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  3. Australien – Urlaub: Aktuelle Reise-News, Bilder & Tipps - WELT

Australien – Reisen
  • Einfach süß: Mit ihrem Aussehen wecken Koalas in viele Menschen das Bedürfnis, die Tiere anzufassen
    Touristen lieben es, mit Koalas zu kuscheln. Schon Barack Obama und Taylor Swift hielten im Lone Pine Koala Sanctuary Beuteltiere im Arm. Damit ist in dieser Einrichtung nun aber Schluss. Ein solches Verbot gibt es schon in den meisten Bundesstaaten – noch aber nicht überall.
  • K‘gari: Im Lake McKenzie braucht man beim Schwimmen keine Angst vor Krokodilen zu haben
    K‘gari: Im Lake McKenzie braucht man beim Schwimmen keine Angst vor Krokodilen zu haben
    Auf dem vor der Küste von Queensland liegenden Eiland K‘gari leben überproportional viele gefährliche Spinnen- und Schlangenarten. Trotzdem hat die australische Insel auch ganz besondere Reize. Nicht ohne Grund bedeutet ihr Name in der Sprache der Aborigines „Paradies“.
  • Am Bondi Beach in Sydney: Badegäste sitzen an einem Pool, der direkt an das Meer angrenzt
    Am Bondi Beach in Sydney: Badegäste sitzen an einem Pool, der direkt an das Meer angrenzt
    Können Reiseziele, die gemeinhin als großartig oder spektakulär gelten, die Erwartungen von Urlaubern überhaupt noch erfüllen? Das mag zunächst schwer vorstellbar sein. Doch es gibt eine ganze Reihe von Orten, die zeigen, dass sie nicht ohne Grund einfach jeden begeistern.
  • Je schlimmer die Kombination der Kleidungsstücke, desto besser: In Schweden verkleiden sich Mädchen als Osterhexe
    Je schlimmer die Kombination der Kleidungsstücke, desto besser: In Schweden verkleiden sich Mädchen als Osterhexe
    Schon mal den „Blåkullahopp“ gemacht oder ein Kreuz mit heiligem Licht geschlagen? Während wir hierzulande das Osterfest mit Brunch und Eiersuche begehen, haben andere Länder ganz unterschiedliche, zum Teil seltsame Traditionen entwickelt. Fünf Beispiele.
  • Bei Aufregung färben sich die Ohren des Tasmanischen Teufels rot
    Bei Aufregung färben sich die Ohren des Tasmanischen Teufels rot
    Während der einst eingeschleppte Dingo dafür sorgte, dass auf dem australischen Festland einige Beuteltierarten ausstarben, wurde er in Tasmanien zum Glück nicht heimisch. So fasziniert die abgeschiedene Insel mit einer einmaligen Tierwelt in traumhafter Natur.
  • Australien: Bier ist nach wie vor Kult, auch wenn ihm der Wein in einigen Gegenden zunehmend den Rang streitig macht
    Australien: Bier ist nach wie vor Kult, auch wenn ihm der Wein in einigen Gegenden zunehmend den Rang streitig macht
    Krötenwettlauf, Spielhölle, Wanderfriseur, Spielzimmer für Kinder: Australische Pubs buhlen mit sonderbaren Mitteln um Kundschaft. Das Land ist vermutlich auch das einzige mit einem Premierminister, der aufgrund seines Trinkverhaltens im „Guinnessbuch der Rekorde“ steht.
  • Madagaskar: Die Strandvillen auf der Insel Nosy Ankao verfügen alle über einen privaten Pool
    Madagaskar: Die Strandvillen auf der Insel Nosy Ankao verfügen alle über einen privaten Pool
    Nichts hören, niemanden sehen und von großartiger Natur umgeben sein – das wünscht sich so mancher im Urlaub. Wir stellen sechs Domizile vor, die fernab der Zivilisation liegen, an luxuriöser Ausstattung und Service aber dennoch nichts vermissen lassen.
