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Biologie
  • Zwei Elefanten stehen sich gegenüber an einem Wasserloch, über ihre Rüssel verbunden
    Männliche Elefanten gehen nur lose soziale Bindungen ein, ihre Kommunikation ist aber komplexer, als Biologen bisher dachten. Die Tiere nutzen erlernte Verhaltensweisen, um sich mit anderen zu koordinieren. Dabei nimmt ein Bulle eine besondere Rolle ein.
  • HANDOUT - Caption A digital representation illustrating how LUCA was already under attack from viruses even at 4.2 billion years ago. Credit Science Graphic Design Usage Restrictions once with release License Original content Darf nur im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Studie veröffentlicht werden. Foto: Science Graphic Design
    HANDOUT - Caption A digital representation illustrating how LUCA was already under attack from viruses even at 4.2 billion years ago. Credit Science Graphic Design Usage Restrictions once with release License Original content Darf nur im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Studie veröffentlicht werden. Foto: Science Graphic Design
    Das Leben auf der Erde könnte weit älter sein als bisher vermutet. Forscher haben die Anfänge zurückverfolgt und für die Zelle namens Luca eine neue Entstehungszeit kalkuliert. Die liegt erstaunlich kurz nach Beginn des Sonnensystems.
  • Im Juni 2007 entdeckte der Hobbypaläontologe Sönke Simonsen in einer Tongrube bei Nieheim-Sommersell, Kreis Höxter, ein etwa 4,5 Meter langes, fast vollständiges Skelett einer Paddelechse. Nach der Bergung in zehn Blöcken durch das LWL-Museum für Naturkunde wurde das 185 Millionen Jahre alte versteinerte Skelett unter hohem Zeitaufwand von Fachleuten des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Münster präpariert
    Im Juni 2007 entdeckte der Hobbypaläontologe Sönke Simonsen in einer Tongrube bei Nieheim-Sommersell, Kreis Höxter, ein etwa 4,5 Meter langes, fast vollständiges Skelett einer Paddelechse. Nach der Bergung in zehn Blöcken durch das LWL-Museum für Naturkunde wurde das 185 Millionen Jahre alte versteinerte Skelett unter hohem Zeitaufwand von Fachleuten des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Münster präpariert
    Wissenschaftler des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe lassen Fossilien aus dem Teutoburger Wald ihre Geschichte erzählen. In der Region sind nicht nur Einzelstücke versteinert, sondern bisweilen Lebenswelten erhalten – mit einzigartigen Fossilien, die Einblicke in vergangene Erdepochen erlauben.
  • Valerie Kaprisky und Richard Gere im Film „Atemlos“, 1983
    Valerie Kaprisky und Richard Gere im Film „Atemlos“, 1983
    Manche küssen leidenschaftlich gern, andere nur aus Nettigkeit oder finden es sogar eklig. Warum sich Menschen überhaupt küssen, dazu gibt es die unterschiedlichsten Theorien. Wie aber gehen Paare damit um, wenn sie mit den Küssen des Anderen nicht glücklich sind?
  • Tischlerameise, Camponotus floridanus
    Tischlerameise, Camponotus floridanus
    Dass eine Ameise einer anderen hilft, ist bemerkenswert. Dass sie auch deren Wunden behandelt, ist ungewöhnlich. Nun haben Forscher sogar eine Art dabei beobachtet, wie diese aufwendige Operationen durchführt. Aber nur in einem bestimmten Fall.
  • Wandrelief im Grab des Wesirs Kagemni zeigt Schriftgelehrten mit Schreibwerkzeug hinterm Ohr und einer Papyrusrolle unter dem Arm
    Wandrelief im Grab des Wesirs Kagemni zeigt Schriftgelehrten mit Schreibwerkzeug hinterm Ohr und einer Papyrusrolle unter dem Arm
    Schriftgelehrte im Reich der Pharaonen hatten „Rücken“. Sie arbeiteten im Sitzen, in ungesunder Haltung – und litten vermutlichen unter ähnlichen Problemen wie Büroarbeiter heute. Mit welchen drastischen Folgen das einherging, zeigt eine aktuelle Studie.
