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  3. Angriffe auf Polizisten - Gewalt gegen die Polizei - WELT

Angriffe auf Polizisten
  • Ein Messer, das als Beweisstück bei einer Raubüberfallserie in Düsseldorf sichergestellt wurde
    Ein Messer, das als Beweisstück bei einer Raubüberfallserie in Düsseldorf sichergestellt wurde
    Die Zahl der Messerangriffe steigt. Nach der tödlichen Attacke eines Afghanen auf einen Polizisten in Mannheim werden jetzt Rufe nach einer Verschärfung des Waffengesetzes laut – auch aus der SPD. Die Gewerkschaft der Polizei fordert zum Schutz ihrer Kollegen noch einen weiteren Schritt.
  • Nach der Messerattacke - Kundgebung "Mannheim hält zusammen"
    Nach der Messerattacke - Kundgebung "Mannheim hält zusammen"
    Nach der tödlichen Messerattacke von Mannheim, bei der ein Beamter ums Leben kam, nannte eine Journalistin den Polizeieinsatz in der Talksendung „Markus Lanz“ „dilettantisch“. Für den SPD-Innenpolitiker Sebastian Fiedler ist das „Klugscheißerei von der Sofakante“.
  • Der angeklagte Polizist Fabian S.
    Der angeklagte Polizist Fabian S.
    Im Sommer 2022 wurde der 16-jährige Moumahed Dramé bei einem Einsatz erschossen. Nun sagt der hauptangeklagte Polizist aus. Es wird deutlich, wie sehr ihn der Vorfall umtreibt. Er erklärt, warum er sich gezwungen gesehen habe, die Schüsse auf den Senegalesen abzugeben. Dann wendet er sich an dessen Brüder.
  • Fünf der am Einsatz beteiligten Polizisten müssen sich derzeit vor dem Landgericht Dortmund unter anderem wegen Totschlags verantworten
    Fünf der am Einsatz beteiligten Polizisten müssen sich derzeit vor dem Landgericht Dortmund unter anderem wegen Totschlags verantworten
    Der 16-jährige Mouhamed Dramé wird von Polizisten erschossen – weil er mit einem Messer auf sie losgelaufen sein soll. Eine zentrale Frage im Prozess: Welche Sprachen verstand der Senegalese? Ein Ermittlungsverfahren gegen Dramé wegen sexueller Belästigung gibt Hinweise.
  • Symbolfoto Polizei
    Symbolfoto Polizei
    Während Kritiker Taser für zu gefährlich für den Polizeialltag halten, bestätigen die Einsatzzahlen die präventive Wirkung, die von den Elektroschockpistolen ausgeht. Denn in den meisten Fällen reicht die bloße Androhung aus, um die Situation zu deeskalieren.
  • Räumfahrzeug der Polizei im Leipziger Stadtteil Connewitz
    Räumfahrzeug der Polizei im Leipziger Stadtteil Connewitz
    Mit massiven Polizeieinsätzen werden in der Silvesternacht vielerorts extreme Gewaltausbrüche verhindert. Sicherheitskräfte und Feuerwehrleute sehen aber angesichts zahlreicher Ausschreitungen und versuchter Krawalle keinen Grund zur Entwarnung. Die Polizeiarbeit werde sich dauerhaft verändern.
  • Prozess um tödliche Schüsse auf 16-Jährigen
    Prozess um tödliche Schüsse auf 16-Jährigen
    Im Sommer 2022 wurde in Dortmund ein junger Flüchtling bei einem Einsatz erschossen. Dieser war mit einem Messer auf die Polizisten zugelaufen. Nun müssen sich fünf von ihnen vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft hält den Einsatz von Pfefferspray, Taser und Schusswaffe für rechtswidrig. Für die Polizisten steht fest: Es war Notwehr.
  • Jeden Tag sind Streifenpolizisten auf den Straßen unterwegs und wissen nie, was sie im Dienst erwartet
    Jeden Tag sind Streifenpolizisten auf den Straßen unterwegs und wissen nie, was sie im Dienst erwartet
    Nach der Veröffentlichung von rechtsextremen Chats von Polizisten wird über Rassismus in der Polizei diskutiert. Doch inwiefern trägt etwa die Gesellschaft dazu bei? Eine neue Gesetzesinitiative sorgt für Empörung in Polizeikreisen. Drei Polizisten erzählen aus ihrem Berufsalltag.
  • Urteil gegen Polizistenmörder von Kusel ist rechtskräftig
    Urteil gegen Polizistenmörder von Kusel ist rechtskräftig
    Ein Routineeinsatz endete vor eineinhalb Jahren für eine Polizistin und ihren Kollegen tödlich. Der Jagdwilderer Andreas S. erschoss in Rheinland-Pfalz während einer nächtlichen Verkehrskontrolle die zwei Beamten. Weil der Bundesgerichtshof keine Rechtsfehler fand, muss S. lebenslang in Haft.
  • Video Bayerns Wirtschaftsminister
    „Dann ist Berlin eine gefallene Stadt“

    Hubert Aiwanger, bayerischer Wirtschaftsminister, wirft der Berliner Politik im WELT-Interview vor, eine „schützende Hand“ über die Silvester-Angreifer zu halten und stattdessen eine „absurde Böllerverbotsdebatte“ zu beginnen. „Wer Polizei in der Form angreift, muss ins Gefängnis“, so Aiwanger.
  • Nach den Angriffen auf Einsatzskräfte in der Silvesternacht werden die Rufe nach Konsequenzen lauter. Ein Böllerverbot „bringt gar nichts“, so Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft. Im WELT-Interview erläutert er, wo in seinen Augen das eigentliche Problem liegt.
  • Livestream WELT-Sondersendung
    Die Krawallnacht von Berlin

