Newsticker
Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
Zum Newsticker
  1. home
  2. Themen
  3. Atomkraftwerke: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten zu AKWs - WELT

Atomkraftwerke
  • Finanzminister Christian Lindner (FDP)
    Die Parteispitze der Freien Demokraten setzt künftig auf die neue Technologie der Kernfusion. Eine Basisinitiative zur Erhaltung der abgeschalteten Atomkraftmeiler findet kaum Unterstützung. Nur zwei ostdeutsche Landesverbände rebellieren noch.
  • Atomenergie-Gipfel in Brüssel
    Atomenergie-Gipfel in Brüssel
    Beim Atomgipfel in Brüssel verpflichten sich rund 30 Staaten, „das Potenzial der Nuklearenergie voll auszuschöpfen“. Sie sprechen sich für den Bau neuer AKW und die Verlängerung der Lebenszeit bestehender Anlagen aus. Umweltschutzaktivisten störten das Treffen, dem Deutschland fern blieb.
  • Friedrich Merz
    Friedrich Merz
    Für CDU-Chef Friedrich Merz sind 60.000 bis 100.000 Flüchtlinge die Zahl, „was wir aktuell mit unserer Integrationskraft noch leisten können“. Außerdem möchte er den Atomausstieg in Deutschland rückgängig machen. Sollte er Kanzler werden, wolle er gern durch die Welt reisen.
  • Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Habeck reist in die USA
    Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Habeck reist in die USA
    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will deutsche Raumfahrer zum Mond bringen. Sein Ministerium unterstützt das Artemis-Programm der NASA. Die Astronauten Alexander Gerst und Matthias Maurer begleiten Habeck bei einer Reise in den USA. Bei WELT TV spricht Ulrich Walter über die Pläne.
  • Earthrise - Mission Klima
    Earthrise - Mission Klima
    Russland erwägt den Bau eines Atomkraftwerks auf dem Mond. Das Projekt soll im kommenden Jahrzehnt zusammen mit den Chinesen umgesetzt werden. Dazu sagt Ex-Astronaut Ulrich Walter bei WELT TV: „Die beiden Staaten sind noch ein bisschen blauäugig, aber sie haben die Technologie dafür.“
  • Das Interesse Europas an Kernenergie hat nach Russlands Invasion in der Ukraine einen Höhepunkt erreicht. Kleine Reaktoren, die am Fließband zusammengesetzt werden und deutlich billiger und schneller Strom liefern, sollen das Energieproblem lösen. In der EU ist Rumänien Vorreiter.
  • Die Feuerwehr kämpft in der Gegend Panhandle gegen die Flammen
    Die Feuerwehr kämpft in der Gegend Panhandle gegen die Flammen
    In Texas breiten sich mehrere Waldbrände in rasanter Geschwindigkeit aus. Eine Werksanlage, in der US-Atombomben zusammengebaut und demontiert werden, wird geräumt. Eine Behörde bittet: „Beten Sie für die Sicherheit aller Beteiligten.“
  • Maschinenhalle von Isar 2: Dampfleitungen aus dem Reaktor führen zu Turbinen
    Maschinenhalle von Isar 2: Dampfleitungen aus dem Reaktor führen zu Turbinen
    Wie ein „Kerngesunder in Rente“: Früher erzeugte das Atomkraftwerk Isar II jährlich mehr als zwölf Milliarden Kilowattstunden Strom. Nach dem von der Ampel besiegelten Ende der AKW-Ära steht der Rückbau der voll funktionstüchtigen Anlage an. Doch Bayerns Regierung hat es damit nicht eilig.
  • Wirtschaftsminister Robert Habeck – Sein Ministerium verlor vor Gericht gegen das Magazin „Cicero“
    Wirtschaftsminister Robert Habeck – Sein Ministerium verlor vor Gericht gegen das Magazin „Cicero“
    Mitten in der Energiekrise hat die Regierung die letzten Atomkraftwerke stillgelegt. Die internen Verhandlungen dazu wollte das Wirtschaftsministerium unter Verschluss halten. Doch nach einer Klage des Magazins „Cicero“ gelangt der brisante Schriftverkehr jetzt an die Öffentlichkeit.