  • Steinskulpturen auf der Osterinsel, Moai genannt
    Steinskulpturen auf der Osterinsel, Moai genannt
    Um die Osterinsel ranken sich einige Geschichten. So soll ein Raubbau an der Natur für den Untergang der Zivilisation verantwortlich sein. Neue Erkenntnisse ziehen die These vom „Ökozid“ allerdings in Zweifel: Dank KI kommen US-Forscher jetzt zu einer ganz anderen Antwort.
  • Das toxische Schocksyndrom wurde früher als „Tamponkrankheit“ bezeichnet
    Das toxische Schocksyndrom wurde früher als „Tamponkrankheit“ bezeichnet
    Auf Tampon-Verpackungen wird vor dem „toxischen Schocksyndrom“ gewarnt. Diese Erkrankung tritt selten auf, kann aber lebensbedrohlich sein. Eine Ärztin erklärt, auf welche Symptome man achten sollte – und was die Erkrankung mit Tampons zu tun hat.
  • TM_1p (1 von 1)
    TM_1p (1 von 1)
    Die Kryptozoologie befasst sich mit Kreaturen, deren Existenz auf dieser Welt nicht gesichert ist. Dazu gehören mythische Figuren, Monsterwesen, aber auch ganz normale vergessene Tierarten. Tobias Möser ist ihr wichtigster Mann in Deutschland. Was genau treibt er da eigentlich?
  • Unter den Primaten ist der Mensch der Einzige, der so lange auf zwei Beinen rennen kann
    Unter den Primaten ist der Mensch der Einzige, der so lange auf zwei Beinen rennen kann
    Rund 20 Millionen Menschen gehen hierzulande regelmäßig joggen. Doch wie wurde der Mensch eigentlich zu solch begeistertem und leistungsfähigen Läufer? Forscher haben jetzt herausgefunden, dafür sind besondere Muskeln verantwortlich – und eine außergewöhnliche Jagdstrategie.
  • Luftaufnahme zeigt abgestorbene Bäume in einem Waldstück bei Rottweil, Baden-Württemberg
    Luftaufnahme zeigt abgestorbene Bäume in einem Waldstück bei Rottweil, Baden-Württemberg
    Die Bäume in Deutschland leiden unter Dürre, hohen Temperaturen und Parasiten. Laut einem aktuellen Bericht zum Zustand des Waldes 2023 sind 36 Prozent deutlich geschädigt. Dabei werde gesunder Wald dringend gebraucht – auch als „Klimaanlage“, sagte Bundesminister Cem Özdemir.
  • Das Foto zeigt eine vom Pilz der Gattung Metarhizium getötete Ameise
    Das Foto zeigt eine vom Pilz der Gattung Metarhizium getötete Ameise
    Wissenschaftler aus Kiel und Österreich haben bei Experimenten an Ameisen entdeckt, wie Pilze ihr Erbgut anpassen können, um erfolgreicher darin zu sein, Insekten zu töten. Das kann den Pflanzenschutz verbessern – und die Forschung zu Erbgut verändern.
  • Die Erde – vom Weltall aus gesehen
    Die Erde – vom Weltall aus gesehen
    Wissenschaftler und Aktivisten wollten das „Anthropozän“ in der geologischen Zeitskala verankern – der Begriff lässt sich politisch ausschlachten. Interne Kommunikation, die WELT vorliegt, offenbart, wie das Entscheidungskomitee unter Druck gesetzt wurde. Auch Medien waren eingebunden.
  • Die Nase eines „Schokoladen-Labradors“
    Die Nase eines „Schokoladen-Labradors“
    Welcher Hund ein Nasentalent ist, das ist angeblich angezüchtet, also eine Frage der Rasse. US-Forscher stellen jetzt eine überraschende These zu Schweißhunden und Co. auf. Entscheidend fürs Spurenlesen seien die Gene der Tiere, aber nicht die für den Riechsinn.
  • Mann mit Gasmaske
    Mann mit Gasmaske
    Es ist eine ganze Bewegung, die sich da im Internet trifft. Forscher untersuchen, wann das Ende der menschlichen Zivilisation eintritt und wie wir uns darauf vorbereiten sollten. Die Kollapsologen meinen, dass das Ende bereits begonnen habe. Nein, sagen andere, es gibt noch Grund zur Hoffnung. Ist das alles wirklich noch Wissenschaft?
