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Baby-Immunsystem

Ist Muttermilch wirklich ein „Superfood“ für das Kind?

Stillen ist eine soziale Norm – und ein Problem für Mütter, bei denen es nicht klappt Stillen ist eine soziale Norm – und ein Problem für Mütter, bei denen es nicht klappt
Stillen ist eine soziale Norm – und ein Problem für Mütter, bei denen es nicht klappt
Quelle: Getty Images/Image Source
Stillen mit Muttermilch gilt als ultimative Säuglingsnahrung, die sogar Krankheiten vorbeugen soll. Doch nicht bei jeder Frau klappt es – und manche Mütter wollen nicht Stillen. Wie wichtig und gesund ist diese Ernährungsform wirklich?

Zur Geburt haben neun von zehn Frauen einen guten Vorsatz. Sie wollen stillen. Doch ist das Baby dann auf der Welt, beginnen die Probleme, über die kaum gesprochen und geschrieben wird. Bei den einen Müttern dauert es zu lange bis zum Milcheinschuss, in anderen Fällen ist die Brust schmerzhaft prall, die Brustwarzen wund und blutig. Und andere Frauen produzieren zu wenig Milch, sodass ihr Neugeborenes vor Hunger schreit.

Laut Nationalem Stillmonitoring stillt im vierten Monat nur noch jede zweite bis dritte Mutter in Deutschland voll. Ursache des Aufgebens: wunde Brustwarzen, zu wenig Milch und Milchstau. Und abgesehen von den Müttern klappt Stillen längst nicht bei jedem Baby. Die Folge: Viele Frauen geben damit auf. Aber ist Muttermilch wirklich so wichtig für das Kind?

Vor einigen Jahrzehnten rieten Forscher regelrecht vom Stillen ab. Die Experten dachten damals an die Erreger von Hepatitis und HIV, die mit der Muttermilch übertragen werden können. Zudem glaubten sie, die Industrie könne einen Muttermilchersatz kreieren, der gesünder ist.

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