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Testberichte - CarCoach-Schnellcheck - Pro & Contra - Julian

Stärken:

  • kraftvoll-dezentes Exterieur
  • äußerst geräumig und luxuriös
  • gelungenes Bedienkonzept
  • herausragend im Gelände
  • sicher wie eine Burg

Schwächen:

  • reichlich unhandlich
  • Verbrauch & Unterhaltskosten eher hoch
  • relativ wenig Ladevolumen
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Land Rover Range Rover Sport im Test

Definiert das Oberklasse-SUV sportlichen Luxus neu?

Der Range Rover und Land Rover Defender stehen bei Land Rover in der Nahrungskette ganz oben. Darunter folgen der Range Rover Sport und der Land Rover Discovery, beide sind knapp weniger als 5 Meter lang. Der Discovery gibt den eleganten Kletterer und Praktiker mit max. 7 Sitzen. Der Range Rover Sport will der Inbegriff “sportlichen Luxus’” sein. Ob er das ist und einen BMW X5 und Porsche Cayenne folgen kann? Ein Testbericht.

Range Rover Sport vorne oben
© Land Rover
Karosserie

Range Rover Sport: leidenschaftlich zurückhaltend – aber nur der Form, nicht den Maßen nach

Das Design des Range Rover Sport konzentriert sich, so Land Rover, auf das Wesentliche. Es verzichtet auf Schnörkel und Verzierungen, nicht aber auf Leidenschaft. Formal scheint Land Rover diese leidenschaftliche Zurückhaltung getroffen zu haben: das SUV ist kraftvoll schlicht und elegant dezent. Ob 20 bis 23 Zoll große Felgen und Räder noch zurückhaltend und dezent sind, bleibe dahingestellt. Bei den Abmessungen kann davon keine Rede mehr sein.

Der Range Rover Sport ist 4,95 Meter lang, 1,81 Meter hoch – und selbst mit eingeklappten Spiegeln 2,05 Meter breit. Klappt er die Spiegel aus, sind es 2,21 Meter: das darf man getrost als ausladend bezeichnen. Der BMW X5 und der Porsche Cayenne – selbst nicht als besonders zurückhaltend bekannten – sind um einige Zentimeter schmaler und kürzer. Andererseits, die abenteuerliche Größe und der unverwüstliche Eindruck ist das, was einen Range Rover seit jeher auszeichnet.

Range Rover Sport vorne seitlich
© Land Rover
Innenraum und Ausstattung

Luxus in fünf Etagen – Basismodell “S” entgegenkommend und kaum noch zu toppen

Bei aller Zurückhaltung, Luxus darf bei einem Range Rover natürlich ebenso wenig fehlen. Land Rover bereitet für den Range Rover Sport fünf Luxus-Menüs zu. Sie heißen “S”, “SE”, “Dynamic SE” sowie “Dynamik HSE” und “Autobiography”. Luxuriös eingerichtet und ausgestattet ist bereits das Basismodell “S” – bei einem Startpreis in der Region um die 90.000 Euro wäre alles andere aber auch unzumutbar.

Im Lichte des Anspruchs und des Preises ist die verbaute 2-Zonen-Klimaautomatik dem Range Rover Sport S deshalb auch als Mangel anzukreiden. So mancher Kleinwagen, der weniger als ein Viertel kostet, bietet sie ebenfalls ab Werk. Es bleibt aber der einzige Kratzer in der Serienausstattung. Beim Ein- und Aussteigen ist das Luxus-SUV ganz der charmante Brite: er senkt die Karosserie ab, um uns beides zu erleichtern. Auf diese Weise können wir die erhabene Sitzposition ohne Einschränkungen genießen.

