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Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen

Natron oder warmes Wasser – was hilft gegen Pestizidrückstände auf Obst und Gemüse?

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Wie stark sind Erdbeeren und Co. mit Pestizidrückständen belastet – und wie kann man sie am besten beseitigen? Darum geht es in dieser Folge von „Aha!“.
Quelle: picture alliance/Shotshop/manaemedia
Mit Wasser abreiben, in ein Wasserbad mit Natron legen – in der Erdbeerzeit kursieren viele Tipps, wie man die Früchte reinigen sollte. Wie hoch Pestizidrückstände auf Obst und Gemüse in Deutschland sind und was man dagegen machen kann, erklärt die Ökotrophologin Judith Schryro .

Außerdem geht es um die Frage: Warum schlafen wir bei großer Hitze so schlecht? Mehr erfahren Sie hier im Podcast:

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Hier bekommen Sie schon einen kurzen Einblick in den Inhalt der Folge:

Judith Schryror, Ökotrophologin bei der Verbraucherzentrale Berlin, erläutert die Belastung von Gemüse und Obst mit Pestizidrückständen und Möglichkeiten diese zu entfernen.

Besonders betroffene Obst- und Gemüsesorten
Im Jahr 2022 waren Koriander, Ingwer, Ananas und Spinat besonders von Rückständen betroffen. Im Gegensatz dazu zeigten häufig verzehrte Lebensmittel wie Karotten, Kartoffeln und Äpfel nur minimale Belastungen. Risikoorientierte Untersuchungen zeigen, dass insbesondere importierte exotische Früchte wie Cherimoya und Chilis erhöhte Rückstandswerte aufwiesen.

Risiken und Vorschriften
Pflanzenschutzmittel schützen Kulturen vor Schädlingen und Krankheiten und sind in der Landwirtschaft weit verbreitet. Die in Deutschland geltenden Höchstwerte für Rückstände dieser Mittel sind streng reguliert, um Gesundheitsrisiken zu minimieren. Auch wenn Höchstwerte gelegentlich überschritten werden, sind die Produkte oft nicht gesundheitsschädlich, solange die Pestizide ordnungsgemäß angewendet wurden.

Empfehlungen für Verbraucher
Es wird empfohlen, Obst und Gemüse vor dem Verzehr stets zu waschen. Durch gründliches Waschen unter fließendem Wasser können viele Rückstände entfernt werden. Die Verbraucher sollten Obst nicht ungewaschen verzehren, auch wenn die Rückstände meist unter den gesetzlichen Höchstmengen liegen. Mehr zu weiteren Möglichkeiten die Rückstände zu entfernen, erfahren Sie im Podcast.

Dieser Artikel wurde mithilfe von KI aus einem Transkript unseres Wissenschaftspodcasts erstellt. Den ganzen Podcast können Sie hier hören.

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„Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen“ ist der neue Wissenschafts-Podcast von WELT. Darin werden wir klären, was es mit weitverbreiteten Mythen auf sich hat. Und welche Sie davon wirklich glauben können. Lindert ein Konterbier den Kater? Und härtet kaltes Duschen ab? Was stimmt wirklich – und was nicht?

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Wir gehen außerdem psychologischen Phänomenen auf den Grund: Der Angst, etwas zu verpassen zum Beispiel. Oder der Frage: Warum wir im Schlaf reden? Um all diese Fragen zu beantworten, sprechen wir mit Expertinnen und Experten, die uns helfen, die Welt noch besser zu verstehen. Faktenbasiert und auf dem aktuellen Stand der Forschung – und das alles in nur zehn Minuten.

„Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen“ erscheint immer dienstags, mittwochs und donnerstags ab 6 Uhr. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de.

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