Newsticker
Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
Zum Newsticker
  1. home
  2. Themen
  3. Artenschutz - WELT

Artenschutz
  • Goldener Scheckenfalter
    Die Stiftung Naturschutz in Schleswig-Holstein hat in acht Jahren harter Arbeit einen bedrohten Schmetterling wieder ansiedeln können, den Goldenen Scheckenfalter. Beeindruckend ist vor allem, welche Summe in die Rettung dieser Art geflossen ist.
  • Ein Grauwal taucht vor der Küste Oregons auf, um die Umgebung zu inspizieren
    Ein Grauwal taucht vor der Küste Oregons auf, um die Umgebung zu inspizieren
    Seit Jahren registrieren Forscher, dass Grauwale im Pazifik immer kleiner werden, jetzt beschleunigt sich der Effekt. Die Ursache ist noch nicht klar, das Phänomen könnte aber auf größere, grundsätzlichere Probleme in den Meeren hindeuten.
  • Die Asiatische Hornisse (Vespa Velutina)
    Die Asiatische Hornisse (Vespa Velutina)
    Weltweit werden durch Warenströme hunderte Arten dort eingeschleppt, wo sie nicht hingehören; sogar schaden können. Auch in Deutschland sind etwa die Asiatische Hornisse oder die Quagga-Muschel ein Problem. Forscher fordern jetzt gegenzusteuern.
  • Bee and lavanda
    Bee and lavanda
    Insekten werden vielerorts von der intensiven Landwirtschaft verdrängt. Naturschützer wollen ihnen daher neue Lebensräume schaffen: in der Stadt. Dabei haben die Experten nicht nur Straßenränder oder Spielplätze im Blick, sondern auch Gärten – und sogar Gräber.
  • Achtsamer Großstadthipster mit Palme
    Achtsamer Großstadthipster mit Palme
    Egal, was ich tue: Immer wieder verwandelt sich mein Balkon in einen Friedhof. Jetzt erkennen auch Philosophen das Problem, das Zimmerpflanzen mit sich bringen. Denn noch schlimmer als unser Umgang mit den Pflanzen ist das, was die Pflanzen mit uns Menschen machen.
  • Rotfeuerfisch im Golf von Akaba
    Rotfeuerfisch im Golf von Akaba
    Das Mittelmeer ist ein einzigartiges Ökosystem. Aber es wird zunehmend wärmer und damit attraktiv für den beeindruckenden Raubfisch. Eine Studie zeigt nun, wie er sich dort ausbreitet – und damit dem Menschen gefährlich wird.
  • HANDOUT - 05.08.2020, Antarktis, ---: Dieses undatierte Foto zeigt junge und ausgewachsene Kaiserpinguine einer Kolonie in der Antarktis. (zu dpa: «Eisschwund bringt tausenden Kaiserpinguin-Küken den Tod») Foto: Bas/PA Media/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    HANDOUT - 05.08.2020, Antarktis, ---: Dieses undatierte Foto zeigt junge und ausgewachsene Kaiserpinguine einer Kolonie in der Antarktis. (zu dpa: «Eisschwund bringt tausenden Kaiserpinguin-Küken den Tod») Foto: Bas/PA Media/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Die zunehmende Eisschmelze vernichtet die Brutplätze der Kaiserpinguine. Ihre Küken drohen zu ertrinken, erfrieren oder zu verhungern. Bis zum Ende des Jahrhunderts könnten die erhabenen Tiere ausgestorben sein. Doch ein Verhalten der Vögel stimmt Forscher hoffnungsvoll.
  • Ein Regenbogentukan beim Verspeisen einer Baumfrucht
    Ein Regenbogentukan beim Verspeisen einer Baumfrucht
    Soll sich ein Regenwald regenerieren, sind Vögel wichtig – für die Verbreitung der Samen. Damit beeinflussen sie, wie viel Kohlenstoff die nachwachsenden Bäume speichern. Mit ihrer Hilfe kann auch die Wiederaufforstung besser – und kostengünstiger gelingen.
