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Bundesliga „Große Perspektive“

FC Bayern verpflichtet zwei Teenager für Millionensumme

Maurice Krattenmacher Maurice Krattenmacher
Unterhachings Maurice Krattenmacher geht zurück zum FC Bayern
Quelle: dpa/Robert Michael
Nach der Vorstellung des neuen FC-Bayern-Trainers Vincent Kompany sind nun die ersten Spieler-Transfers beim Rekordmeister perfekt: Ein 16- und 18-Jähriger kommen für jeweils eine Millionensumme. Der Ältere spielte schon mal bei den Bayern.
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Die ersten Spielertransfers sind fix: Der FC Bayern verpflichtet zwei Talente aus dem Münchner Umland und zahlt dafür eine Millionensumme. Maurice Krattenmacher (18) und Gibson Nana Adu (16) kommen vom Drittligisten SpVgg Unterhaching, wie der deutsche Fußball-Rekordmeister mitteilte. Adu wird jedoch noch eine weitere Saison auf Leihbasis für die Hachinger spielen.

Die Hachinger teilten mit, dass die Transferbeträge für die beiden Spieler jeweils im niedrigen einstelligen Millionenbereich liegen. Darüber hinaus sei zusätzlich die Zahlung variabler Transferentschädigungen vereinbart worden.

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Jochen Sauer, Direktor Nachwuchsentwicklung beim FC Bayern, sieht in den beiden „zwei Spieler mit großer sportlicher Perspektive“: „Beide stehen stellvertretend für die gute Nachwuchsförderung der SpVgg Unterhaching. Wir trauen beiden Spielern zu, dass sie ihren Weg im Profifußball machen.“

Krattenmacher spielte schon beim FC Bayern

Adu ist der jüngste Torschütze der Drittliga-Geschichte. Ausgebildet wurde er zunächst bei Mainz 05, kam 2022 dann zu Unterhaching.

Krattenmacher kam aus der Bayern-Jugend nach Unterhaching und wurde dort zum Stammspieler in der vergangenen Saison. „Er ist technisch stark, in der Offensive vielseitig und nicht nur torgefährlich, sondern hat auch immer einen guten Blick für seine Nebenspieler“, sagt Sauer über den jungen Spieler.

Der FC Bayern hat mit Vincent Kompany nach wochenlanger Suche einen neuen Trainer gefunden. Nach der Trainersuche steht nun der mögliche Kader-Umbruch und Transfers des Rekordmeisters im Fokus.

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Radikale Umstrukturierung

Bei der Vorstellung des Tuchel-Nachfolgers vergangene Woche sagte Sport-Vorstand Max Eberl: „Man spricht oft von radikalem Umbruch, aber das ist ein sehr krasses Adjektiv. Wir werden uns Gedanken machen. Es gibt keine Streichliste, aber es wird Spieler geben, die es schwerer haben könnten. Das kann man dann ganz offen kommunizieren. Wir reden hier eben über Leistungssport auf allerhöchstem Niveau.“ Abschließend betonte er: „In der Kaderplanung sind wir schon einige Schritte vorangegangen.“

wolf mit dpa

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