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Diktatur

Diktatur

„Die Welt“ bietet Ihnen Nachrichten, Bilder, Videos und aktuelle Informationen zu ditatorischen Regimen und Diktaturen.

Die Herrschaftsform der Diktatur ist eine der prägendsten in der deutschen Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie hatte ihren schlimmsten Auswuchs in der Zeit des Nationalsozialismus. Heutige Diktaturen mit Wort und Tat zu bekämpfen, gehört zu den vorrangigen Aufgaben der zivilisierten Welt.

Hauptkennzeichen einer Diktatur ist die Zwangsherrschaft über ein Volk durch einen Diktator, eine Partei oder Gruppen von Menschen. Freie Meinungsäußerung und freie Wahlen sind ausgeschlossen, Gewaltenteilung besteht nicht, der Schutz der Grundrechte ist nicht vorhanden. Justiz, Polizei, staatliche Behörden und das Militär arbeiten nicht für das Volk, sondern für den Diktator, bzw. das Regime. Presse und Medien sind zensiert, es herrscht Willkür und Terror.

Man unterscheidet im Wesentlichen zwischen der autoritären und der totalitären Diktatur. Während bei der autoritären Diktatur weder eine umfassende Ideologie noch eine Mobilisierung der Menschen vorhanden sind und begrenzter Pluralismus vorherrscht, wirkt die Ideologe der totalitären Diktatur in alle sozialen Verhältnisse hinein, es herrscht ein Zwang zum „Mitmachen“.

Ländern, die derzeit diktatorisch regiert werden, sind unter anderem: Nordkorea, Saudi-Arabien, Kuwait, Burma, China. Beispiele aus der jüngsten Geschichte sind die Nazi-Diktatur in Deutschland, Stalin-Diktatur in der Sowjetunion, Mussolini-Diktatur in Italien, Franco-Diktatur in Spanien, Pinochet-Diktatur in Chile.