  • Australien: Aus der Skyline von Sydney ist das Opernhaus heute nicht mehr wegzudenken
    Australien: Aus der Skyline von Sydney ist das Opernhaus heute nicht mehr wegzudenken
    Sydneys Oper, die mit dem markanten Look, wird 50. Heute längst eine Architekturikone, war das Haus während der vierzehnjährigen Bauzeit eine Drama-Queen. Bei einer Führung erfährt man viele schräge Hintergründe – auch von Hühnern im Orchestergraben.
  • Sieht aus wie Bayern, ist aber der German Club im australischen Cairns
    Sieht aus wie Bayern, ist aber der German Club im australischen Cairns
    Sie gehören zur bayerischen Kultur – und sie sind ein Exportschlager: Biergärten finden sich mittlerweile auch in den entferntesten Ländern. Wir zeigen fünf Beispiele von Namibia bis Irak. Mit Bier vom Fass und deutschen Speisen.
  • Thailand: Inzwischen gelten strenge Regeln, um den Zauber der Maya Bay zu erhalten
    Thailand: Inzwischen gelten strenge Regeln, um den Zauber der Maya Bay zu erhalten
    Es gibt Orte, die von Urlaubern geradezu überrannt werden. Touristenhorden beschädigen die Natur, historische Bausubstanz und die Atmosphäre vor Ort. Viele Top-Reiseziele versuchen deshalb, mit Strafen und Gebühren die Zahl der Besucher zu verringern. Sieben Beispiele.
  • Je schlimmer die Kombination der Kleidungsstücke, desto besser: In Schweden verkleiden sich Mädchen als Osterhexe
    Je schlimmer die Kombination der Kleidungsstücke, desto besser: In Schweden verkleiden sich Mädchen als Osterhexe
    Schon mal den „Blåkullahopp“ gemacht oder ein Kreuz mit heiligem Licht geschlagen? Während wir hierzulande das Osterfest mit Brunch und Eiersuche begehen, haben andere Länder ganz unterschiedliche, zum Teil seltsame Traditionen entwickelt. Fünf Beispiele.
  • Frankreich: Die 6500-Einwohner-Stadt Condom liegt an der Baïse, einem Nebenfluss der Garonne
    Frankreich: Die 6500-Einwohner-Stadt Condom liegt an der Baïse, einem Nebenfluss der Garonne
    Die Namen mancher Städte und Dörfer klingen so schräg, dass Ortsschilder gestohlen und Selfie-Orgien vor den Namenstafeln abgehalten werden. Wenn es gut läuft, boomt allerdings der Tourismus vor Ort. Wir stellen neun Beispiele rund um den Globus vor.
  • China: Trekking am Mount Hua Shan in der Provinz Shaanxi
    China: Trekking am Mount Hua Shan in der Provinz Shaanxi
    Tiefe Abgründe, krasse Aufstiege, wilde Tiere live erleben: Für Adrenalin-Kicks und Selfies riskieren Reisende weltweit immer wieder ihr Leben. Wir stellen sieben Hotspots mit Thrill-Faktor vor, die eher etwas für furchtlose Urlauber sind.
  • Australien: Malerisch liegt das verrostete Schiffswrack der Maheno am Strand von K‘gari
    Australien: Malerisch liegt das verrostete Schiffswrack der Maheno am Strand von K‘gari
    Fraser Island war schon für die Ureinwohner Australiens ein Paradies. Jetzt hat die Insel ihren alten Namen, der genau das bedeutet, zurück. Wer auf K‘gari unterwegs ist, wundert sich nicht, dass das Eiland seit 30 Jahren zum Unesco-Weltnaturerbe gehört.
  • Auf Schnee darf man in Australien an Weihnachten nicht hoffen – ein Sandmann tut es aber auch
    Auf Schnee darf man in Australien an Weihnachten nicht hoffen – ein Sandmann tut es aber auch
    Eistorte statt Stollen, Flipflops statt Winterstiefel, ausgelassen statt besinnlich. Auf der Südhalbkugel ist Weihnachten ein rauschendes Sommerfest: Hier wird draußen gefeiert, im Garten, am Pool oder am Strand. Wir stellen Bräuche in sechs Ländern vor.
