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Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen

Neugier — woher sie kommt und was sie uns bringt

Volontärin an der FreeTech Academy / WELT Wissenschaft
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Kinder lernen durch Neugier ihre Umwelt kennen
Quelle: Getty Images/Carrastock
Kinder sind von Natur aus neugierig. Doch auch im Erwachsenenalter ist Neugier eine der wichtigsten menschlichen Eigenschaften. Warum manche neugieriger als andere sind und wie man trainiert, auch im Alter neugierig zu bleiben, erklärt der Psychiater Prof. Peter Falkai.

Außerdem klären wir in dieser Folge, ob Erdbeeren wirklich die Zähen aufhellen.

Hier können Sie unsere WELT-Podcasts hören
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Hier bekommen Sie einen ersten kurzen Einblick in die Folge:

Neugier ist tief in der Natur des Menschen verankert und fördert die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Menschen und Tiere zeigen unterschiedliche Grade an Neugier. Prof. Peter Falkai, Direktor der LMU Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in München, erklärt, wie sich Neugier auf die Entwicklung einer Person auswirkt.

Kinder sind neugieriger als Erwachsene

Das sich entwickelnde Gehirn von Kindern verlangt nach Input und Informationen, weshalb Kinder in der Regel neugieriger sind als Erwachsene. Diese Neugierde nimmt im Erwachsenenalter oft ab. Prof. Falkai erklärt, wie man sich seine Neugier auch im höheren Alter bewahrt.

Neugierde trainieren und fördern

Neugierige Menschen neigen dazu, glücklicher und offener zu sein und tragen zur Weiterentwicklung der Gesellschaft bei, indem sie Innovationen vorantreiben und neue Ideen entwickeln. Es ist möglich, Neugierde zu trainieren und zu fördern.

Schattenseiten von Neugier

Neugier birgt auch potenzielle Risiken. So kann viel Neugier ohne Vorsicht einen Menschen dazu verleiten, sich in gefährliche Situationen zu begeben.

Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von KI aus dem Transkript unseres Wissenschaftspodcasts erstellt.

Ab sofort gibt es noch mehr „Aha!“ bei Apple Podcasts und exklusiv hier für WELT-Abonnenten:

„Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen“ ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Darin klären wir, was es mit weitverbreiteten Mythen auf sich hat. Und welche Sie davon wirklich glauben können. Lindert ein Konterbier den Kater? Und härtet kaltes Duschen ab? Was stimmt wirklich – und was nicht?

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Wir gehen außerdem psychologischen Phänomenen auf den Grund: Der Angst, etwas zu verpassen zum Beispiel. Oder der Frage: Warum wir im Schlaf reden? Um all diese Fragen zu beantworten, sprechen wir mit Expertinnen und Experten, die uns helfen, die Welt noch besser zu verstehen. Faktenbasiert und auf dem aktuellen Stand der Forschung – und das alles in nur zehn Minuten.

„Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen“ erscheint immer dienstags, mittwochs und donnerstags ab 5 Uhr. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de.

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