  • Podcast Host und Moderator Philipp Kania
    Podcast Host und Moderator Philipp Kania
    Die Ukraine darf nun begrenzt westliche – auch deutsche – Waffen auf russischem Boden einsetzen. Damit soll ein weiterer Vormarsch gestoppt werden. WELT-Korrespondent Pavel Lokshin ordnet ein, wie Russland reagiert und ob die Freigabe den Ukraine-Krieg verändern kann.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    Das Bundeskabinett hat das Rentenpaket 2 beschlossen. Die Pläne von Hubertus Heil und Christian Lindner werden scharf kritisiert. Vor allem die junge Generation sieht sich benachteiligt. Wirtschaftsredakteur Moritz Seyffarth ordnet ein, wie berechtigt die Kritik ist.
  • DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_Kania
    DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_Kania
    Trotz vieler ziviler Opfer in Rafah weicht Israel nicht von seiner Offensive im Gaza-Streifen ab. Spanien, Irland und Norwegen haben derweil Palästina als souveränen Staat anerkannt. WELT-Außenpolitikredakteur Clemens Wergin erklärt, was die jüngsten Ereignisse für den Nahost-Konflikt bedeuten.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    Bei der AfD folgt gerade ein Skandal auf den nächsten. Im Zentrum steht dabei auch EU-Spitzenkandidat Maximilian Krah. Nach Bruch mit Frankreichs Rechten und einer SS-Äußerung tritt er nun vom Bundesvorstand zurück. Innenpolitikredakteur Frederik Schindler berichtet, warum das nicht überraschend kommt.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    Die Ampel plant den Haushalt für 2025. Finanzminister Lindner möchte dringend sparen – laut Steuerschätzung fehlen Einnahmen in Milliardenhöhe. Warum die Haushaltsplanung so kompliziert geworden ist, weiß Wirtschaftsredakteur Karsten Seibel.
  • DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_Kania
    DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_Kania
    Russlands Präsident Wladimir Putin ist zu Gast in Peking. Es soll um eine „umfassende Partnerschaft und strategische Zusammenarbeit“ gehen. Russland-Korrespondent Pavel Lokshin ordnet ein, wie abhängig beide Staaten voneinander sind. Und was der Westen tun kann.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    Georgiens Parlament hat ein hochumstrittenes Gesetz verabschiedet – viele Georgier befürchten, dies könne Demokratie und Menschenrechte im Land beschränken. Auch der Status Georgiens als EU-Beitrittskandidat ist gefährdet. WELT-Außenpolitikredakteur Gregor Schwung ordnet die Lage ein.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    Ursula Von der Leyen hat in Beirut einen milliardenschweren Migrationsdeal mit Libanon verkündet. Damit soll illegale Migration in die EU begrenzt werden. Das Abkommen wird von verschiedenen Seiten kritisiert, WELT-Außenpolitikredakteur Daniel-Dylan Böhmer berichtet.
  • Mussolini bei der Hochzeit von Teruzzi Attilio mit Lilliana Weinman – das Brautpaar steht rechts
    Mussolini bei der Hochzeit von Teruzzi Attilio mit Lilliana Weinman – das Brautpaar steht rechts
    Mussolini war auf seiner Hochzeit, Hitler empfing ihn in Berlin: Attilio Teruzzi war ranghoher Militär und Minister im Mussolini-Regime. Nur half das alles nichts für seine gescheiterte Ehe. Doch was tut ein Italiener, der sich nicht scheiden lassen kann?
  • Otto Günsche
    Otto Günsche
    Er hatte sein Leben erst im Lichte Hitlers geführt, dann in seinem Schatten – aus dem Otto Günsche nie heraustrat. Als so zuverlässig galt er, dass der Diktator ihn beauftragte, seine Leiche möglichst restlos zu beseitigen. Das hat der Adjutant auch gewissenhaft versucht – allerdings ohne Erfolg.
  • 25.04.2024, Italien, Rom: Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nimmt an den Feierlichkeiten zum 79. Jahrestag der Befreiung teil, der an den Sieg der italienischen Widerstandsbewegung gegen Nazi-Deutschland und die Italienische Sozialrepublik erinnert. Foto: Roberto Monaldo/LaPresse via ZUMA Press/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    25.04.2024, Italien, Rom: Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nimmt an den Feierlichkeiten zum 79. Jahrestag der Befreiung teil, der an den Sieg der italienischen Widerstandsbewegung gegen Nazi-Deutschland und die Italienische Sozialrepublik erinnert. Foto: Roberto Monaldo/LaPresse via ZUMA Press/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Der italienische Schriftsteller Antonio Scurati wurde in Italien aus der Talkshow eines staatlichen Fernsehsenders ausgeladen. In Italien hat das eine Debatte über politische Zensur ausgelöst. Der Chefredakteur von „La Repubblica“ erklärt, warum der Fall ein Problem für ganz Europa ist.
  • Italian writer Antonio Scurati is attending the conference "Democrazia a Rischio, Come sta la Democrazia?" at Fondazione Feltrinelli in Milan, Italy, on April 23, 2024. (Photo by Alessandro Bremec/NurPhoto)
    Italian writer Antonio Scurati is attending the conference "Democrazia a Rischio, Come sta la Democrazia?" at Fondazione Feltrinelli in Milan, Italy, on April 23, 2024. (Photo by Alessandro Bremec/NurPhoto)