    Nach den massiven Angriffen auf Polizisten und Feuerwehrleute in der Silvesternacht ist die Politik um Aufarbeitung bemüht. Experten streiten über die Ursachen. Was können wir tun, um in einem Jahr nicht vor demselben Problem zu stehen? Sehen Sie hier eine WELT-Sondersendung.
  • Ahmad Mansour, Experte für Extremismusprävention, war selbst in der Silvesternacht in Berlin unterwegs. Er fordert eine Debatte nicht nur über ein Böllerverbot, sondern auch über die Menschen, die diesen Tag nutzen, um Polizisten anzugreifen und er benennt klar, wen er für verantwortlich hält.
  • Silvester - Nach Angriffen auf Einsatzkräfte in Berlin
    Silvester - Nach Angriffen auf Einsatzkräfte in Berlin
    „Die Bevölkerung ist so weit für ein Böllerverbot“, sagt Benjamin Jendro von der Gewerkschaft der Polizei Berlin. In der Silvesternacht gab es zahlreiche Angriffe auf Rettungskräfte in Berlin. Jendro fordert daher: „Es ist notwendig, ein Verkaufsverbot zu schaffen.“
  • Silvester - Berlin
    Silvester - Berlin
    Vielerorts gingen die Silvesterfeierlichkeiten friedlich über die Bühne. In Berlin aber wurden in der Silvesternacht Rettungskräfte bei einigen Einsätzen mit Böllern und Raketen attackiert. Die Feuerwehr fordert daher nun Dashcams an Einsatzfahrzeugen.
  • Demonstration in Berlin
    Demonstration in Berlin
    Feuerwehrleute, Polizisten und Rettungssanitäter haben es satt, bei Einsätzen beschimpft, beleidigt oder gar attackiert zu werden. Als Antwort auf Aggressionen möchte der Feuerwehrverband Verurteilungen und harte Strafen sehen.
  • Polizisten halten eine Teilnehmerin einer Demonstration fest und werden mit Gegenständen beworfen. (zu: "Mehr Widerstand und Angriffe auf Polizisten ") +++ dpa-Bildfunk +++
    Polizisten halten eine Teilnehmerin einer Demonstration fest und werden mit Gegenständen beworfen. (zu: "Mehr Widerstand und Angriffe auf Polizisten ") +++ dpa-Bildfunk +++
    Feuerwehrleute, Polizisten und Rettungssanitäter werden bei Einsätzen zunehmend beschimpft und attackiert. Lars Oschmann, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, fordert insbesondere die Justiz auf, den gegebenen Strafrahmen auch auszuschöpfen.
  • Polizisten im Einsatz in Hamburg
    Polizisten im Einsatz in Hamburg
    Seit Jahren steigt die Zahl der verbalen und tätlichen Angriffe auf Hamburgs Polizeibedienstete an. Auch für 2022 zeichnet sich erneut ein deutlicher Anstieg an. Das Phänomen gibt es bundesweit und der Ruf nach härteren Strafen wird laut.
  • Polizistenmörder Andreas S. vor dem Landgericht Kaiserslautern
    Polizistenmörder Andreas S. vor dem Landgericht Kaiserslautern
    Der Polizistenmörder von Kusel muss lebenslang in Haft, auch die besondere Schwere der Schuld wird festgestellt. Vor Gericht setzte sich Andreas S. theatralisch in Szene – er schrie, weinte, klagte. Der Richter stellt klar, mit welch kaltblütiger Präzision der Wilderer Menschen tötete.
  • Prozess um Polizistenmorde in Kusel
    Prozess um Polizistenmorde in Kusel
    Der Schritt war angekündigt worden: Die Verteidigung von Andreas S. hat Revision gegen das Urteil eingelegt. Der 39-Jährige war wegen zweifachen Mordes an einer Polizistin und ihrem Kollegen zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
  • Prozess um Polizistenmorde in Kusel
    Prozess um Polizistenmorde in Kusel
    Die Tat hatte bundesweit Entsetzen ausgelöst. In Rheinland-Pfalz wurden bei einer nächtlichen Verkehrskontrolle Ende Januar zwei Polizisten erschossen. Der Hauptangeklagte hatte die Beamten getötet, um Jagdwilderei zu verdecken. Nun sind die Urteile für das Verbrechen gefallen.
  • Wegen des Mordes an zwei Polizisten bei Kusel wurde der Haupttäter zu lebenslanger Haft verurteilt. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, erklärt dazu im WELT-Interview: „Viele Gewaltdelikte passieren aus völlig nichtigen Anlässen.“
  • Polizistenmorde in der Pfalz
    Polizistenmorde in der Pfalz
    „Man musste von diesem Urteil ausgehen“, berichtet WELT-Reporter Daniel Koop vom Prozess um die Ermordung eines Polizisten und seiner Kollegin. Das Gericht stellte auch die besondere Schwere der Schuld fest, eine vorzeitige Haftentlassung kommt für Andreas S. damit praktisch nicht infrage.
  • G20 Gipfel - Proteste
    G20 Gipfel - Proteste

    Video Gewerkschaft der Polizei
    „Wir werden öfter angegriffen“

    „Wir erleben zunehmend heiße Wortgefechte bis hin zu schweren Ausschreitungen“, klagt der neue Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke. Er beobachte „sehr genau, wie derzeit politische Verantwortliche ihrer Verantwortung gerecht werden“.