WELTGo!
Ihr KI-Assistent für alle Fragen
Ihr KI-Assistent für alle Fragen und Lebenslagen
WELTGO! ENTDECKEN
  1. Home
  2. Sport
  3. Fußball
  4. EM
  5. Nagelsmann ärgert sich über Mücken-Plage im deutschen Quartier

Präsentiert von
EM Nationalmannschaft

Nagelsmann ärgert sich über Mücken-Plage im deutschen Quartier

So schön jubelten die deutschen Fans über den Gruppensieg

Hunderte Autofahrer haben nach dem Abpfiff den Kurfürstendamm in Berlin komplett lahmgelegt. WELT-Reporterin Alina Quast war während und nach dem Spiel in der Landeshauptstadt mit den Fans unterwegs.

Quelle: WELT TV / Alina Quast

Autoplay
Die deutsche Nationalelf bestreitet am kommenden Samstag ihr Achtelfinalspiel in Dortmund. Bis dahin werden die Spieler das Turnier im EM-Quartier in Herzogenaurach verfolgen. Für die Nationalmannschaft könnte das wegen einer Mückenplage jedoch unentspannter als erhofft verlaufen.
Hier können Sie unsere WELT-Podcasts hören
Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst auch deine Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USA, nach Art. 49 (1) (a) DSGVO. Mehr Informationen dazu findest du hier. Du kannst deine Einwilligung jederzeit über den Schalter und über Privatsphäre am Seitenende widerrufen.

In der Nacht zu Montag kehrte die deutsche Fußball-Nationalmannschaft zurück in ihr EM-Quartier in Herzogenaurach. Auch die Frauen und Freundinnen der Spieler durften nach dem 1:1 (0:1) gegen die Schweiz in Frankfurt/Main im dritten und letzten Gruppenspiel wieder mit auf die Anlage von Ausrüster Adidas.

Das Quartier ist ein Rückzugsraum für die Mannschaft um Kapitän İlkay Gündoğan. Es gibt einen Pool und eine Lounge, gern verfolgen die Spieler hier auf einer großen Videowand die Spiele der anderen Mannschaften und künftigen Gegner.

So dürfte es auch Montag und Dienstag sein, zumal sich Dienstag entscheidet, auf wen die Deutschen im Achtelfinale treffen. Es könnten Dänemark, Slowenien oder England werden, die Partei in der Runde der letzten 16 steigt für die Nationalmannschaft am Samstag (21 Uhr, ZDF und MagentaTV) in Dortmund.

An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Instagram
Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst auch deine Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USA, nach Art. 49 (1) (a) DSGVO. Mehr Informationen dazu findest du hier. Du kannst deine Einwilligung jederzeit über den Schalter und über Privatsphäre am Seitenende widerrufen.

Das Anschauen der anderen Spiele könnte aber unentspannter als erhofft verlaufen. Bundestrainer Julian Nagelsmann sagte Sonntagabend auf der Pressekonferenz nach dem 1:1: „Wir haben eine abartige Mückenplage. Wir müssen gucken, dass etwas Wind geht, dass nicht so viele Mücken da sind. Wenn nicht, müssen wir ins Büro gehen.“ Das Trainerteam hat im „Homeground“, wie das Quartier heißt, eigene Räumlichkeiten.

Im naturbelassenen EM-Quartier der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zwischen Wald, Wiesen und Feldern gibt es sehr viele Mücken, viele Spieler sind laut Nagelsmann „zerstochen“. Abends steht deshalb überall Mückenspray bereit.

Beinahe 26 Millionen sehen Deutschland-Spiel

Insgesamt zieht die Mannschaft derzeit sehr viele Menschen in Deutschland vor Fernseher und Videowände. Durchschnittlich 25,566 Millionen sahen in der ARD das dritte Spiel der Auswahl und sorgten damit am zehnten Turniertag für den bisherigen Spitzenwert.

Der öffentlich-rechtliche Sender erreichte laut AGF Videoforschung einen Marktanteil von 73,4 Prozent. Nicht eingerechnet sind Fans, die das Spiel beim Public Viewing, im Internet oder bei der Telekom gesehen haben.

Lesen Sie auch

Das Erste übertraf beim späten 1:1 gegen die Schweiz die Reichweite der beiden Siege gegen Schottland (22,49 Millionen), und Ungarn (23,89 Millionen). Die Werte der drei Gruppenspiele liegen deutlich über den Zahlen der enttäuschenden WM in Katar, aber in der Summe auch über jenen der Vorrundenspiele der EM vor drei Jahren.

Alle Spiele der Heim-EM im Überblick:
Spielplan der EM 2024 mit allen Ergebnissen
EM-Spielplan als PDF zum Ausdrucken

Mehr aus dem Web
Neues aus der Redaktion
Auch interessant
Mehr zum Thema