    Der italienische Schriftsteller Antonio Scurati sieht sich enormen Anfeindungen aus der Regierung Meloni sowie regierungsnaher Medien ausgesetzt. Er gilt als Experte für Faschismus. Im Interview erklärt er, warum Italien diese Epoche nie aufgearbeitet hat und welch dramatische Folgen das nun hat.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    Mit dem israelischen Gegenangriff auf Ziele im Iran wächst die Sorge vor weiteren Eskalationen in Nahost. Außenpolitikredakteur Daniel Dylan Böhmer erklärt, welche Regeln bei Konflikten in der Region wirklich gelten und welche Ziele die Staaten verfolgen.
  • ARCHIV - 11.10.2021, Nordrhein-Westfalen, Münster: Studentinnen und Studenten sitzen während einer Vorlesung in einem Hörsaal. (zu dpa: «Unis in Hessen starten ins Sommersemester - digitale Lehre nimmt zu») Foto: Rolf Vennenbernd/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 11.10.2021, Nordrhein-Westfalen, Münster: Studentinnen und Studenten sitzen während einer Vorlesung in einem Hörsaal. (zu dpa: «Unis in Hessen starten ins Sommersemester - digitale Lehre nimmt zu») Foto: Rolf Vennenbernd/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Über 3,5 Millionen Menschen leben in Ländern, in denen die Forschungsfreiheit eingeschränkt ist. Dadurch geraten Wissenschaftler in Gefahr. Durch Kriege oder durch Verfolgung an den Universitäten. Der Bedarf an Schutz steigt drastisch.
  • Soldaten der sudanesischen Armee feiern die Rückeroberung eines Stützpunkts
    Soldaten der sudanesischen Armee feiern die Rückeroberung eines Stützpunkts
    Annalena Baerbock und andere Außenminister beraten in Paris über humanitäre Hilfe für den Sudan, der unter der größten Flüchtlingskrise der Welt leidet. Aber bislang überließ Europa die Region sich selbst und dem Machtpoker zwischen Golfstaaten und dem Iran. Das könnte weitreichende Folgen haben.
  • Drei Jahre nach den Sozialprotesten ist die Lage auf Kuba noch schlimmer geworden – und Bürgerprotest will das Regime im Keim ersticken
    Drei Jahre nach den Sozialprotesten ist die Lage auf Kuba noch schlimmer geworden – und Bürgerprotest will das Regime im Keim ersticken
    Ohne Rücksicht auf Verluste schlägt das kubanische Regime die Sozialproteste im Land nieder. Befürchtungen vor einem Massenexodus mehren sich. Unterstützung erhält die sozialistische Regierung vom russischen Verbündeten – der damit ein strategisches Interesse verfolgt.
  • DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_rodrigues_aw
    DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_rodrigues_aw
    Seit Beginn der Invasion in der Ukraine kam es zu mehreren russischen Großoffensiven. Nun scheint Wladimir Putin einen erneuten Angriff zu planen. WELT-Kriegskorrespondent Alfred Hackensberger erklärt, weshalb diese Offensive besonders gefährlich für die Ukraine werden könnte.
  • DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_rodrigues_aw
    DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_rodrigues_aw
    Donald Trump könnte im November erneut zum US-Präsidenten gewählt werden. Eine Untersuchung zeigt, dass sich einige EU-Länder auf vier weiteren Jahre mit Trump freuen. EU-Korrespondent Stefan Beutelsbacher erklärt, welche Länder eine Chance darin sehen und welche Probleme Deutschland drohen könnten.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    In Russland fand am Wochenende die Präsidentenwahl statt. Die Wiederwahl von Wladimir Putin galt bereits im Vorfeld als nahezu sicher. Überraschend waren die Proteste, die die Wahl begleiteten. Was sie zu bedeuten haben, weiß Russlandkorrespondent Pavel Lokshin.
  • Putin im TV-Duell
    Putin im TV-Duell
    Von wegen: Scheindemokratie! Um zu beweisen, dass es bei der russischen Präsidentschaftswahl mit rechten Dingen zugeht, will sich Wladimir Putin jetzt auf einen Schlagabtausch mit seinen härtesten Konkurrenten im TV einlassen.
  • Josep Borrell und Dmytro Kuleba appellieren an ihre Verbündeten
    Josep Borrell und Dmytro Kuleba appellieren an ihre Verbündeten
    Die Unterstützung der Ukraine ist nicht „pro-westlich“. Sondern eine Frage davon, ob das Recht des Stärkeren gilt – oder nicht. Die freie Welt muss noch entschlossener gegen Putins Invasionswahn vorgehen, fordern der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba und EU-Spitzendiplomat Josep Borrell.
  • WELT-Chefredakteurin Jennifer Wilton
    WELT-Chefredakteurin Jennifer Wilton
    Die Nachricht vom Tod Alexej Nawalnys in russischer Haft macht betroffen – doch das darf es nicht gewesen sein. Die Staats- und Sicherheitschefs müssen die Konferenz in München nutzen, um sich auf einen kompromisslosen Kurs gegenüber Despoten einzuschießen.
  • Norwegen belegt den ersten Platz im Demokratie-Ranking (Archivfoto)
    Norwegen belegt den ersten Platz im Demokratie-Ranking (Archivfoto)
    Jährlich nimmt die „Economist Intellicence Unit“ die demokratische Entwicklung in einem Großteil der Staaten unter die Lupe. Die Momentaufnahme verheißt nichts Gutes. Als einzige Region kann Westeuropa seinen Wert verbessern.
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder

