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Dry January - und dann?

„Wer gesteht sich schon gerne ein, dass er ein Alkoholproblem hat?“

Alkohol gilt als Genussmittel, dabei wird man davon abhängig Alkohol gilt als Genussmittel, dabei wird man davon abhängig
Alkohol gilt als Genussmittel, dabei wird man davon abhängig
Quelle: Getty Images
Da in der Pandemie mehr getrunken wird, haben viele Menschen den „trockenen Januar“ begangen, dabei spürt man erst nach 100 Tagen die Vorteile der Abstinenz. Wie erkennt man, ob man abhängig ist? Und wie überwindet man die soziale Scham? Eine Betroffene gibt Rat.

WELT: Ist jetzt nicht die allerbeste Zeit, um mit dem Trinken aufzuhören, auch über den Dry January“ hinaus?

Clare Pooley: Einerseits haben Sie natürlich recht, denn oft trinken Menschen, weil sie ausgehen. Und sie gehen aus, weil sie Angst haben, etwas zu verpassen, obwohl ihnen eigentlich nicht danach ist – und dann trinken sie auf der Party Alkohol, obwohl sie lieber zu Hause wären. Kann man dem also über Monate entfliehen, kann das extrem helfen. Andererseits sind es eben sehr anstrengende Zeiten gerade. Viele trinken, um die Pandemie auszuhalten. Schwierig ist es, 100 Tage auszuhalten.

WELT: Sind 30 Tage Abstinenz Selbstbetrug?

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