  • WELT-Autor Axel Bojanowski über die Vorteile von Großstädten für Teile der Tierwelt
    WELT-Autor Axel Bojanowski über die Vorteile von Großstädten für Teile der Tierwelt

    Kolumne „Lichtblicke“
    Warum Großstädte die Natur retten

    Schmutz, Abgase, Beton: Metropolen scheinen Mahnmale menschlicher Umweltzerstörung zu sein. Dabei bewirken sie oft das Gegenteil. Grafiken zeigen erstaunliche Entwicklungen, zum Beispiel in Sachen Artenreichtum.
  • Am besten gedeiht die Adonis vernalis am östlichsten Rand von Deutschland
    Am besten gedeiht die Adonis vernalis am östlichsten Rand von Deutschland
    An der Oder blüht das Adonisröschen und zaubert wieder blühende Landschaften. Doch das fantastische Naturschauspiel weckt auch Erinnerungen an die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges. Was man von den Adonisröschen lernen kann.
  • Eine vergangene Ausstellung im Berliner Naturkundemuseum befasste sich mit einheimischen Waschbären in der Hauptstadt
    Eine vergangene Ausstellung im Berliner Naturkundemuseum befasste sich mit einheimischen Waschbären in der Hauptstadt
    Sie plündern Mülleimer, vertreiben Eulen: Waschbären waren einst als Pelztiere begehrt und wurden nach Deutschland importiert. Heute breiten sich die Tiere in Wäldern sowie Städten aus – und erobern den Kontinent. Ihre Invasion begann mit zwei Paaren, die man am 12. April 1934 aussetzte.
  • Junger Mann lächelt in die Kamera
    Junger Mann lächelt in die Kamera
    Wir alle haben dieselbe Anzahl Knochen? Das stimmt nicht ganz. Und es gibt sogar kleine Extraknochen, die laut einer Studie bei Frauen häufiger vorkommen. Ein Anatomie-Experte erklärt den Sinn dieser sogenannten Sesambeine.
  • Kleinteilige Felder im Odenwald
    Kleinteilige Felder im Odenwald
    Nahrungssicherheit, Artenvielfalt, psychisches Wohlbefinden: Eine diversifizierte Agrarproduktion besitzt für die Umwelt wie den Menschen Vorteile – und kann Ökologie und Ökonomie miteinander versöhnen. Doch das erfordert bestimmte politische Reformen.
  • Saubere Brille – Spuren der Hinterlassenschaften könnten potenziell krank machende Bakterien und Viren enthalten
    Saubere Brille – Spuren der Hinterlassenschaften könnten potenziell krank machende Bakterien und Viren enthalten
    Betätigt man die Spülung bei offener Toilette, werden Tröpfchen und Bakterien in hoher Konzentration über Wand und Böden verteilt. Forscher haben jetzt eine neue entwickelt, die das verhindern soll: Das Wasser fließt nur, wenn der Deckel zu ist. Das stille Örtchen bleibt erstaunlich sauber.
  • Jahr für Jahr bietet sich im Faulenbacher Tal bei Füssen ein besonderes Naturschauspiel: Die dortigen Gewässer sind dann nicht mehr blau oder türkis, sondern erstrahlen in intensiven Lila-Tönen. Schuld daran sind Purpurbakterien.
  • Ob Aluminium oder Glas – in vielen Flaschen sammeln sich gefährliche Bakterien
    Ob Aluminium oder Glas – in vielen Flaschen sammeln sich gefährliche Bakterien
    In einer Trinkflasche sammeln sich mehr Bakterien als auf Toilettensitzen oder in einem Hundenapf. Viele reinigen ihre Flasche zu selten. Welche Fehler vermieden werden sollten, welche Gefäße die hygienischsten sind und wie sie wirklich sauber werden, erklärt ein Experte.
