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Herzlich Willkommen

Falls Sie auf die Zeitschrift „Der Nuklearmediziner“ zugreifen wollen, sind Sie hier richtig. Wir haben uns entschieden, den bisherigen Titel „Der Nuklearmediziner“ in den geschlechtsneutralen Titel „Angewandte Nuklearmedizin“ umzubenennen.
Die bisheringen Inhalte von "Der Nuklearmediziner" finden Sie hier.

Die Angewandte Nuklearmedizin ist das einzige deutschsprachige Fortbildungsperiodikum in der Nuklearmedizin. Die Zeitschrift hat zum Ziel, alle nuklearmedizinisch tätigen Ärzte sowie an der Nuklearmedizin besonders interessierte Ärzte aus anderen Gebieten der Medizin und Naturwissenschaftler über den neuesten Stand der Nuklearmedizin zu unterrichten.

DOI 10.1055/s-00051909

Angewandte Nuklearmedizin

In dieser Ausgabe:

LUNGE THORAX – COVID-19: Einfluss des Impfstatus und der Virusvariante auf die CT-Befunde

Patienten, die gegen COVID-19 geimpft sind, zeigen im Falle einer Infektion im CT weniger charakteristische Lungenveränderungen als Ungeimpfte. Doch mit der Entwicklung der Omikronvariante wurden die Infektionen ohnehin insgesamt leichter. Deshalb haben Crombé et al. untersucht, wie sich die Impfung und die vorherrschende Virusvariante zum Zeitpunkt der Infektion auf die CT-Befunde auswirkt.

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INTERVENTION – TACE mit Ballon effektiver

Die transarterielle Chemoembolisation (TACE) kleinerer, singulärer Leberkarzinome hat sich bewährt und das Überleben verlängert. Bei einer zusätzlichen Ballonverwendung soll ein temporärer Verschluss der tumorversorgenden Arterien die Raten kompletter Remissionen steigern. Die Studiengruppe verglich retrospektiv die Remissionsraten von Erkrankten nach einer konventionellen und Ballon-TACE (C-TACE und B-TACE).

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MRT-Radiomics lässt MYCN-Amplifikation bei Neuroblastom abschätzen

Neuroblastome – maligne Tumoren vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern – stammen von der Nebenniere oder, seltener, vom sympathischen Grenzstrang ab. Die Histologie präsentiert sich unterschiedlich, ebenso die Prognose. Liegt eine Amplifikation des MYCN-Onkogen auf dem Chromosom 2 vor und ist dementsprechend das davon kodierte Protein vermehrt nachweisbar, ist die Prognose extrem ungünstig.

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Radiomics-Modell prognostiziert bei NSCLC mit Hirnmetastasen Response auf EGFR-TIKI

Beim nicht kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) sind Hirnmetastasen der ungünstigste Prognosefaktor. Die chinesische Arbeitsgruppe entwickelte Radiomics Signaturen aus multiparametrischen Gehirn-MRT-Scans zur Identifizierung von EGFR-Mutationen und zur Response-Prognose der EGFR-TIKI-Therapie bei NSCLC mit Hirnmetastasen.

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JUNGES FORUM – Die Pandemie hat das Mentoring verändert

Mentoring ermöglicht den Wissenstransfer zwischen erfahrenen und jungen Menschen und unterstützt bei persönlichen und beruflichen Entwicklungen. Traditionelle Formen bestanden in langfristigen 1-zu-1-Beziehungen von Mentor und Mentee. Die COVID-19-Pandemie hat alternative Modelle befördert. Junn et al. zeigen auf, wie sich Mentoring verändert hat und wie es grundsätzlich und in der Radiologie gelingen kann.

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