Außerdem klären wir in dieser Folge die Frage, warum Katzen schnurren und ob sie damit sogar Knochenbrüche schneller heilen können. Hier können Sie die Folge direkt hören.
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Hier bekommen Sie schon einen kurzen Einblick in den Inhalt der Folge:
ADHS ist eine der häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. Etwa 5 bis 7 Prozent der Kinder sind betroffen.
Ein zentrales Merkmal von ADHS ist die fehlende Fähigkeit, das vorhandene Potenzial auszuschöpfen. Kinder werden leicht abgelenkt, können Aufgaben nicht beginnen oder beenden und sind in ihrer Stimmung oft labil.
Im Gespräch erläutert die Fachärztin für Psychosomatik und Psychotherapie Astrid Neuy-Lobkowicz, was der Unterschied zwischen hyperaktiven Kindern und Kindern mit ADHS ist.
Unterschiedliche Symptome bei Jungen und Mädchen
Bei Mädchen wird ADHS häufig übersehen, da ihre Symptome weniger störend wirken als bei Jungen. Während Jungen durch impulsives Verhalten auffallen, sind Mädchen oft verträumt und ziehen sich zurück. Im Gespräch erklärt Frau Neuy-Lobkowicz, welche Auswirkungen das im späteren Leben auf Frauen haben kann.
ADHS ist neurobiologisch und genetisch bedingt. Es wird oft als eine besondere Art der Neurodiversität beschrieben. ADHS entsteht nicht durch äußere Umstände, sondern ist angeboren.
Behandlungsmöglichkeiten für ADHS
Die Behandlung von ADHS erfolgt in der Regel medikamentös durch die Erhöhung des Dopaminspiegels. Zusätzlich ist aber auch Coaching wichtig. Im Gespräch gibt Frau Neuy-Lobkowicz Tipps, was Betroffenen im Alltag helfen kann.
Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von KI aus dem Transkript unseres Wissenschaftspodcasts erstellt.
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