  • Australien: Viele Touristen kommen auf die Weihnachtsinsel, um die roten Krabben zu bestaunen
    Australien: Viele Touristen kommen auf die Weihnachtsinsel, um die roten Krabben zu bestaunen
    Schon im November begann an den Stränden der Weihnachtsinsel das Fest der Liebe. Doch es ist nicht die Paarung der knallroten Krabben, die Touristen auf das Eiland zieht, sondern ihr prächtiger „Hochzeitszug“. Die australische Insel hat aber noch mehr zu bieten.
  • Australien: Kamele sind zutraulich – sie zu trainieren, ist aber eine Herausforderung
    Australien: Kamele sind zutraulich – sie zu trainieren, ist aber eine Herausforderung
    Bei Australien denken die meisten an Koalas oder Kängurus. Dass hier die weltweit größte Population wildlebender Kamele zuhause ist, weiß kaum jemand. Für die Kolonialisierung waren die Tiere einst unerlässlich – heute werden sie in großer Zahl abgeschossen.
  • New South Wales: Bis Gymea Lily das erste Mal blüht, dauert es bis zu acht Jahre
    New South Wales: Bis Gymea Lily das erste Mal blüht, dauert es bis zu acht Jahre
    Sie erreicht eine Größe von sechs Meter und ist nur in New South Wales heimisch: Die Hohe Speerblume, in ihrer Heimat als Gymea Lily bekannt, ist ein beeindruckendes Gewächs. Doch der australische Bundesstaat weiß Besucher auch sonst zu faszinieren.
  • Der Kaninchennasenbeutler sieht ein wenig aus wie eine Ratte mit langen Ohren, kann aber hoppeln wie ein Hase
    Der Kaninchennasenbeutler sieht ein wenig aus wie eine Ratte mit langen Ohren, kann aber hoppeln wie ein Hase
    Kaninchennasenbeutler gibt es in Australien schon seit der Urzeit, sie sind aber vom Aussterben bedroht. Die von Europäern eingeschleppten Kaninchen wurden zum Problem für sie. Und so startete ein Süßwarenhersteller eine Initiative zu ihrem Schutz.
  • Sonnenuntergang an den Twelve Apostles: Die Felsformation zählt zu den meistfotografierten Orten in Australien
    Sonnenuntergang an den Twelve Apostles: Die Felsformation zählt zu den meistfotografierten Orten in Australien
    Wer sein Fernweh stillen will, hat ab sofort ganz neue Möglichkeiten: Nach zwei Jahren öffnet Australien seine Grenzen für ausländische Urlauber. Alles, was man braucht, ist eine vollständige Impfung – und Zeit, denn das Land hat sehr viel zu bieten.
  • Australien: Früher jagte man Koalas wegen ihres weichen Fells
    Australien: Früher jagte man Koalas wegen ihres weichen Fells
    Der Klimawandel bedroht den Koala massiv. Nun will die Regierung 50 Millionen australische Dollar investieren, um sein Überleben zu sichern. Aber auch Touristen, die schon bald wieder einreisen dürfen, können etwas zur Rettung der Beuteltiere beitragen.
  • Australien: In den Gewässen am Great Barrier Reef vor der Küste von Queensland leben auch Clownfische
    Australien: In den Gewässen am Great Barrier Reef vor der Küste von Queensland leben auch Clownfische
    Das Great Barrier Reef bietet unzähligen Arten einen Lebensraum. Doch Anfang 2020 erlebte das größte Riff der Erde die dritte Massenkorallenbleiche in nur fünf Jahren. Vor der Küste von Queensland geben Meeresforscher Besuchern einen Einblick in die Lage.
  • Bei Fernreisen gehört Florida in den USA zu den beliebtesten Zielen der Deutschen
    Bei Fernreisen gehört Florida in den USA zu den beliebtesten Zielen der Deutschen
    Die Sehnsucht nach Fernreisen wächst – und es gibt Hoffnung: Immer mehr Länder lassen Urlauber einreisen. Neben den USA öffnet wohl bald auch Australien seine Grenzen. Ein Überblick über beliebte Reiseziele weltweit zeigt: Geimpfte sind klar im Vorteil.
