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Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen

Bauchfett – wann wird es gefährlich und wie werden wir es los

Stellv. Leitung Audio
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Bauchfett kann für die Gesundheit besonders gefährlich werden
Quelle: picture alliance/Shotshop/Rüdiger Rebmann
Abnehmen ist nie einfach. Abnehmen am Bauch ist besonders schwer. Das ist nicht nur aus optischer Sicht nervig, es ist auch aus medizinischer Sicht gefährlich. Aber warum ist das Fett am Bauch gefährlicher als das an anderen Körperstellen? Und was kann ich tun, um es wieder loszuwerden?

Außerdem beantworten wir die Frage einer Hörerin: Können wir auch trotz Make-up braun werden?

Hier können Sie die Folge direkt hören:

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Hier bekommen Sie schon einen kurzen Einblick in den Inhalt der Folge:

In dieser Folge von „Aha! Zehn Minuten Alltagswissen“ geht es um Bauchfett und dessen gesundheitliche Risiken. Bauchfett, auch als viszerales Fett bekannt, befindet sich unter der Bauchdecke und umgibt lebenswichtige Organe wie Leber, Darm, Herz und Lunge. Diese besondere Lage macht es zu einem gefährlichen Fett, da es Hormone produziert und Entzündungen fördert, die sich auf umliegende Organe ausbreiten können. Dies erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt erheblich.

Die Ernährungswissenschaftlerin und Ernährungsberaterin Hanna Kinalzik erklärt, welches die entscheidenden Faktoren für die Ansammlung von Bauchfett sind.

Unterschiede bei Männern und Frauen

Kinalzik erläutert im Podcast auch die Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Männer und Frauen speichern Fett unterschiedlich. Männer neigen dazu, Fett eher im Bauchraum zu lagern, während Frauen es an den Hüften und Oberschenkeln speichern. Mit dem Einsetzen der Wechseljahre und dem Absinken des Östrogenspiegels verlagert sich bei Frauen das Fett verstärkt in den Bauchraum, was die Gesundheitsrisiken erhöht.

Ernährungsweise und Bauchfett

Kinalzik erklärt, wie der Kohlenhydratstoffwechsel funktioniert und warum es zur Reduktion von Bauchfett wichtig ist, diesen auszutricksen. Wenige, aber gezielte Blutzuckeranstiege über den Tag würden helfen, Bauchfett zu vermeiden. Längere Nüchternphasen und der Verzicht auf kohlenhydrathaltige Lebensmittel in bestimmten Zeiträumen seien dabei ebenso hilfreich. Kinalzik nennt außerdem Lebensmittel, die besonders empfehlenswert sind und erklärt, welche Rolle Sport bei der Reduktion von Bauchfett spielt.

Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von KI aus dem Transkript unseres Wissenschaftspodcasts erstellt.

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Ab sofort gibt es noch mehr „Aha!“ bei Apple Podcasts und exklusiv hier für WELT-Abonnenten:

„Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen“ ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Darin klären wir, was es mit weitverbreiteten Mythen auf sich hat. Und welche Sie davon wirklich glauben können. Lindert ein Konterbier den Kater? Und härtet kaltes Duschen ab? Was stimmt wirklich – und was nicht?

Wir gehen außerdem psychologischen Phänomenen auf den Grund: Der Angst, etwas zu verpassen zum Beispiel. Oder der Frage: Warum wir im Schlaf reden? Um all diese Fragen zu beantworten, sprechen wir mit Expertinnen und Experten, die uns helfen, die Welt noch besser zu verstehen. Faktenbasiert und auf dem aktuellen Stand der Forschung – und das alles in nur zehn Minuten.

„Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen“ erscheint immer dienstags, mittwochs und donnerstags ab 5 Uhr. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de.

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