Adidas: Aktuelle News & Bilder zum Sportartikelhersteller - WELT

Nach Antisemitismus-Vorwürfen will der Sportartikel-Hersteller Adidas eine Werbekampagne mit US-Topmodel Bella Hadid ändern. „Die Entschuldigung ist sehr floskelhaft“, bemängelt Joshua Schultheis, Redakteur der Jüdischen Allgemeinen.

Für diese Kampagne hagelt es heftige Kritik: Adidas bewirbt seinen Retro-Sneaker SL 72 OG mit Topmodel Bella Hadid. An sich sollte das kein Aufreger sein. Doch der Schuh wurde ursprünglich für die Olympischen Spiele 1972 entwickelt.

Der Adidas Sneaker SL 72 wurde für die Olympischen Spiele 1972 in München entwickelt – damals wurden elf israelische Athleten von palästinensischen Terroristen ermordet. In einer neuen Kampagne bewirbt der Hersteller den Schuh nun ausgerechnet mit Bella Hadid.

Nach dem EM-Aus hat die deutsche Nationalelf Herzogenaurach verlassen. Doch bald kehrt das Team von Bundestrainer Nagelsmann zurück. Eine Überraschung: Statt auf dem teuren DFB-Campus in Frankfurt wird in Franken trainiert. Es geht um den Teamgeist – und die Bedingungen.

Vor Beginn des Turniers gab es viel Wirbel um die Deutschland-Trikots. Adidas gibt nun bekannt, dass man dreimal so viele Trikots verkaufen werde, wie angenommen. Vor allem eine Rückennummer ist bei den Fans beliebt.

Die politische Lage in Europa bereitet Herbert Hainer Sorgen. Der Präsident des FC Bayern München betont die gesellschaftspolitische Verantwortung des Fußballs. Er geht auf die Kritik von Nationalspieler Joshua Kimmich ein und beurteilt den Wechsel des DFB zu Nike.

Die deutsche Nationalelf bestreitet am kommenden Samstag ihr Achtelfinalspiel in Dortmund. Bis dahin werden die Spieler das Turnier im EM-Quartier in Herzogenaurach verfolgen. Für die Nationalmannschaft könnte das wegen einer Mückenplage jedoch unentspannter als erhofft verlaufen.

Am Mittwoch spielt die deutsche Nationalmannschaft bei der EM erstmals in ihren polarisierenden Auswärtstrikots. Wirtschaftlich sind die Jerseys bereits ein Erfolg. Adidas verkündet sogar einen Rekord. Vor allem ein Spielername wird von den Fans gern gewählt.

Die Werbung zum Pride-Monat Juni steht seit jeher unter dem Verdacht des Opportunismus. Es war ein risikoloser Image-Gewinn, mit regenbogenfarbenen Produkten für sexuelle Vielfalt einzutreten. Doch die Stimmung ändert sich – und erste Firmen geraten unter Druck.

Puma gilt als ewige Nummer zwei aus Herzogenaurach. Doch mit dem Aufstieg von St. Pauli und Kiel wird der Sportartikelhersteller plötzlich zur dominanten Marke im deutschen Profifußball. Der große Rivale Adidas fällt zurück – und muss jetzt ein Stück weit hoffen.

Rückstand im US-Geschäft, Schwächeln an der Börse: Der Sportartikelhersteller Puma steht mitten im Mega-Sportjahr 2024 vor großen Baustellen. Chef Arne Freundt erklärt im Interview, wie er sie lösen will. Bei der anstehenden EM hofft er auf eine Überraschung – aus gutem Grund.

In dieser Samstagsfolge von „Alles auf Aktien“ reden wir mit einer Karriere-Kennerin. Sie ist Co-CEO von Kienbaum und weiß, was und wen die großen Konzerne und kleinen Firmen am Jobmarkt suchen. Besonders spannend ist ihr Blick auf die Generation Z.

Ende 2022 übernahm Arne Freundt die Führung des Sportartikelherstellers Puma. Doch die Aktie des Unternehmens hat seither verloren, während sich jene des Erzrivalen Adidas mehr als verdoppelte. Freundt sieht dafür vor allem eine Ursache, und er prophezeit eine Wende.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Holger Zschäpitz über den fehlenden WOW-Effekt bei TSMC, das China-Drama bei Sartorius und ein Glow-up von L’Oréal.

In Paris hat Adidas die Outfits der Athleten für die Olympischen Spiele vorgestellt. Die deutschen Olympioniken tragen schwarz-weiße Outfits mit gelben Akzenten. Inga Griese, Herausgeberin von ICON, findet die Kleidung nicht besonders schick: „Wir sind natürlich nie die Mondänsten der Welt.“

Adidas hat die Outfits vorgestellt, die die Athleten während der Olympischen Spiele ab dem 26. Juli in Paris tragen. Die deutschen Olympioniken werden in schwarz-weißen Outfits mit gelben Akzenten zu sehen sein. Sportredakteur Christian Beilfuß erklärt: „Klassisch, was Adidas hier macht.“

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Holger Zschäpitz über einen überraschenden Chip-Schocker, Luxusprobleme bei LVMH und doppelt jubelnde Fußballfans.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Holger Zschäpitz über Frühlingsgefühle bei Beiersdorf, ausgelatschte Treter von Dr Martens und Adidas’ fulminanten Start ins Super-Sportjahr.