  • ARCHIV - 18.01.2022, Niedersachsen, Wangerooge: Zwei leblose Kurzschnäuzige Seepferdchen («Hippocampus hippocampus») liegen in der Hand eines Naturschutzwartes. Um das Vorkommen seltener Seepferdchen in der deutschen Nordsee zu untersuchen, haben Wissenschaftler mithilfe von Bürgern erste Exemplare solcher angespülten Meerestiere für ein Forschungsprojekt gesammelt. (zu dpa: «Seepferdchen, Schildkröten und Co. - Seltene Tiere im Wattenmeer») Foto: Peter Kuchenbuch-Hanken/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 18.01.2022, Niedersachsen, Wangerooge: Zwei leblose Kurzschnäuzige Seepferdchen («Hippocampus hippocampus») liegen in der Hand eines Naturschutzwartes. Um das Vorkommen seltener Seepferdchen in der deutschen Nordsee zu untersuchen, haben Wissenschaftler mithilfe von Bürgern erste Exemplare solcher angespülten Meerestiere für ein Forschungsprojekt gesammelt. (zu dpa: «Seepferdchen, Schildkröten und Co. - Seltene Tiere im Wattenmeer») Foto: Peter Kuchenbuch-Hanken/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Am Nordseestrand kann man derzeit ungewöhnliche Funde machen. Es tauchen dort Seepferdchen auf, die in der deutschen Nordsee als längst verschwunden gelten. Wissenschaftler gehen nun der Frage nach, wo die Tiere herkommen.
  • Handy, Laptop und Serien rauben Franzosen den Schlaf
    Handy, Laptop und Serien rauben Franzosen den Schlaf
    In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden die Uhren eine Stunde vorgestellt. Ab dann gilt wieder die Sommerzeit. Der Chronobiologe Achim Kramer hält die halbjährliche Zeitumstellung für „großen Blödsinn“ und fordert deren Abschaffung aus gesundheitlichen Gründen.
  • Der Chip im Hirn funktioniert
    Der Chip im Hirn funktioniert
    Der Firma Neuralink ist es erstmals gelungen, mit einem Chip im Gehirn einen Computer zu steuern. Andere Forscher streben eine Zukunft an, in der 90 Prozent aller Menschen digital optimiert sind. Für viele ist das ein Horror. Und doch erst der Anfang der Reise zum neuen Menschen.
  • Ein Bild aus Werk „Tree of Life, Forest Mind“ der Schweizer Videokünstlerin Ursula Biemann
    Ein Bild aus Werk „Tree of Life, Forest Mind“ der Schweizer Videokünstlerin Ursula Biemann
    Grünheide, Hambacher Forst, Startbahn West: Proteste gegen Waldrodungen sind Teil der jüngeren deutschen Geschichte. Aber schon in der Romantik war der Wald nicht nur ein Sehnsuchtsort – drei Museen im Rhein-Main-Gebiet decken jetzt die komplexen Zusammenhänge auf.
  • Bunte Blasen Wasser
    Bunte Blasen Wasser
    So begann das Leben auf der Erde: In völliger Dunkelheit sind am Meeresgrund in der Umgebung von heißen Quellen die ersten Biomoleküle entstanden. Für diese Theorie legen Wissenschaftler jetzt ein neues wichtiges Indiz vor.
  • Cute little girl wearing oversized eyeglasses raising finger
    Cute little girl wearing oversized eyeglasses raising finger
    Wie leicht wir lernen und wie schnell wir denken, darüber entscheidet auch unsere DNA. Bis zu 70 Prozent des Schulerfolgs lassen sich aus genetischen Mustern vorhersagen. Bisher waren das reine Zahlenspiele, der biologische Mechanismus dahinter unbekannt. Nun scheint er gefunden.
  • Sie brachte der Maschine bei, die Unterschiede zwischen männlich und weiblich im Ei zu erkennen: Mathematikerin Helene Dörksen
    Sie brachte der Maschine bei, die Unterschiede zwischen männlich und weiblich im Ei zu erkennen: Mathematikerin Helene Dörksen
    Weil sich ihre Aufzucht nicht lohnt, werden männliche Küken nach dem Schlüpfen oft getötet. Forscher aus Lemgo entwickeln ein Verfahren, das Abhilfe schaffen soll. Mittels Lasertechnik können sie schon nach wenigen Tagen das Geschlecht im Ei feststellen.
  • Der Feuersalamander steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten
    Der Feuersalamander steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten
    Erstmals wurde jetzt auch in Hessen ein Pilz im Freien nachgewiesen, der für Feuersalamander tödlich ist. In den Niederlanden ist beinahe der gesamte Bestand der Krankheit zum Opfer gefallen, in der Alpenregion geht der Erreger auch schon um. Was den gefährdeten Tieren jetzt helfen kann.