Außerdem geht es um die Frage trainiert ein E-Bike mehr als ein normales Fahrrad? Hier können Sie die Folge gleich hören:
Abonnieren Sie den Podcast unter anderem bei Spotify, Apple Podcasts, Deezer, Amazon Music oder direkt per RSS-Feed.
Hier bekommen Sie schon einen kurzen Einblick in den Inhalt der Folge:
Die Single- und Paarberaterin Anna Peinelt erklärt im Interview, dass Ähnlichkeit in Beziehungen eine wichtige Rolle spielt, aber auch Unterschiede ihre Berechtigung haben.
Ähnlichkeit und Unterschiede: Eine ausgewogene Beziehung
Ähnlichkeiten in Beziehungen seien von großer Bedeutung, da gleiche Werte und Visionen eine Basis für eine erfolgreiche Partnerschaft bilden. Dennoch dürften die individuellen Unterschiede nicht vernachlässigt werden, da sie eine sinnvolle Ergänzung bieten können.
Ähnlichkeit und Unterschiede in der Partnerschaft
Es sei wichtig, einen Mittelweg zwischen Gleichheit und Gegensätzen zu finden. Peinelt betont, dass das Streben nach Gemeinsamkeiten zwar wichtig ist, aber gleichzeitig die Individualität des Partners geschätzt und akzeptiert werden sollte.
Neuronale Unterschiede und Rollenverteilung
Peinelt führt aus, dass auch im Gehirn Unterschiede zwischen den Geschlechtern bestehen, die zu Missverständnissen in der Kommunikation führen können. Dennoch können diese Unterschiede die Basis für eine gegenseitige Ergänzung in der Beziehung sein, wenn sie akzeptiert und geschätzt werden.
Am Ende des Gesprächs gibt Peinelt Ratschläge für Paare, deren Beziehung an Lebendigkeit verloren hat.
Dieser Artikel wurde mithilfe von KI aus einem Transkript unseres Wissenschaftspodcasts erstellt.
Ab sofort gibt es noch mehr „Aha!“ bei Apple Podcasts und exklusiv hier für WELT-Abonnenten:
„Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen“ ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Darin klären wir, was es mit weitverbreiteten Mythen auf sich hat. Und welche Sie davon wirklich glauben können. Lindert ein Konterbier den Kater? Und härtet kaltes Duschen ab? Was stimmt wirklich – und was nicht?
Wir gehen außerdem psychologischen Phänomenen auf den Grund: Der Angst, etwas zu verpassen zum Beispiel. Oder der Frage: Warum wir im Schlaf reden? Um all diese Fragen zu beantworten, sprechen wir mit Expertinnen und Experten, die uns helfen, die Welt noch besser zu verstehen. Faktenbasiert und auf dem aktuellen Stand der Forschung – und das alles in nur zehn Minuten.
„Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen“ erscheint immer dienstags, mittwochs und donnerstags ab 5 Uhr. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de.