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  3. Amazonas (Fluss): Aktuelle News, Bilder & Infos - WELT

Amazonas
  • HANDOUT - Copueno site, Upano Valley, Ecuador. A dug main street crosses the urban area, creating an axis along which complexes of rectangular platforms are arranged around low squares. Credit: Lidar A. Dorison and S. Rostain ACHTUNG: Frei nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Studie bei Nennung des Credits. Foto: Lidar A. Dorison and S. Rostain
    HANDOUT - Copueno site, Upano Valley, Ecuador. A dug main street crosses the urban area, creating an axis along which complexes of rectangular platforms are arranged around low squares. Credit: Lidar A. Dorison and S. Rostain ACHTUNG: Frei nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Studie bei Nennung des Credits. Foto: Lidar A. Dorison and S. Rostain
    Im Osten des Amazonasbeckens blühte schon vor 2500 Jahren eine Kultur mit Städten, Straßen und Gartenbau. Forscher zeigen jetzt das Ausmaß dieses Netzwerks – und was ein spanischer Konquistador vor fast 500 Jahren über die Stadt wusste.
  • Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen (COP28) in Dubai
    Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen (COP28) in Dubai
    Brasiliens Präsident Lula wollte die indigene Bevölkerung und ihre Gebiete stärker schützen – doch das Parlament und große Interessengruppen zogen nicht mit. Nun drohen Vertreibung, endgültiger Landverlust und weitere Schäden für den Regenwald.
  • Sie die Tochter eines Häuptlings, er ein deutscher IT-Ingenieur: Umussy und Christian Blankenhorn
    Sie die Tochter eines Häuptlings, er ein deutscher IT-Ingenieur: Umussy und Christian Blankenhorn
    Im Urlaub verliebte sich der deutsche Ingenieur Christian Blankenhorn in die Häuptlingstochter Umussy. Für sie zog er schließlich in den brasilianischen Urwald. Jetzt aber, sagt der Auswanderer, sei das Leben dort so hart wie nie. Und doch will er nicht zurück nach Deutschland.
  • Luiz Inácio Lula da Silva (l.) und Olaf Scholz
    Luiz Inácio Lula da Silva (l.) und Olaf Scholz
    Nachdem der Linkspolitiker Lula in Brasilien auf den Rechtspopulisten Bolsonaro folgte, waren die Hoffnungen in Deutschland groß auf einen Neuanfang mit dem so wichtigen Land. Ein Jahr später sieht die Realität anders aus. Lula nutzt die Weltlage für sich – und kommt selbstbewusst nach Berlin.
  • Dürre im Amazonas
    Dürre im Amazonas
    Die grüne Lunge des Planeten ist in Gefahr. Dem größten Regenwald der Erde macht Trockenheit und Hitze besonders zu schaffen. Die Folgen sind gravierend. Denn die tiefen Pegelstände in Flüssen bedrohen nicht nur die Fische.
  • Dunkler Schwarzwasserfluss: der Ruki bei Mbandaka in der Demokratischen Republik Kongo
    Dunkler Schwarzwasserfluss: der Ruki bei Mbandaka in der Demokratischen Republik Kongo
    Bislang galt der Rio Negro im Amazonas als der wohl schwärzeste Fluss der Welt. Diesen Superlativ muss er nun abtreten: In Afrika entdeckten Forscher einen Strom, der noch dunkler ist, „eigentlich Dschungeltee“, so die Experten. Die Ursache dafür lässt sich in der Vegetation finden.
  • Das Volk der Ashaninka im östlichen Peru und im Westen Brasiliens lebt von der Subsistenzwirtschaft
    Das Volk der Ashaninka im östlichen Peru und im Westen Brasiliens lebt von der Subsistenzwirtschaft
    Auf eine halbe Milliarde wird die Zahl ursprünglich lebender, von der Zivilisation weitgehend unberührter Menschen weltweit geschätzt. Nicht nur Wissenschaftler, auch Touristen besuchen inzwischen indigene Völker. Eine Expertin erklärt, worauf man bei solchen Reisen achten sollte.
  • Die Flussdelfine im Amazonas werden bis zu drei Meter groß
    Die Flussdelfine im Amazonas werden bis zu drei Meter groß
    Im Amazonasgebiet herrscht derzeit eine schwere Dürre. Die Flusspegel sind niedrig, und das ungewöhnlich warme Wasser lässt die Flussdelfine leiden. Mehr als 100 tote Exemplare der bedrohten Säugtiere wurden bereits an die Ufer geschwemmt.