  • Australien: Bis heute wird „Lucas’ Papaw Ointment“ nach dem Original-Grundrezept hergestellt
    Australien: Bis heute wird „Lucas’ Papaw Ointment“ nach dem Original-Grundrezept hergestellt
    Es war ein Schotte, der sie erfand: „Lucas’ Papaw Ointment“ ist eine Salbe, der man zahlreiche positive Wirkungen nachsagt. In Australien gehört die Creme bei vielen Frauen in die Handtasche. Aber auch Hollywood-Stars schwören auf sie.
  • Nicole Pern aus Unna entschied sich, trotz Corona-Pandemie in Australien zu bleiben
    Nicole Pern aus Unna entschied sich, trotz Corona-Pandemie in Australien zu bleiben
    Viele Langzeit-Reisende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind auch in Corona-Zeiten weiter in fernen Gefilden unterwegs. Bereuen sie ihren Beschluss? Einige Weltenbummler berichten, wie sie die Pandemie erleben.
  • Koala Holly hatte Glück: Ihr Baby Phoenix kam im September wohlbehalten zur Welt
    Koala Holly hatte Glück: Ihr Baby Phoenix kam im September wohlbehalten zur Welt
    Durch die schweren Buschbrände Anfang des Jahres starben unzählige Tiere in Südaustralien. Pfleger, die sich um verletzte Koalas kümmerten, machten eine erstaunliche Entdeckung. Der Bundesstaat überrascht aber nicht nur Tierfreunde.
  • Idylle an der Küste. Der Wukalina Walk soll Besuchern das Leben der Aborigines nahebringen
    Idylle an der Küste. Der Wukalina Walk soll Besuchern das Leben der Aborigines nahebringen
    In vier Tagen können Reisende an der tasmanischen Küste die Kultur der australischen Ureinwohner kennenlernen. Organisiert wird das von Aborigines – nicht zuletzt, um eine Aussöhnung zu forcieren.
  • Whitehaven Beach (Whitsundays, Queensland, Australien)
    Whitehaven Beach (Whitsundays, Queensland, Australien)
    Vor 250 Jahren segelte James Cook als erster Europäer durch die Whitsundays. Er irrte sich zwar im Datum, bescherte den australischen Tropeninseln aber ihren unverwechselbaren Namen. Selbst Weltenbummler staunen schon bei der Anreise.
  • Australien: Nach Adelaide zieht es viele junge Menschen. Sie schätzen das gastronomische Angebot und den Raum für kreative Ideen
    Australien: Nach Adelaide zieht es viele junge Menschen. Sie schätzen das gastronomische Angebot und den Raum für kreative Ideen
    Vor zehn Jahren galt Adelaide noch als langweilig. Doch längst herrscht Aufbruchsstimmung in Südaustraliens größter Stadt. Eine wachsende Kreativszene, coole Läden und günstige Mieten ziehen viele junge Menschen an.
  • Tasmanien (Australien): Die Luft in Hobart ist außergewöhnlich sauber; sogar Austern gedeihen in der Stadt
    Tasmanien (Australien): Die Luft in Hobart ist außergewöhnlich sauber; sogar Austern gedeihen in der Stadt
    Hobart ist aus hiesiger Sicht die am weitesten entfernte australische Stadt. Doch die lange Anreise lohnt sich – nicht nur wegen des Museums MONA mit seiner ungewöhnlichen Sammlung an alter und neuer Kunst.
  • Australien: Queensland mit seinen Stränden entlang des berühmten Great Barrier Reef war von den Feuern nicht betroffen
    Australien: Queensland mit seinen Stränden entlang des berühmten Great Barrier Reef war von den Feuern nicht betroffen
    Flammenwände, schwarzer Rauch, verkohlte Kängurus und Koalas: Die Bilder der Brände in Australien haben die Welt schockiert. Wie sieht es heute an beliebten Reisezielen aus? Wir geben einen Überblick für Urlauber.
  • Singapur: Künstliche Weihnachtskulissen begeistern die Einheimischen
    Singapur: Künstliche Weihnachtskulissen begeistern die Einheimischen
    Man muss Weihnachten nicht zu Hause feiern. Man kann auch die Koffer packen – und Plastiktannen mit Kunstschnee in Singapur bewundern oder mit einer Weihnachtsgans auf die Kanaren fliegen. Elf WELT-Redakteure berichten.