Die deutsche Nationalmannschaft wird sich bald nicht mehr von Adidas, sondern von Nike ausrüsten lassen. Das gefiel Robert Habeck nicht, er sprach von „Standortpatriotismus“. Nun traf sich der Wirtschaftsminister mit den DFB-Chefs – in besonderem Outfit.

An der Gestaltung der Nummer 4 auf dem neuen Nationaltrikot gab es enorme Kritik. Grund ist die Ähnlichkeit zu einem SS-Symbol. Nun reagiert der DFB und nahm eine schnelle Änderung vor. Zu sehen ist die neue vier erstmals beim Sieg der Frauen in Österreich.

Nach der vieldiskutierten Veröffentlichung der DFB-Trikots gibt es nun neuen Wirbel um das Design. Eine Rückennummer ähnele der SS-Rune. Der DFB und Ausrüster Adidas haben nun reagiert. Eine Zahlenkombination soll sogar gesperrt werden.

Das Design der Nummer 4 auf den EM-Trikots der deutschen Nationalmannschaft sorgt für Diskussionen. Hersteller Adidas und der Deutsche Fußball-Bund reagieren nun. Weitere Nummern werden geprüft.

Fans der deutschen Nationalmannschaft können sich im Onlineshop von Adidas ihr Trikot personalisieren lassen. Doch die Wahl einer Rückennummer ist ab sofort nicht mehr möglich. Der Grund hierfür ist das Schrift-Design. Auch der DFB hat reagiert.

Trikots in Pink, Abschied von Adidas und viel Multikulti. Die Aufregung war so schön, dass man auch hier mal wieder mit ohne Fakten deutlich weiterkam – selbst als Ampelmännchen. Und dann hat „Die Mannschaft“ auch noch gewonnen. Wer soll das noch aushalten?

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft wechselt erstmals den Ausrüster. Ab 2027 wird sie nicht mehr von Adidas, sondern von Nike ausgestattet. Wer die Zahlen kennt, kann sich über diese Entscheidung kaum wundern.

Nach dem überzeugenden Sieg in Frankreich tritt die Nationalmannschaft nun gegen die Niederlande an und trägt dabei erstmals das neue Auswärtstrikot. Bei vielen Fans und dem Bundestrainer kommt Pink gut an. Ein Farbforscher erläutert die Bedeutung.

Der DFB-Deal mit Nike sorgt weiter für Diskussionen. Zwischen Wirtschaftsminister Robert Habeck und Verbandspräsident Bernd Neuendorf könnte es jetzt sogar zum direkten Austausch kommen.

Deutschland startet mit dem Test gegen Frankreich in die heiße Phase der EM-Vorbereitung. Das Spiel war vom Ausrüster-Wechsel beim DFB überschattet. Vor dem Anpfiff meldet sich der Adidas-Boss zu Wort. Und BVB-Boss Hans-Joachim Watzke hat seine ganz eigene Meinung zu Politiker-Kommentaren.

Die Politisierung des Ausrüster-Bebens beim DFB empört die Verbandsspitze. Generalsekretär Rettig spricht von Populismus und „kenntnisfreier Faktenlage“. Adressat: in erster Linie Bundeswirtschaftsminister Habeck. Auch der ehemalige DFB-Manager lässt den Grünen nicht gut dastehen.

Der DFB reagiert auf die Kritik am Ausrüsterwechsel von Adidas zu Nike: Auf Geheiß von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck setzt die Nationalmannschaft künftig auf ein deutsches Unternehmen mit passendem Namen.

Der DFB wird seinen Ausrüster wechseln und ab 2027 mit Nike statt Adidas auflaufen. Der Vertrag mit dem US-Sporthersteller soll bis 2034 laufen. Michael Dunsche vom Fußball-Fanclub Eller Arminen sagt bei WELT TV: „Wir wollen, dass es sich ums Sportliche dreht.“

Adidas und der Deutsche Fußballbund – die Verbindung galt bis Donnerstag dank unzähliger gemeinsamer Erfolge als ehern. Kurz vor der Heim-EM grätscht der US-Rivale Nike dazwischen. Bundestrainer Nagelsmann aber lenkt den Fokus auf ein anderes Feld.

Der DFB wird seinen Ausrüster wechseln und ab 2027 mit Nike statt Adidas auflaufen. Der Vertrag mit dem US-Sporthersteller soll bis 2034 laufen. „Auf dem Markenkonto ist der DFB schon lange im Minus“, sagt Christoph Hildebrand, Geschäftsführer der Busch Markenberatung, bei WELT TV.

74 Jahre waren der DFB und Adidas treue Partner. Doch jetzt sticht ausgerechnet Erzrivale Nike den deutschen Traditionsausrüster aus. Die Abfuhr ist zugleich ein Symptom dafür, was schon vorher schieflief. Eine Grafik zeigt, wie weit Adidas inzwischen hinterherhängt.