  • Robert Habeck im Warschauer Hauptquartier von Bosch
    Robert Habeck im Warschauer Hauptquartier von Bosch
    Robert Habeck ist nach Warschau gereist, um mit der polnischen Regierung über gemeinsame Energieprojekte zu sprechen. Doch die Polen machen alles anders: Sie setzen auf Atomstrom und Kohle. Bei einem Thema schaut Warschau nur nach Berlin, um deutsche Fehler zu vermeiden.
  • Stefan Aust ist Herausgeber der WELT-Gruppe
    Stefan Aust ist Herausgeber der WELT-Gruppe
    Hinter Deutschland liegen 30 paradiesische Jahre. Nun gerät das Land zunehmend ins Hintertreffen. Das liegt an den aktuellen Krisen, aber auch an der politischen Ideologie. Egal, ob Energiewende oder ungeregelte Migration: Deutschland träumt. Aber die Welt schläft nicht.
  • Dagmar Rosenfeld, Chefredakteurin WELT AM SONNTAG
    Dagmar Rosenfeld, Chefredakteurin WELT AM SONNTAG
    Die Ampel-Koalition ist bei den Bürgern inzwischen äußerst unbeliebt, dabei will sie es doch jedem recht machen. Aber nicht immer ist Politik nach dem Willen der Mehrheit auch gute Politik. Und einen Fehler sollte ein Bundeskanzler nicht machen.
  • Das Kernkraftwerk Nogent in der französischen Gemeinde Nogent-sur-Seine
    Das Kernkraftwerk Nogent in der französischen Gemeinde Nogent-sur-Seine
    Während Deutschland die Erneuerbaren ausbaut, setzt Frankreich so stark auf Atomenergie wie seit Jahrzehnten nicht mehr – und will In den kommenden Jahren mehr als doppelt so viele AKWs bauen wie geplant. Wind und Solarstrom sollen nur noch ergänzen. Das hat drei Gründe.
  • Blick in das Plasmagefässes des Stellarators Wendelstein7-X in Greifswald
    Blick in das Plasmagefässes des Stellarators Wendelstein7-X in Greifswald
    Seit Jahrzehnten wollen Forscher in Kraftwerken Energie durch die Fusion von Wasserstoff zu erzeugen. Dabei werden mehrere technologische Ansätze verfolgt. In Greifswald setzt man auf ein besonders Konstrukt – das weltgrößte seiner Art.
  • Das Kernkraftwerk Koeberg bei Kapstadt
    Das Kernkraftwerk Koeberg bei Kapstadt
    Bislang gibt es nur ein einziges Atomkraftwerk auf dem afrikanischen Kontinent. Aber wegen des Klimawandels planen nun zahlreiche Länder den Einstieg ihn die Technik. Eine zentrale Rolle spielt dabei Russland – und ein Experte warnt vor dem Missbrauch von Geldern aus Deutschland.
  • Xi Jinping (l.) und Recep Tayyip Erdogan (r.) beim G-20-Gipfel in Bali 2022. Im Hintergrund Bundeskanzler Olaf Scholz und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
    Xi Jinping (l.) und Recep Tayyip Erdogan (r.) beim G-20-Gipfel in Bali 2022. Im Hintergrund Bundeskanzler Olaf Scholz und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
    Die Türkei wendet sich auf der Suche nach Unterstützung an China. Gemeinsam fordern beide Länder den Westen und die EU mit gigantischen Projekten heraus. Präsident Erdogan nutzt es aus, dass Xi Jinping die Türkei auf einmal für die Verwirklichung seiner geopolitischen Strategie braucht.
  • Mathias Döpfner, CEO der Axel Springer SE, und der jüdische Musiker Ben Salomo
    Mathias Döpfner, CEO der Axel Springer SE, und der jüdische Musiker Ben Salomo
    Seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober wird der Antisemitismus immer aggressiver. Für den jüdischen Rapper Ben Salomo ist das eine Eskalation, die sich über Jahre entwickelt hat. Nun denkt er sogar darüber nach, Deutschland zu verlassen. Auch darüber spricht er im Podcast mit Mathias Döpfner, CEO der Axel Springer SE.
  • Hatte Deutschland im Sommer 2022 noch mehr Strom exportiert, ist die Bundesrepublik mittlerweile zum Netto-Importeur geworden. Ein Grund sind Verschiebungen bei den Preisen für unterschiedliche Energiequellen. Auffällig auch: Die Verbannung des Atomstroms ist gescheitert.