  • Am besten gedeiht die Adonis vernalis am östlichsten Rand von Deutschland
    Am besten gedeiht die Adonis vernalis am östlichsten Rand von Deutschland
    An der Oder blüht das Adonisröschen und zaubert wieder blühende Landschaften. Doch das fantastische Naturschauspiel weckt auch Erinnerungen an die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges. Was man von den Adonisröschen lernen kann.
  • Kleinteilige Felder im Odenwald
    Kleinteilige Felder im Odenwald
    Nahrungssicherheit, Artenvielfalt, psychisches Wohlbefinden: Eine diversifizierte Agrarproduktion besitzt für die Umwelt wie den Menschen Vorteile – und kann Ökologie und Ökonomie miteinander versöhnen. Doch das erfordert bestimmte politische Reformen.
  • Eine Hand in blauem Einmalhandschuh hält eine Fledermaus
    Eine Hand in blauem Einmalhandschuh hält eine Fledermaus
    Mensch und Tier sind eng miteinander verbunden. Wie eng, zeigt sich regelmäßig bei der Übertragung von Krankheitserregern. Eine Studie legt nun nahe: Der Schutz von Fledermausarten ist nicht nur wichtig, um die Biodiversität zu erhalten – sondern auch, um Pandemien vorzubeugen.
  • Den Anblick eines Leoparden in freier Wildbahn zu genießen, reicht manchen Touristen nicht – sie wollen auf ihn schießen
    Den Anblick eines Leoparden in freier Wildbahn zu genießen, reicht manchen Touristen nicht – sie wollen auf ihn schießen
    Zebrafelle, Leopardenköpfe, Elefantenstoßzähne: In Deutschland steigen die Zahlen von Trophäenimporten. Was Hobbyjäger freut, prangert Mona Schweizer von der Artenschutzorganisation Pro Wildlife an. Besonders kritisch sieht sie den Jagdtourismus in Afrika.
  • Ein Südkaper schwimmt vor der Halbinsel Valdes in Patagonien. Die Erklärung ist bisher kein verbindlicher internationaler Vertrag
    Ein Südkaper schwimmt vor der Halbinsel Valdes in Patagonien. Die Erklärung ist bisher kein verbindlicher internationaler Vertrag
    Was etwas verrückt klingt, soll die Tiere und Weltmeere retten. Maori und andere indigene Völker verleihen Walen einen neuen Status, der mit mehr Rechten einhergeht. Was dieser umfasst und welche Folgen es hätte, wenn dann ein Schiff einen Wal verletzt.
  • Kombo - Elefant - Steffi lemke links: 451553041 A small group of elephants gather at a waterhole on a summer's day rechtes Foto: 453536011 Steffi Lemke (Bündis 90/Die Grünen), Bundesministerin für Umwelt und Verbraucherschutz, nimmt an der Regierungsbefragung im Bundestag teil.
    Kombo - Elefant - Steffi lemke links: 451553041 A small group of elephants gather at a waterhole on a summer's day rechtes Foto: 453536011 Steffi Lemke (Bündis 90/Die Grünen), Bundesministerin für Umwelt und Verbraucherschutz, nimmt an der Regierungsbefragung im Bundestag teil.
    20.000 Elefanten will Botswanas Präsident Deutschland schenken. Die Geste ist ein Protest gegen Pläne der grünen Bundesumweltministerin Steffi Lemke, die Einfuhr von Jagdtrophäen zu verbieten. Was der Fall vor allem offenbart: Deutschland blamiert sich mit Unwissen.