Range Rover Sport: digitaler Luxus durchwirkt von einem durchdachten Bedienkomfort

Bei der Bewegungsfreiheit verlangt der Ranger Rover Sport seinen Insassen ebenfalls keine Kompromisse ab: so lange sie nicht größer als zwei Meter sind. Die Sitzbank in Reihe zwei besteht aus zwei Teilen; die Rückenlehnen sind elektrisch verstellbar. Vorne pflanzt uns Range Rover im “S”-Modell auf höchst komfortable Sitze in feinstem, genarbtem Leder. Die Sitze selbst lassen sich elektrisch beheizen und einstellen, in 12 Bereichen.

Eine Memory-Funktion speichert die Sitzpositionen ab. Damit ist sichergestellt, dass jeder Fahrer einen perfekten Blick hat: auf die Fahrbahn und auf die beiden riesigen, serienmäßigen Digital-Anzeigen. Das Digitalinstrument misst beinahe 14 Zoll; der leicht gebogene, auf der Mittelkonsole “schwebende” Touchscreen des “Pivi Pro”-Navigationssystems gut 13. Die Bedienung des Systems geht gut von der Hand. Ein Beispiel: Die Klimaanlage lässt sich praktischerweise mit Drehreglern einstellen.

Range Rover Sport Seite
© Land Rover
Kofferraum

Äußerst großzügiges Platzangebot, weniger großzügiger Laderaum

Viele Befehle können wird dem Range Rover Sport mittlerweile auch rein sprachlich mitteilen. Problemlos verstanden und ausgeführt werden sie vom Amazon-Sprachassistenten “Alexa”. Das Smartphone lässt sich im sportlichen Rover auch klaglos, da kabellos integrieren – und ebenso, i.e. kabellos Laden. An dieser Stelle wollen wir noch einmal betonen, dass wir nach wie vor im Basismodell sitzen; in dem wir von einem 380 Watt starken Soundsystem mit 13 Lautsprechern unterhalten werden.

Dass das Infotainment dank einer Pufferbatterie nach dem Einsteigen sofort parat ist, sorgt gleichfalls für gute Laune. Beim Blick in den Kofferraum trübt sie sich indessen etwas ein. Zwar öffnet die Heckklappe serienmäßig elektrisch. Der Stauraum, der dahinter wartet, fällt jedoch – eingedenk der Größe – recht bescheiden aus. Mit 647 bis 1.491 Litern kann der Range Rover nicht mit einem BMW X5 und seinen 650 bis 1.870 Litern mithalten.

Motor

Range Rover Sport: Sechszylinder-Diesel mit MHEV als einziger verbliebener Verbrenner

Bei der Anhänge-, Stütz- und Dachlast lässt der Range Rover Sport seinen stolzen Besitzer hingegen wieder aus dem Vollen schöpfen: mit 3.500, 150 und 100 Kilo. Doch wer soll diese Lasten ziehen: immerhin bringt das SUV schon leer gut 2,3 Tonnen auf die Waage? Der möglichen Antworten bietet der “Sport” mehrere. Bei den Antrieben auf Ottomotor-Basis hat Range Rover das Mild-Hybrid- mittlerweile vollständig durch ein Plug-in-Hybrid-System ersetzt.

Der Range Rover Sport Plug-in-Hybrid aber ist ein Kapitel für sich – ebenso wie das Sondermodell “SV Edition one” mit dem 635 PS starken V8; und der rein elektrische Ranger Rover Sport. Wir konnten uns im Test damit ungestört mit den Diesel-Antrieben austoben. Abgesehen vom Motor sind ihre Antriebskomponenten identisch: eine 8-Stufen-Wandlerautomatik, ein Allradantrieb und ein 48-Volt-Mildhybrid.

Range Rover Sport Lenkrad
© Land Rover
Komfort, Fahrgefühl und Sicherheit

Diesel mit starken Fahrleistungen, aber auch einem zu starken Durst

Die Dieselmotoren selbst unterscheiden sich lediglich in ihrer Leistung. Sie holen alle drei aus einem 2.997 cm³ großen, per Common-Rail-System eingespritzten Sechszylinder-Turbomotor. Beim D250 sind es 249 PS und 600 Nm; beim D300 steigt die Leistung auf 300 PS und 650 Nm, beim D350 auf 350 PS und 700 Nm (Energieverbrauch (kombiniert) 7,1 bis 8,0 l/100 km, CO2-Emission (kombiniert) 184 bis 205 g/km, CO2-Klasse G).