  • Eine Gruppe von rund 20 Staaten hat auf der UN-Klimakonferenz einen Ausbau der Kernenergie gefordert. Die Staatengruppe forderte eine Verdreifachung der weltweit installierten Kernkraftwerksleistung bis 2050. Über die Auswirkungen an der Börse spricht WELT-Wirtschaftsredakteur Daniel Eckert.
  • WELT v. 6.12.2003 - Ausriss
    WELT v. 6.12.2003 - Ausriss
    Regelmäßig blickt WELTGeschichte auf Schlagzeilen, die WELT im Laufe der Jahrzehnte veröffentlicht hat – und berichtet, was weiter geschah. Heute: Wie der Streit um eine Kreditbürgschaft die Regierung Schröder 2003 an Grenzen führte.
  • Ein Wissenschaftler im Inneren eines Kernreaktors
    Ein Wissenschaftler im Inneren eines Kernreaktors
    Kernfusion könnte viele Energieprobleme lösen, so die Verheißung. Daran arbeiten neben Forschungsinstituten auch Start-ups. Einige Experten sehen den jüngsten Hype jedoch skeptisch. Andere Technologien seien billiger. Was an der Kritik dran ist.
  • Der Sondergesandte der USA für das Klima, John Kerry, überraschte in Dubai mit einer Initiative, die das 21. Jahrhundert prägen könnte.
    Der Sondergesandte der USA für das Klima, John Kerry, überraschte in Dubai mit einer Initiative, die das 21. Jahrhundert prägen könnte.
    Auf der Weltklimakonferenz in Dubai haben sich 22 Staaten mit dem Ziel verbündet, die Atomkraft bis 2050 zu verdreifachen. Zu den Unterzeichnern der Deklaration gehören neben dem US-Gesandten John Kerry auch die Staats- und Regierungschefs von 13 europäischen Ländern. Deutschland fehlt.
  • Viele Hauseigentümer haben auf neue Förderregeln für Wärmepumpen oder eine neue Dämmung gewartet. Sie haben richtig gehandelt. Ab Januar steigen die Fördersätze teils deutlich. Das zeigen bislang unveröffentlichte Unterlagen. WELT stellt die wichtigsten Verbesserungen vor.
  • Bei den Liberalen rumort es, die Unzufriedenheit mit der Ampel wächst: Innerhalb weniger Wochen startet die Basis schon die dritte Initiative, die FDP-Chef Lindner unter Druck setzt. Eine Gruppe will jetzt einen Mitgliederentscheid zum Wiederanfahren von sieben Kernkraftwerken erreichen.
  • Joe Kaeser
    Joe Kaeser
    Joe Kaeser kontrolliert mit Siemens Energy einen Schlüsselkonzern der Energiewende. Der steckt tief in der Krise. Im Interview spricht Kaeser außerdem über Ehrlichkeit angesichts der deutschen Wohlstands-Frage – und über ein vielsagendes Gespräch mit Kreml-Machthaber Putin.
  • Peak bei Öl, Gas und Kohle
    Die neue Klima-Hoffnung heißt China

    Plötzlich ist das 1,5-Grad-Ziel wieder erreichbar, heißt es im neuen Report der Internationalen Energieagentur. Schon im Jahr 2025 soll der Höhepunkt bei den fossilen Energien erreicht sein. Der Hauptgrund ist ausgerechnet Chinas Schwäche.
  • Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU); im Hintergrund die Kernfusions-Forschungsanlage ASDEX Upgrade des Max-Planck-Instituts in Garching
    Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU); im Hintergrund die Kernfusions-Forschungsanlage ASDEX Upgrade des Max-Planck-Instituts in Garching
    „Eine schier unerschöpfliche Energiequelle nutzen“: Bayerns Regierung nimmt nach dem Aus der deutschen AKW die Energiegewinnung durch Kernfusion in den Fokus. Söder und Co. sehen das Projekt auch als „nationale Aufgabe“. Die Grünen hingegen erklären die Technologie für gefährlich.
  • Emmanuel Macron will ändern, dass E-Autos für viele noch Luxusprodukte sind
    Emmanuel Macron will ändern, dass E-Autos für viele noch Luxusprodukte sind
    Ob E-Auto, Gasheizung oder Atomkraft – Emmanuel Macron treibt seine Energiewende ganz anders voran als die Bundesregierung. Paris will die Bürger nicht überfordern, statt Verboten gibt es Anreize. Kritiker halten das für „naiv“. Doch Macron treibt eine Sorge um, die auch mit der AfD zu tun hat.