  • ARCHIV - 18.01.2022, Niedersachsen, Wangerooge: Zwei leblose Kurzschnäuzige Seepferdchen («Hippocampus hippocampus») liegen in der Hand eines Naturschutzwartes. Um das Vorkommen seltener Seepferdchen in der deutschen Nordsee zu untersuchen, haben Wissenschaftler mithilfe von Bürgern erste Exemplare solcher angespülten Meerestiere für ein Forschungsprojekt gesammelt. (zu dpa: «Seepferdchen, Schildkröten und Co. - Seltene Tiere im Wattenmeer») Foto: Peter Kuchenbuch-Hanken/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 18.01.2022, Niedersachsen, Wangerooge: Zwei leblose Kurzschnäuzige Seepferdchen («Hippocampus hippocampus») liegen in der Hand eines Naturschutzwartes. Um das Vorkommen seltener Seepferdchen in der deutschen Nordsee zu untersuchen, haben Wissenschaftler mithilfe von Bürgern erste Exemplare solcher angespülten Meerestiere für ein Forschungsprojekt gesammelt. (zu dpa: «Seepferdchen, Schildkröten und Co. - Seltene Tiere im Wattenmeer») Foto: Peter Kuchenbuch-Hanken/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Am Nordseestrand kann man derzeit ungewöhnliche Funde machen. Es tauchen dort Seepferdchen auf, die in der deutschen Nordsee als längst verschwunden gelten. Wissenschaftler gehen nun der Frage nach, wo die Tiere herkommen.
  • Ein Bild aus Werk „Tree of Life, Forest Mind“ der Schweizer Videokünstlerin Ursula Biemann
    Ein Bild aus Werk „Tree of Life, Forest Mind“ der Schweizer Videokünstlerin Ursula Biemann
    Grünheide, Hambacher Forst, Startbahn West: Proteste gegen Waldrodungen sind Teil der jüngeren deutschen Geschichte. Aber schon in der Romantik war der Wald nicht nur ein Sehnsuchtsort – drei Museen im Rhein-Main-Gebiet decken jetzt die komplexen Zusammenhänge auf.
  • Der Feuersalamander steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten
    Der Feuersalamander steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten
    Erstmals wurde jetzt auch in Hessen ein Pilz im Freien nachgewiesen, der für Feuersalamander tödlich ist. In den Niederlanden ist beinahe der gesamte Bestand der Krankheit zum Opfer gefallen, in der Alpenregion geht der Erreger auch schon um. Was den gefährdeten Tieren jetzt helfen kann.
  • Mehrere getötete Clymene-Delfine liegen auf dem Boden (Ghana)
    Mehrere getötete Clymene-Delfine liegen auf dem Boden (Ghana)
    Delfine werden zunehmend gejagt, warnen Tierschützer. Unter anderem dienen die Säugetiere als Köder für Haie und Welse. Aber auch Schweinswale und Kleinwale werden weltweit getötet. Einige Populationen drohen auszusterben.
  • Der Strand Praia Boi auf der Insel Príncipe: Eine Fototapete könnte man nicht besser gestalten
    Der Strand Praia Boi auf der Insel Príncipe: Eine Fototapete könnte man nicht besser gestalten
    Ungewöhnliche Tiere inmitten einer traumhaften Kulisse: Die Tropeninseln São Tomé und Príncipe liegen abgeschieden am Äquator vor Westafrika – und sind vom Tourismus bislang kaum berührt. Dabei bietet der Archipel einsame Strände und weltweit einzigartige Arten.
  • Great white shark
    Great white shark
    In vielen Ländern dürfen Haie nicht mehr wegen ihrer Flossen, die mancherorts als Delikatesse gelten, gejagt werden. Eine Studie zeigt nun: Diese Regel hilft wenig, immer mehr Tiere kommen stattdessen ums Leben, viele Arten sind bedroht. Die Ursache lässt sich klar benennen.
  • Satire vs. Humor: Jan Böhmermann gegen Rico Heinzig
    Satire vs. Humor: Jan Böhmermann gegen Rico Heinzig
    Am 16. Januar 2024 soll Jan Böhmermann vor dem Dresdner Landgericht erscheinen. Er hat einen Imker verklagt, der sich gegen eine Satire im „Magazin Royale“ mit einer Werbeaktion wehrt. Was ihm sonst so wichtig ist, hat der Moderator diesmal nicht bedacht.
  • Meerforelle
    Meerforelle
    Erst Lachs und Stör, jetzt auch die Forelle: Mehr als die Hälfte der Süßwasserfische und Neunaugen gilt bundesweit als „gefährdet“ oder bereits „ausgestorben“, zeigt die aktuelle Rote Liste. Das hat vor allem mit dem Umgang der Deutschen mit ihren Flüssen zu tun.