  • BRAZIL-ECONOMY/ENVIRONMENT
    BRAZIL-ECONOMY/ENVIRONMENT
    Brasiliens Präsident Lula scheint sein Wahlkampfversprechen zu halten: Die Abholzung des Amazonas-Regenwaldes ist zuletzt um 66 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückgegangen. Satellitenbilder zeigten so wenig Rodungen wie selten in den vergangenen Jahren.
  • GettyImages-dv118059
    GettyImages-dv118059
    Mit CO₂-Zertifikaten soll sich klimaschädliches Verhalten kompensieren lassen. Viele Unternehmen helfen so dem Erhalt tropischer Wälder und dem Klima – jedenfalls theoretisch. Eine Studie deutet nun darauf hin: Die Wirkung wird enorm überschätzt.
  • Inszenierte Harmonie: Brasiliens Präsident Lula da Silva mit Sonia Guajajara, Ministerin für indigene Völker
    Inszenierte Harmonie: Brasiliens Präsident Lula da Silva mit Sonia Guajajara, Ministerin für indigene Völker
    Beim Amazonas-Gipfel präsentieren sich Lateinamerikas linke Regierungen als Retter des Regenwalds – allen voran Brasiliens Präsident Lula, der als grüner Anti-Bolsonaro ins Amt gewählt wurde. Unter ihm dürfte die Abholzung aber sogar steigen, und in mehreren Ländern droht ein neuer Ölboom.
  • Die Zerstörung des Amazonas in Brasilien hat in den ersten Monaten unter Präsident Lula da Silva deutlich nachgelassen. Doch während Millionen in den Schutz des Regenwaldes fließen, wird in einer ebenso wichtigen Region weiter abgeholzt und gerodet. Europa trägt indirekt dazu bei.
  • „Antigone in Butscha“ am Schauspielhaus Zürich
    „Antigone in Butscha“ am Schauspielhaus Zürich
    „Nichts ist ungeheurer als der Mensch“: So hat Hölderlin „Antigone“ von Sophokles ins Neuzeitliche übersetzt. Nun sorgen zwei aktuelle Inszenierungen für Furore. Eine spielt im ukrainischen Butscha, die andere am Amazonas in Brasilien. Wie viel Politik verträgt ein 2500 Jahre alter Klassiker?
  • Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, besucht die Flussanrainergemeinschaft Três Unidos und die Projektaktivitäten der NRO Fundação Amazonas Sustentável (FAS) in einem Reservat der nachhaltigen Entwicklung (Reserva Desenvolvimento Sustentável) „RDS Purunga Conquista“. Zuvor bekam er ein Zeichen ins Gesicht gemalt, das dem Schutz dienen soll. Ziel der Reise ist die Stärkung und Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen und Klimakooperation und die Zusammenarbeit in den Bereichen Transformation/Dekarbonisierung der Wirtschaft, Energie, Rohstoffe, Waldschutz und Fachkräfte.
    Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, besucht die Flussanrainergemeinschaft Três Unidos und die Projektaktivitäten der NRO Fundação Amazonas Sustentável (FAS) in einem Reservat der nachhaltigen Entwicklung (Reserva Desenvolvimento Sustentável) „RDS Purunga Conquista“. Zuvor bekam er ein Zeichen ins Gesicht gemalt, das dem Schutz dienen soll. Ziel der Reise ist die Stärkung und Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen und Klimakooperation und die Zusammenarbeit in den Bereichen Transformation/Dekarbonisierung der Wirtschaft, Energie, Rohstoffe, Waldschutz und Fachkräfte.
    Gemeinsam bereisen Wirtschaftsminister Habeck und Agrarminister Özdemir Brasilien. Sie möchten der Lula-Demokratie die Hand ausstrecken, Klimaschutz und Geschäfte sollen zueinanderfinden. Der WWF-Südamerikareferent Roberto Maldonado beschreibt die Fallstricke dieser Mission.
  • Brasilien meldet einen neuen Rekord bei der Abholzung des Regenwalds – just bevor die Minister Habeck und Özdemir nach Brasilia reisen. Dabei unterstützt die Ampel-Koalition den neuen Präsidenten Lula mit einer Rekordsumme – damit er den Amazonas rettet.
  • Getty ImagesGetty Images
    Getty ImagesGetty Images
    Unfreiwillig hat ein 30-Jähriger aus Bolivien einen Rekord für den längsten Überlebenskampf im Amazonas-Gebiet aufgestellt. Er hatte sich zuvor bei einem Jagdausflug verirrt und war orientierungslos im Kreis durch den Regenwald gelaufen. Jetzt endlich fanden ihn die Suchtrupps.