  • Australien: Neugierig nähert sich eine Herde Kängurus den Urlaubern
    Australien: Neugierig nähert sich eine Herde Kängurus den Urlaubern
    Neugierige Kängurus, freche Kakadus, gefräßige Pelikane: Wer im Wohnmobil Australiens Bundesstaat Victoria bereist, braucht nicht auf die Pirsch zu gehen. Denn hier suchen die Tiere Besucher ganz von alleine auf.
  • Victoria (Australien): Jeden Abend kehren die Zwergpinguine auf Phillip Island von der Fischjagd heim
    Victoria (Australien): Jeden Abend kehren die Zwergpinguine auf Phillip Island von der Fischjagd heim
    Sie sind klein, aber unerschrocken: Wenn die Pinguine auf Phillip Island ihre Parade abhalten, lassen sie sich von Touristen nicht beirren. Und es gibt noch mehr in Australiens Bundesstaat Victoria zu bestaunen.
  • Mia Bühler wandert mit Familie durch den Antelope Canyon in Arizona (USA)
    Mia Bühler wandert mit Familie durch den Antelope Canyon in Arizona (USA)
    Unsere Autorin hat mit Mann und Kind über 2000 Kilometer in drei Kontinenten zurückgelegt. Nach drei Monaten Weltreise freute sie sich auf die Heimkehr. Doch der Weg zurück in den Alltag fällt nicht leicht.
  • Australien: Wer sich Weißen Haien nähern will, ist im bisssicheren Käfig am besten aufgehoben. Danfür braucht man nicht einmal einen Tauchschein
    Australien: Wer sich Weißen Haien nähern will, ist im bisssicheren Käfig am besten aufgehoben. Danfür braucht man nicht einmal einen Tauchschein
    Die Eyre-Halbinsel im Süden Australiens ist einer der wenigen Orte weltweit, wo Touristen Raubfische vom Unterwasserkäfig aus beobachten können. Musik ködert die Tiere, die um die Besucher kreisen.
  • Überschaubar ist Lord Howe Island im wahrsten Sinn des Wortes
    Überschaubar ist Lord Howe Island im wahrsten Sinn des Wortes
    Lord Howe Island ist eine Südsee-Insel, auf der man wunderbar wandern kann. Zu den exotischsten Tieren gehören neugierige Laufvögel, die Touristen gern die Brote stehlen.
  • Aborigines in Queensland (Australien): Mitglieder vom Stamm der Kuku Yalanji
    Aborigines in Queensland (Australien): Mitglieder vom Stamm der Kuku Yalanji
    Im australischen Queensland lebt das Volk der Kuku Yalanji. Auf Wanderungen durch den Regenwald zeigen die Aborigines Besuchern, wie das Volk Jahrtausende in der Lage war, im Einklang mit der Natur zu leben.
  • Die Zwölf Apostel im Port Campbell National Park (Victoria, Australien)
    Die Zwölf Apostel im Port Campbell National Park (Victoria, Australien)
    Der Great Ocean Walk führt an Australiens Südküste entlang zur berühmten Felsformation Zwölf Apostel. Wanderer können sich auch einfach die schönsten Abschnitte herauspicken. Unterwegs begegnen sie fast nur Tieren.
  • Strand in Australien: Surfen ist angesagt am Bondi Beach – aber nicht nur das
    Strand in Australien: Surfen ist angesagt am Bondi Beach – aber nicht nur das
    Surfer, Schwimmer, Superschöne: Sie alle versammeln sich in Sydney am berühmtesten Strand Australiens. Was aber macht eigentlich die Popularität von Bondi Beach aus? Unser Autor hat sich vor Ort umgesehen.
  • Die vielen Kamele schädigen Australiens Vegetation – die Touristen freuen sich aber über Touren mit den Tieren
    Die vielen Kamele schädigen Australiens Vegetation – die Touristen freuen sich aber über Touren mit den Tieren
    Koalas und Kängurus – an sie denkt man bei Australien. Aber Kamele? 200.000 Tiere sollen wild im Northern Territory leben, wo sie ein Problem sind. Und es gibt noch mehr Erstaunliches aus der Region zu berichten.