  • Northern cassowary and extinct dodo
    Northern cassowary and extinct dodo
    Der Mensch ist ein talentierter Jäger – und Vogelfänger. Das wurde zahlreichen gefiederten Arten zum Verhängnis: Laut einer neuen Studie könnten zwölf Prozent der gesamten Vogelschar schon verschwunden sein. Dazu zählt der legendäre Dodo, der auf Mauritius lebte.
  • Die Felchen im Bondensee stehen jetzt drei Jahre Schutz
    Die Felchen im Bondensee stehen jetzt drei Jahre Schutz
    Sie gelten als Delikatesse, doch seit dem Jahreswechsel dürfen Felchen nicht mehr aus dem Bodensee gefischt werden. Angel und Netz sind für den Rückgang allerdings nicht alleine verantwortlich – den Fischen setzt noch etwas anderes zu.
  • GettyImages-1401314945 (1)
    GettyImages-1401314945 (1)
    Einst zogen die Kolosse durch ganz Europa, doch dann verschwanden die Tiere komplett. Woran das lag, haben Forscher jetzt rekonstruiert – und herausgefunden, wo sie überall wieder angesiedelt werden könnten.
  • Wolf
    Wolf
    Der Wolf sorgt für Unruhe. Die Umweltminister entschieden deshalb kürzlich: Wölfe, die Nutztiere gerissen haben, dürfen leichter abgeschossen werden. Die Probleme wird das nicht lösen, sagt ein Wildtierexperte. Er erklärt, was stattdessen geschehen muss.
  • Ein wandernder Lachs springt in Stromschnellen in Norwegen
    Ein wandernder Lachs springt in Stromschnellen in Norwegen
    Dem Lachs, Lieblingsfisch aller Hobby-Köche, gehen die Lebensgrundlage aus. Auf der neuen Roten Liste der bedrohten Arten wird er als „gefährdet“ eingestuft. Erderwärmung und Wassermangel in Flüssen spielen eine wichtige Rolle.
  • Dieses vom Land Tirol zur Verfügung gestellte Handout zeigt einen Blick auf einen Bereich des Fluchthorns, nachdem sich Gesteinsmassen gelöst und bergab gerutscht sind.
    Dieses vom Land Tirol zur Verfügung gestellte Handout zeigt einen Blick auf einen Bereich des Fluchthorns, nachdem sich Gesteinsmassen gelöst und bergab gerutscht sind.
    In den Bergen steigt die Temperatur noch viel rasanter als im globalen Durchschnitt. Mit verheerenden Folgen, wie Forscher nun warnen: Denn Eisschmelzen und Felsstürze lassen nicht nur Gletscher und Gipfel verschwinden – sondern gefährden auch Menschenleben.
  • ARCHIV - 09.08.2008, Ecuador, Puerto Lopez: Buckelwal springt vor der Küste aus dem Wasser. Die Folgen des Klimawandels bedrohen nach einem Bericht der Naturschutzorganisation Whale and Dolphin Conservation (WDC) zunehmend Wale und Delphine. (zu dpa «Bericht: Klimawandel bedroht Wale und Delphine») Foto: Jose Jacome/epa efe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 09.08.2008, Ecuador, Puerto Lopez: Buckelwal springt vor der Küste aus dem Wasser. Die Folgen des Klimawandels bedrohen nach einem Bericht der Naturschutzorganisation Whale and Dolphin Conservation (WDC) zunehmend Wale und Delphine. (zu dpa «Bericht: Klimawandel bedroht Wale und Delphine») Foto: Jose Jacome/epa efe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Weil die Temperaturen in den Ozeanen steigen, könnten Wale und Delfine mit Toxinen aus blühenden Algen vergiftet werden. Auch ziehen sie offenbar in andere Gewässer um – und bekämpfen sich dann gegenseitig. Ein neuer Bericht alarmiert die UN-Klimakonferenz.