„Einen Deal mit der Dimension kann man nicht bis nach der EM geheim halten“, sagt BILD-Sportchef Walter M. Straten zum Ausrüster-Wechsel des DFB. Der DFB wird ab 2027 mit Nike statt Adidas auflaufen. Der Vertrag mit dem US-Sporthersteller soll bis 2034 laufen.

Der DFB wird seinen Ausrüster wechseln und ab 2027 mit Nike statt Adidas auflaufen. Der Vertrag mit dem US-Sporthersteller soll bis 2034 laufen. „Es tut mir leid, dass es so nach 70 Jahren zu Ende geht“, sagt der ehemalige Nationalspieler Jimmy Hartwig bei WELT TV.

Der DFB lässt den Vertrag mit Dauerpartner Adidas auslaufen und wird ab 2027 von Nike ausgestattet. „Das war ein Schock“, sagt Ex-Fußballer und Börsenstratege Oliver Roth. Im Gespräch mit Dietmar Deffner erklärt er, welche wirtschaftlichen Zwänge hinter der Entscheidung des DFB standen.

Der Ausrüster-Wechsel beim DFB von Adidas zu Nike hat für großen Wirbel gesorgt. Der Vertrag mit Nike bringt aber offenbar einen Geldsegen. Markus Söder und Friedrich Merz kritisieren den Deal scharf. Kanzler Olaf Scholz bleibt dagegen gelassen.

Viele Fans reagierten überrascht, auch der Bundeswirtschaftsminister: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft wird demnächst vom US-Unternehmen Nike und nicht mehr von Adidas ausgerüstet. Für Robert Habeck ein „kaum vorstellbarer“ Wechsel. Kanzler Olaf Scholz will sich nicht positionieren.

Der DFB wechselt überraschend seinen Ausrüster. Der neue Partner Nike bejubelt seinen Erfolg gegen Rivale Adidas. „Es hat auch Methode, dass man einen Aufpreis dafür zahlt, dem Hauptkonkurrenten ein wichtiges Asset wegzunehmen“, so Sportökonom Christoph Breuer bei WELT TV.

Der angekündigte Ausrüsterwechsel beim DFB von Adidas zu Nike wird von vielen Spitzenpolitikern kritisiert. „Dass der DFB so ein politisches Beben auslöst, ist doch bemerkenswert“, so WELT-Reporter Paul Klinzing. Nun wurde auch bekannt, dass es einen neuen Medienpartner geben soll: die chinesische App Tiktok.

Die Fußball-Nationalmannschaft spielt von 2027 an in Nike-Trikots. Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck wirft dem DFB deshalb fehlenden Patriotismus vor. Eine Sichtweise, die nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht unsinnig ist.

Nach über 70 Jahren löst Nike den deutschen Sportartikelhersteller Adidas als Ausrüster des DFB ab. Und ausgerechnet bei der Heim-EM im Sommer ersetzt der chinesische Autohersteller BYD Volkswagen als UEFA-Mobilitätspartner. Darüber spricht der Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer bei WELT TV.

Der DFB lässt den Vertrag mit Dauerpartner Adidas auslaufen und wird ab 2027 von Nike ausgestattet. Die Entscheidung begründete der DFB damit, dass Nike das wirtschaftlich beste Angebot abgegeben habe. „Heute zählt nur noch Geldgier“, kommentiert Ex-DFB-Pressesprecher Harald Stenger.

Der Deutsche Fußball-Bund wechselt überraschend seinen Ausrüster und schließt einen äußerst lukrativen Vertrag ab. Der neue Partner Nike bejubelt seinen Erfolg gegen Rivale Adidas. Der Konzernchef setzt zu einer Lobeshymne auf das eigene Unternehmen an.

Zäsur bei der Nationalmannschaft: Der Deutsche Fußball-Bund lässt den Vertrag mit Dauerpartner Adidas auslaufen und wird ab 2027 von Nike ausgestattet. Die überraschende Entscheidung begründete der DFB unter anderem damit, dass Nike das mit Abstand beste wirtschaftliche Angebot abgegeben habe.

Nach mehr als sieben Jahrzehnten weicht der deutsche Sportartikelriese Adidas vom Trikot der deutschen Nationalmannschaft. In Zukunft setzt der DFB auf den US-Giganten Nike als neuen Ausrüster. Doch so harmonisch, wie vom Verband dargelegt, verlief die Trennung offenbar nicht.

Die Fußball-Nationalmannschaft wird ab 2027 mit Trikots von Nike statt Adidas auflaufen. Diese einschneidende und vollkommen überraschende Entscheidung verkündete der Deutsche Fußball-Bund (DFB). WELT-Börsenmoderator Dietmar Deffner kommentiert die unmittelbare Reaktion der Börse auf den Wechsel.

In drei Monaten beginnt die Fußball-EM in Deutschland. Der Ausrüster der deutschen Nationalelf stellt nun neue Trikots für das Heim-Turnier vor. Die Farben einer Version überraschen. Und die Kosten für das deutsche Shirt sind hoch.