  • Täglich geht brasilianischer Regenwald in Flammen auf
    Täglich geht brasilianischer Regenwald in Flammen auf
    Brasiliens neuer Präsident Lula bittet die Industrieländer für seinen Amazonas-Rettungsplan zur Kasse, allein Deutschland zahlt 35 Millionen Euro an Steuergelder in einen Fonds. Doch an den Hauptverursacher der Regenwaldabholzung traut sich Lula nicht heran.
  • Peru: Im Regenwald von Loreto leben indigene Völker, die sich gegen die zunehmende Abholzung wehren
    Peru: Im Regenwald von Loreto leben indigene Völker, die sich gegen die zunehmende Abholzung wehren
    Mit einer reichen Tier- und Pflanzenwelt ist Loreto in Perus Nordosten ideal für Expeditionen in den Dschungel. Die Ureinwohner, die hier leben, kämpfen gegen die Zerstörung der Natur. Für Regisseur Werner Herzog wurde sein Aufenthalt in der Region indes zum Albtraum.
  • Verspricht mehr Schutz für den Regenwald: Lula da Silva, hier mit brasilianischen Indigenen
    Verspricht mehr Schutz für den Regenwald: Lula da Silva, hier mit brasilianischen Indigenen
    Am 1. Januar tritt Lula da Silva sein Amt als Präsident an, dann soll Brasilien international wieder eine Rolle spielen. Unter dem Rechtspopulisten Bolsonaro war es politisch isoliert. Umso heftiger umwerben nun die USA und Europa das Land – sie hoffen insbesondere auf besseren Klimaschutz.
  • Am Rande des Juruena-Nationalparks im Amazonas-Regenwald sind gerodete Flächen zu sehen
    Am Rande des Juruena-Nationalparks im Amazonas-Regenwald sind gerodete Flächen zu sehen
    Waren, für die Regenwald abgeholzt werden musste, sollen zukünftig von der Einfuhr in die EU ausgeschlossen sein. Betroffen sind etwa Holzkohle, Rindfleisch oder Soja. Die Regelung muss noch vom Parlament und den EU-Mitgliedstaaten abgesegnet werden.
  • Fast 550 Millionen Dollar haben deutsche Banken in den letzten zehn Jahren indirekt in Regenwald-Abholzungen investiert
    Fast 550 Millionen Dollar haben deutsche Banken in den letzten zehn Jahren indirekt in Regenwald-Abholzungen investiert
    Deutsche Finanzinstitute investierten in den vergangenen zehn Jahren kräftig in Unternehmen, die mit der Rodung brasilianischer Wälder in Verbindung stehen. Spitzenreiter ist laut einer Auswertung die Deutsche Bank.
  • Fordert Unterstützung von den Industriestaaten: Brasiliens neuer Präsident Lula da Silva
    Fordert Unterstützung von den Industriestaaten: Brasiliens neuer Präsident Lula da Silva
    Brasiliens neuer Präsident will die Umweltpolitik seines Vorgängers rückgängig machen – dabei war Lula da Silva selbst nicht immer als Grüner bekannt. Bezahlen sollen den Wandel nun Länder wie Deutschland, während ausgerechnet Klimasünder China weiter massiv von der Abholzung profitiert.
  • Brasilien: Fast verliert sich die „Jangada“ in den Wasserläufen des Amazonas
    Brasilien: Fast verliert sich die „Jangada“ in den Wasserläufen des Amazonas
    Wer in einem kleinen Schiff auf dem großen Amazonas und seinen Nebenflüssen unterwegs ist, erlebt rosa Delfine und brüllende Affen, Urwaldriesen und Tausende anderer Dschungelgewächse. Es ist eine Reise in die Schöpfungsgeschichte unseres Planeten.
  • +honorarpflichtig+++ *** MINIMUM FEE 35EURO FOR EACH USAGE *** *** SPECIAL FEE +100% *** France, Paris, 17 June 2021 Portrait of Philippe Descola, French anthropologist. France, Paris, 17 juin 2021 Portrait de Philippe Descola, anthropologue francais. Franck Ferville / Agence VU
    +honorarpflichtig+++ *** MINIMUM FEE 35EURO FOR EACH USAGE *** *** SPECIAL FEE +100% *** France, Paris, 17 June 2021 Portrait of Philippe Descola, French anthropologist. France, Paris, 17 juin 2021 Portrait de Philippe Descola, anthropologue francais. Franck Ferville / Agence VU
    Der Anthropologe Philippe Descola forscht über die Bedeutung des Sports für die Gesellschaft. Moralische Urteile fällt er ungern, auch nicht über die Fußball-WM in Katar. Dafür sieht er historische Konstanten. Ein Gespräch über die Kommerzialisierung von Wagenrennen und „Fußballkriege“.