  • Vom Aussterben bedroht: Die Nashörner im Krüger Nationalpark in Südafrika
    Vom Aussterben bedroht: Die Nashörner im Krüger Nationalpark in Südafrika
    Solange Nashorn-Aschenbecher in Vietnam und China für teures Geld verkauft werden können, gilt im Krüger Nationalpark die Enthornung als drastisches - jedoch wirksames Mittel, um die Tiere zu retten. Unser Autor begleitete zwei Globalplayer, die mit Sorai, einer Charity-Organisation, darauf aufmerksam machen wollen. Nicht alle Ranger freut das.
  • HANDOUT - 29.09.2020, Salomonen, Vangunu: Bild einer Kamerafalle von einer Vangunu-Riesenratte (Uromys vika). Forscher haben auf einer abgelegenen Insel im Südpazifik mit Kamerafallen erstmals eine der seltensten und am wenigsten erforschten Tierarten der Welt fotografiert. (zu dpa «Beweis für Existenz: Riesenratten von Vangunu tappen in Kamerafalle») Foto: Dr Tyrone Lavery/University of Melbourne/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    HANDOUT - 29.09.2020, Salomonen, Vangunu: Bild einer Kamerafalle von einer Vangunu-Riesenratte (Uromys vika). Forscher haben auf einer abgelegenen Insel im Südpazifik mit Kamerafallen erstmals eine der seltensten und am wenigsten erforschten Tierarten der Welt fotografiert. (zu dpa «Beweis für Existenz: Riesenratten von Vangunu tappen in Kamerafalle») Foto: Dr Tyrone Lavery/University of Melbourne/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    Erstmals ist es Forschern gelungen, einen Video-Beweis von Riesenratten in der Südsee zu erbringen. Die Art wurde erst vor wenigen Jahren gesichtet und gilt als kaum erforscht. Allerdings könnte es sich um eine der letzten Aufnahmen der Tiere handeln.
  • Wolverine (Gulo gulo) pictured during special Christmas feeding at the Brno Zoo, Czech Republic, on December 12, 2022. (CTK Photo/Patrik Uhlir)
    Wolverine (Gulo gulo) pictured during special Christmas feeding at the Brno Zoo, Czech Republic, on December 12, 2022. (CTK Photo/Patrik Uhlir)
    Wolverines sind Raubtiere, ziemlich aggressive Kämpfer. Und deshalb heißt eine berühmte Comicfigur Wolverine. Den Tieren geht es in Nordamerika dramatisch schlecht – und jetzt sollen sie unter Schutz gestellt werden. Aber es gibt Widerstand.
  • HANDOUT - ACHTUNG: DIESER BEITRAG DARF NICHT VOR DER SPERRFRIST, 30. November 20.00 UHR, VERÖFFENTLICHT WERDEN! EIN BRUCH DES EMBARGOS KÖNNTE DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER STUDIEN EMPFINDLICH EINSCHRÄNKEN. Caption Chinstrap penguin sleeping on king Georges Island Credit Won Young Lee Usage Restrictions Please cite the owner of the material when publishing. This material may be freely used by reporters as part of news coverage, with proper attribution. This material may not be modified or altered. License Original content Darf nur im Zusammenhang mit der Studie genutzt werden. Foto: Won Young Lee
    HANDOUT - ACHTUNG: DIESER BEITRAG DARF NICHT VOR DER SPERRFRIST, 30. November 20.00 UHR, VERÖFFENTLICHT WERDEN! EIN BRUCH DES EMBARGOS KÖNNTE DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER STUDIEN EMPFINDLICH EINSCHRÄNKEN. Caption Chinstrap penguin sleeping on king Georges Island Credit Won Young Lee Usage Restrictions Please cite the owner of the material when publishing. This material may be freely used by reporters as part of news coverage, with proper attribution. This material may not be modified or altered. License Original content Darf nur im Zusammenhang mit der Studie genutzt werden. Foto: Won Young Lee
    Zügelpinguine decken ihr Schlummerbedürfnis auf eine besondere Art: Sie schlafen nur für Sekunden, und nur mit einer Hirnhälfte – doch dafür abertausende Mal am Tag, wie Forscher nun herausgefunden haben. Allerdings wunderten sie sich, wer am meisten schlief.