  • Maros Sefcovic (57) ist seit 2009 Mitglied der EU-Kommisson und betreut nun auch die Klimapolitik
    Maros Sefcovic (57) ist seit 2009 Mitglied der EU-Kommisson und betreut nun auch die Klimapolitik
    Der Slowake Maros Sefcovic ist seit wenigen Wochen für die Klimapolitik der EU zuständig – und sorgt gleich mit seiner Einschätzung zur Atomkraft für Aufsehen. Ohne sie seien die Klimaziele nicht erreichbar, sagte er WELT. Und gibt zu, dass Brüssel mehr auf die Bürger hören müsse.
  • Demonstrationsreaktor Dual Fluid in Ruanda
    Demonstrationsreaktor Dual Fluid in Ruanda
    In Ruanda bauen deutsche Physiker einen Kernreaktor, der als Revolution in der Kernkraft gilt. Das Konzept soll auch das „Verbrennen“ von Atommüll ermöglichen. „Wir haben die Chance, uns des Atommüllproblems zu entledigen“, sagt Norbert Lossau aus der WELT-Wissenschaftsredaktion.
  • CM109406 Ia Aanstoot, 18 - Photo credit Rowan Farrell-1
    CM109406 Ia Aanstoot, 18 - Photo credit Rowan Farrell-1
    Die 18-jährige Aktivistin Ia Aanstoot kämpft für Kernkraft, um die globale Erwärmung zu bremsen. Im WELT-Interview berichtet sie, wie „Fridays for Future“ es ihr schwergemacht hat, wie sie in Kenia den Wert guter Stromversorgung schätzen lernte, und warum sie glaubt, dass Kernkraft den Planeten retten wird.
  • Alice Weidel und Tino Chrupalla am Freitag in Oberhof bei der Vorstellung des „10-Punkte-Sofortprogramms einer AfD-geführten Bundesregierung“
    Alice Weidel und Tino Chrupalla am Freitag in Oberhof bei der Vorstellung des „10-Punkte-Sofortprogramms einer AfD-geführten Bundesregierung“
    Die AfD hat ein zehn Punkte umfassendes Sofortprogramm für den Fall einer von ihr geführten Bundesregierung vorgestellt: So soll eine „Deindustrialisierung Deutschlands“ gestoppt werden, die beiden Nord-Stream-Leitungen sollen repariert und wieder in Betrieb genommen werden.
  • Welt-Autor Axel Bojanowski
    Welt-Autor Axel Bojanowski
    Eine neue Klima-Bewegung sagt Öko-Verbänden wie Greenpeace den Kampf an und fordert ein Comeback der Kernkraft. Der Plan: Umweltschutz nicht gegen technischen Fortschritt betreiben, sondern mit ihm. Ein Kurs der Vernunft – der es in Deutschland, der Wiege grüner Esoterik, aber schwer hat.
  • ARCHIV - 11.09.2022, Bayern, Essenbach: Wasserdampf steigt aus dem Kühlturm des Atomkraftwerks (AKW) Isar 2. Die verbleibenden drei deutschen Atomkraftwerke sollen maximal bis zum 15. April 2023 weiterlaufen können. Das hat Kanzler Olaf Scholz (SPD) entschieden. (zu dpa "Scholz spricht Machtwort: Drei AKW sollen länger laufen können") Foto: Armin Weigel/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 11.09.2022, Bayern, Essenbach: Wasserdampf steigt aus dem Kühlturm des Atomkraftwerks (AKW) Isar 2. Die verbleibenden drei deutschen Atomkraftwerke sollen maximal bis zum 15. April 2023 weiterlaufen können. Das hat Kanzler Olaf Scholz (SPD) entschieden. (zu dpa "Scholz spricht Machtwort: Drei AKW sollen länger laufen können") Foto: Armin Weigel/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Während Deutschland voll auf erneuerbare Energien setzt, um damit den Klimawandel in den Griff zu bekommen, baut Frankreich seine Atomkraft mit Hochdruck weiter aus. Auch schwedische Klimaaktivisten positionieren sich für den Ausbau der CO₂-freien Kernenergie.