine Musical-Neuverfilmung ins Kino. Hüte dich vor Frauen, warnt er. Denn sie sind die Hölle. Ist das noch zeitgemäß oder schon wieder?
  • Die 42-Jährige bezeichnet Kino- und Theaterbesuche als ihre kreativen Kraftquellen
    Die 42-Jährige bezeichnet Kino- und Theaterbesuche als ihre kreativen Kraftquellen
    Gendern Sie, liebe Hannah Herzsprung? Müssen Sie gähnen beim Begriff „Female Empowerment“? Endet der Feminismus, wenn Sie mit einem Mann im Restaurant sind und der Kellner die Rechnung bringt? Gab es Tyrannei von Regisseuren? Wir trafen die Schauspielerin der deutschen A-Liga zum Interview.
  • Alvy und Rachel mit ihrem Baby, das in einer Kapsel heranwächst
    Alvy und Rachel mit ihrem Baby, das in einer Kapsel heranwächst
    Nicht den Frauen fehlt etwas, sondern den Männern: die Möglichkeit, ein Kind auszutragen. Seit Jahren forschen Wissenschaftler an künstlichen Gebärmüttern, die diese Ungerechtigkeit der Natur ausgleichen sollen. Der Film „Baby to go“ entwirft eine gar nicht so unattraktive Zukunftsvision.
  • Einfach mal machen, könnte ja gut werden. Diese Frauen machen es vor
    Einfach mal machen, könnte ja gut werden. Diese Frauen machen es vor
    Ob aus der Modewelt, der Kunstszene oder dem Sport: Wir haben Frauen ausgewählt, die durch ihr Engagement, ihre Visionen oder ihren Mut auch 2024 wieder als echte Vorbilder von sich reden machen werden. Nicht alle sind große Stars.
  • Zärtlichkeit, Ruhe, Innigkeit: Neuland für mich
    Zärtlichkeit, Ruhe, Innigkeit: Neuland für mich
    Angela White hatte in einem viralen Porno nach dem Sex einen emotionalen Zusammenbruch. Unter Tränen ließ sie sich von ihrem Partner trösten. Auf mich wirkte das verstörend – bis ich „After Care“ selbst ausprobierte und mein Sex-Leben revolutionierte.
  • Eve Gilles, Miss France 2024
    Eve Gilles, Miss France 2024
    Die 20-jährige Eve Gilles ist die erste Miss France mit kurzen Haaren. Dafür erntet sie heftige Kritik. Der Vorwurf: Mit ihrer Frisur arbeite sie daran, der Gesellschaft „woke“ Werte einzuflößen. Dabei verweist die Entscheidung vieler Frauen gegen lange Haare auf etwas ganz anderes.
  • Arbeit der Künstlerin Linder: „Untitled“, 1977.
    Arbeit der Künstlerin Linder: „Untitled“, 1977.
    Ist uns das Konzept der Frau heute schon fremd geworden? Diesen Eindruck erzeugt die Londoner Ausstellung „Women in Revolt“. Sie versammelt feministische Kunst der Siebzigerjahre – und sperrt die wütenden Werke hinter Glas, als gehörten sie in ein versunkenes Zeitalter.