    Sehr deutscher Widerstand
    Vor den Volksgerichten der Wokeness

    Möglich, dass Björn Höcke ein Faschist ist – je nachdem, wie man diesen Begriff definiert. Aber steht deswegen der Faschismus vor der Tür? Unser Land ist stärker, als die Antifa denkt. Das muss jetzt nur noch der Bundespräsident erkennen.
  • „Nie wieder ist jetzt“: Proteste gegen die AfD im brandenburgischen Spremberg
    „Nie wieder ist jetzt“: Proteste gegen die AfD im brandenburgischen Spremberg
    Der Kampf gegen „rechts“ ist in seinen Formulierungen, Forderungen und vor allem seinen Ritualen längst erstarrt. Man bestätigt sich seine gute Gesinnung. Wo waren diese Massen im Oktober nach dem größten Massaker an Juden seit dem Holocaust?
  • Jacques Schuster
    Jacques Schuster
    Viele, die gegen die AfD auf die Straße gehen, gebärden sich, als böten sie wie 1933 oder 1943 mutig dem Faschismus die Stirn. Abgesehen von der Frage, ob diese Demonstrationen den gewünschten Effekt haben – sich heute für die Weiße Rose zu halten, ist ein anstößiger Vergleich.
  • Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni
    Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni
    Außenpolitisch gibt sich Giorgia Meloni moderat und widerlegt diejenigen, die sie als Postfaschistin bezeichnen. Doch innenpolitisch wird das Bild dunkler. Dass hunderte Menschen mitten in Rom ihren rechten Arm in die Höhe streckten, lässt die Regierungschefin unkommentiert.
  • Kombo Zizek Wilders
    Kombo Zizek Wilders
    Wenn Migranten und Arbeiter einen gemeinsamen Gegner haben, warum wählen so viele Arbeiter rechts? Und warum drücken Linksliberale bei Schwulenhass unter Einwanderern ein Auge zu, Geert Wilders aber nicht? Sein Wahlsieg erteilt uns eine radikale Lektion in Demokratie – und ihren Grenzen.
  • EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola (l.) und die belarussische Oppositionsführerin im Exil Swetlana Tichanowskaja
    EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola (l.) und die belarussische Oppositionsführerin im Exil Swetlana Tichanowskaja
    Durch die Kriege in der Ukraine und in Nahost ist Belarus in den Hintergrund gerückt. Doch die Menschen dort kämpfen weiter gegen ein Moskau-höriges Regime und für die Freiheit. Wir dürfen sie nicht vergessen, fordern Oppositionsführerin Tichanowskaja und EU-Parlamentspräsidentin Metsola.
  • Nicaragua gilt als Diktatur – aber die USA schicken Migranten dorthin zurück
    Nicaragua gilt als Diktatur – aber die USA schicken Migranten dorthin zurück
    Die USA haben mehr juristische Freiheiten beim Umgang mit Asylbewerbern als die EU, die Biden-Regierung schiebt sogar nach Venezuela und Kuba ab. Menschenrechtler schlagen Alarm – aber übersehen dabei etwas.
  • Home of the free: die New Yorker Freiheitsstatue
    Home of the free: die New Yorker Freiheitsstatue
    „Freiheit“ ist zum Kampfbegriff geworden. Viele meinen, Freiheit bedeute möglichst wenige staatliche Vorgaben. Doch nach der Logik wären Länder wie Ägypten freiheitlicher als Amerika oder Deutschland. Bürgerliche Gesellschaften brauchen eine andere Balance von Liberalismus und Verboten.
  • ARCHIV - 10.03.2023, China, Peking: Xi Jinping, Chinas Staats- und Parteichef, legt nach seiner einstimmigen Wahl zum Präsidenten während einer Sitzung des Nationalen Volkskongresses (NVK) im Rahmen der Jahrestagung des NVK in der Großen Halle des Volkes seinen Eid ab. (Zu dpa "Radikaler Wandel Chinas: Mit 70 steht Xi Jinping «erst am Anfang»") Foto: Mark Schiefelbein/AP +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 10.03.2023, China, Peking: Xi Jinping, Chinas Staats- und Parteichef, legt nach seiner einstimmigen Wahl zum Präsidenten während einer Sitzung des Nationalen Volkskongresses (NVK) im Rahmen der Jahrestagung des NVK in der Großen Halle des Volkes seinen Eid ab. (Zu dpa "Radikaler Wandel Chinas: Mit 70 steht Xi Jinping «erst am Anfang»") Foto: Mark Schiefelbein/AP +++ dpa-Bildfunk +++
    US-Präsident Biden hat das Tauwetter zwischen Peking und Washington schon wieder beendet. Bei einer Wahlkampfveranstaltung nannte er Xi Jinping „Diktator“. China ist empört – auch wenn die Fakten klar sind. Der Begriff berührt eine sensible Epoche des Landes und des chinesischen Präsidenten selbst.
  • Und ewig lockt die Entmündigung: Erdogan im Wahlkampf
    Und ewig lockt die Entmündigung: Erdogan im Wahlkampf
    Freie Wahlen sind nicht immer Wahlen für die Freiheit: Erdogan wird die Türkei wohl weiterhin als Autokrat regieren. Auch im Westen sind die Sehnsüchte nach staatlicher Bevormundung so stark wie lange nicht. Aber ein eisernes Prinzip wird immer stärker sein.
  • Zeremonie zum Tag der Befreiung Italiens: Giorgia Meloni am Denkmal des unbekannten Soldaten
    Zeremonie zum Tag der Befreiung Italiens: Giorgia Meloni am Denkmal des unbekannten Soldaten
    Der Tag, an dem Italien an die Befreiung vom Faschismus erinnert, wird von der Linken stolz gefeiert. Mit Spannung wurde daher erwartet, wie sich die rechtspopulistische Regierungschefin Giorgia Meloni verhalten würde: Sie hatte eine klare Botschaft.