  • Dom Phillips (vorne) auf einem Archivbild
    Dom Phillips (vorne) auf einem Archivbild
    Tief im brasilianischen Amazonasgebiet sind ein britischer Journalist und ein Indigenen-Experte verschwunden. Eine Woche nach dem letzten Lebenszeichen sind nun Kleidung und Schuhe der Männer gefunden worden. Das UN-Menschenrechtsbüro fordert die Behörden zu intensiverer Suche auf.
  • Abgeholzter Regenwald in Ecuador
    Abgeholzter Regenwald in Ecuador
    Windkraftanlagen, Biosprit, Elektromobilität: Europa versucht, CO2-neutral zu werden – auf Kosten anderer. Denn die Ressourcen für den europäischen „Green Deal“ kommen aus dem südamerikanischen Regenwald. Der gestiegene Bedarf an grüner Energie sorgt für große Umweltprobleme.
  • Indien im Jahr 2500
    Indien im Jahr 2500
    189 Staaten haben sich dem Ziel des Pariser Abkommens angeschlossen, die Erderwärmung auf zwei Grad, wenn nicht sogar 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Aber wie könnte sich unser Planet verändern, wenn das der Menschheit nicht gelingt?
  • Der Paraná ist der zweitgrößte Fluss Südamerikas – und führt so wenig Wasser wie seit 100 Jahren nicht mehr
    Der Paraná ist der zweitgrößte Fluss Südamerikas – und führt so wenig Wasser wie seit 100 Jahren nicht mehr
    In Brasilien spielen sich dystopische Szenen ab: Städte verschwinden hinter Sandwolken, aus Flüssen, die kaum noch Wasser führen, tauchen versunkene Straßenzüge wieder auf. Immer mehr Länder Südamerikas kämpfen mit Extremwetterlagen und deren Folgen.
  • UNPRODUZIERT PLUS Salgado-Kitsch Nur publizieren im Bezug zum Buch: Bibliographische Angaben: Sebastião Salgado. Amazônia TASCHEN Sebastião Salgado, Lélia Wanick Salgado Hardcover, 35.8 x 26 cm, 4,19 kg, 528 Seiten 100 Euro Ebenfalls erhältlich als signierte und limitierte Collector's Edition sowie in vier Art Editionen taschen.com
    UNPRODUZIERT PLUS Salgado-Kitsch Nur publizieren im Bezug zum Buch: Bibliographische Angaben: Sebastião Salgado. Amazônia TASCHEN Sebastião Salgado, Lélia Wanick Salgado Hardcover, 35.8 x 26 cm, 4,19 kg, 528 Seiten 100 Euro Ebenfalls erhältlich als signierte und limitierte Collector's Edition sowie in vier Art Editionen taschen.com

    Sebastião Salgado
    Fetisch Untergang

    Der Brasilianer Sebastião Salgado ist einer der berühmtesten Fotografen der Welt, Friedenspreisträger und engagierter Umweltschützer. Doch ausgerechnet seine ästhetisch perfekten Amazonas-Bilder entpuppen sich als zutiefst widersprüchlich. Und schüren einen Verdacht.
  • Foto von Sebastião Salgado: Eine Yawanawá mit Vogelfedern
    Foto von Sebastião Salgado: Eine Yawanawá mit Vogelfedern
    Der brasilianische Fotograf Sebastião Salgado besuchte Völker im Amazonas-Dschungel, die zeigen, wie sie leben. Die Fotografien geben Einblicke in eine Welt, die bald verschwinden könnte. Nicht nur deshalb stimmen sie den Betrachter nachdenklich.
  • Über 250.000 Menschen sind bereits in Brasilien mit und an Covid-19 verstorben
    Über 250.000 Menschen sind bereits in Brasilien mit und an Covid-19 verstorben
    Eine Corona-Mutante aus Brasilien ist besonders ansteckend, sie verbreitet sich sogar unter ehemaligen Infizierten. In 25 Staaten ist „P1“ bereits aufgetaucht. Ausgerechnet die britische Variante B.1.1.7 könnte eine weitere Ausbreitung verhindern.
  • Die Krankenhäuser in Manaus stehen kurz vor dem Zusammenbruch, innerhalb einer Woche nahmen die Neuinfektionen um 85 Prozent zu
    Die Krankenhäuser in Manaus stehen kurz vor dem Zusammenbruch, innerhalb einer Woche nahmen die Neuinfektionen um 85 Prozent zu
    In Manaus, inmitten des Regenwalds, kann die drastisch gestiegene Zahl an Covid-19-Patienten kaum noch beatmet werden. Ärzte und Schwestern kämpfen mit Handpumpen um das Leben der Patienten. Die erwartete Herdenimmunität ist nicht eingetreten.