Die Fahrleistungen aller drei sind standesgemäß. Schon der Basisdiesel schiebt den Range Rover Sport in 8,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h; der stärkste Selbstzünder erledigt das in weniger als 6 Sekunden. Beim Verbrauch wandern unsere Mundwinkel aber nach unten. Trotz einer aerodynamisch optimierten Karosserie mit einem cw-Wert von 0,29 ist er: deftig. Nach dem Test würden wir sagen: mit 9 Litern sollte man auf jeden Fall planen, eher mit 10.

Range Rover Sport vorne
© Land Rover
Kosten

Ranger Rover Sport: von Luft gefederte Dynamik und im Gelände wie beim Rangieren stabil wie ein Fels

Zumindest laufen die Ingenium-Diesel des Range Rover Sport sauber und kultiviert. Diese Qualität passt wunderbar zum ausgezeichneten Fahrkomfort. Ihn garantiert ab Werk die dynamische Luftfederung. Dank aktiver Zweiventildämpfer kommt auch die Dynamik nicht zu kurz. Freilich ist der Range Rover Sport kein Muster der Agilität. Bei einem Radstand von drei Metern und einem Wendekreis von 12,7 Metern hilft selbst die Allradlenkung des “Autobiography”-Modells wenig.

Dem Wirken der zahlreichen Assistenten, Geländefahrprogramme, Airbags und sonstigen Helfer ist mehr Erfolg beschieden. Im Gelände ist der Ranger Rover Sport so überragend wie seine Statur: selbst eine Steigung von 100 % und eine Wattiefe von 900 Millimeter schrecken ihn nicht von Abenteuern ab. Die Sicherheit liegt auf einem ähnlichen Niveau wie der Luxus. Dabei gilt, je höher die Ausstattungslinie, desto umfangreicher die Assistenzausstattung. Der Preis erreicht dann aber auch schwindelerregende Höhen. Autokosten jenseits der 1.500 Euro sind die Regel, nicht die Ausnahme.

CarCoach-Fazit - Auf den Punkt gebracht - White Text - Julian

Meine Meinung zu diesem Modell:

Geht es nach Land Rover, ist der Ranger Rover Sport der sportlich-luxuriöse Bruder des Range Rover. In vielerlei Hinsicht würde ich dieser Einschätzung beipflichten, aber nicht in jeder.

Das Exterieur ist sicherlich ebenso sportlich wie elegant. Das Fahrwerk vereint mit seinen serienmäßigen Luftfedern Dynamik und Komfort; der Allradantrieb und die vielen Gelände-Fahrhelfer machen aus dem Range Rover Sport einen famosen Geländewagen. Handlich und sportlich agil ist das beinahe 5 Meter lange SUV aber in keinem Fall – selbst mit der optionalen Allradlenkung bleibt der Rover ein ungelenkes Dickschiff: ein äußerst luxuriöses und sicheres, wie ich ergänzen will. Das Bedienkonzept verdient ebenfalls eine lobende Erwähnung.

Sportlich knapp bemessen ist indessen das Laderaumvolumen. Sehr sportlich – ebenfalls im negativen Sinn – sind der Verbrauch und der Preis. 9 bis 10 Liter sind für ein SUV dieser Gewichts- und Preisklasse aber leider Standard geworden. Die Leistung der Selbstzünder ist standesgemäß: wirklich sportlich aber ist sie nicht. Da haben ein BMW X5 und ein Porsche Cayenne mehr auf dem Kasten. Bei den Kosten folgt der Range Rover Sport leider ihrem Beispiel.

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