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Testberichte - CarCoach-Schnellcheck - Pro & Contra - Julian

Stärken:

  • handlich-praktisches City-Format
  • unschlagbar günstig
  • bequem hohe Sitzposition
  • einfaches Einsteigen

Schwächen:

  • innen sehr einfache Materialien
  • spartanische Ausstattung
  • Hybrid zu durstig
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Fiat Panda Hybrid im Test

Wie toll ist der kleine Kasten mit dem Mild-Hybrid-Benziner?

Günstig, handlich und praktisch: so kennen und lieben wir den Fiat Panda seit mehr als 40 Jahren. Der 3,64 Meter große Kleinwagen ist, wie es sein Erfinder Giorgetto Giugiaro nannte, ein “Haushaltsgerät auf Rädern”. Dass der Panda optisch so niedlich aussieht wie sein bäriger Namensvetter, hat dem Erfolg keineswegs behindert. Ob der kleine Turiner auch heute noch begeistern kann, lüftet unser Testbericht zum Fiat Panda Hybrid.

Fiat Panda Hybrid außen vorne
© Stellantis/Fiat
Karosserie

Fiat Panda Hybrid: kleiner Dauerbrenner mit ʺcrossen" Highlights

Die Konkurrenz ist klein geworden im Kleinstwagensegment. Die Mitbewerber heißen Hyundai i10, Kia Picanto, Toyota Aygo X und Suzuki Ignis. Fiat hat es mit der Weiterentwicklung des Panda deshalb nicht eilig; bis 2027 wird er in der jetzigen Form als Pandina weiter produziert werden. Die dritte Generation ist seit 2011 im urbanen Dauereinsatz – insbesondere, aber keineswegs nur in Italien. Rein äußerlich hat sich der Panda III in dieser Zeit kaum verändert.

Die Maße sind mit einer Länge von der 3,68 bzw. 3,71 und einer Breite von 1,64 Metern maßgeschneidert für Italiens malerische Altstadtgassen. Doch auch bei uns erweisen sie sich als Vorzug im urbanen Verkehrschaos. Auffällig heraus putzt sich der Panda in der teureren der beiden Ausstattungen “Cross”. Sie verwandelt die 14 in 15 Zoll große Stahlfelgen, setzt dem Kleinwagen eine schwarze Dachreling auf und veredelt ihn mit einem roten Abschlepphaken.

Interieur

Innenraum mit billigen Materialien und ohne jeglichen digitalen Komfort

In Offroad-Manier gezeichnete Stoßfänger, Radläufe und Schweller dürfen beim Fiat Panda Cross selbstredend ebenso wenig fehlen. Die Unterschiede zwischen den zwei Ausstattungen “Panda” und “Cross” reichen aber viel tiefer – sie lassen sich auch innen nicht leugnen. Das Interieur des Basismodells hat teils den Charme einer Holzklasse. Es sieht zwar pfiffig aus, die Materialien aber sind durchwegs von eher einfacher Qualität.

Außerdem fehlt es dem Fiat Panda so gut wie an allen modernen Einrichtungsgegenständen. Digitale Instrumente, ein Infotainment, ein Radio, eine Smartphone-Integration: all das spart die Serienausstattung aus. Dass die manuelle Klimaanlage das Ausstattungs-Highlight ist, sagt alles. In dieser Form ist der Panda bewusst als ein Haushaltsgerät für die Werkstatt, nicht fürs Wohnzimmer konzipiert. Das Ziel der spartanischen Ausstattung ist klar: ein möglichst niedriger Preis.

Fiat Panda Hybrid außen hinten
© Stellantis/Fiat

Karge, schlichte Kost wird erst im “Cross”-Modell aufbereitet

Wer mehr Extras wünscht, kann das Basismodell des Fiat Panda mit dem “Komfort”-Paket aufpeppen. Es stattet den Panda mit einem Radio samt 5-Zoll-Bildschrim, einem USB-Anschluss, mit Bluetooth und zwei Lautsprechern aus. Vor zehn Jahren wäre das noch der Rede wert gewesen. Die elektrischen Fensterheber der Vordertüren erhalten mit dem Paket jedenfalls Gesellschaft von elektrisch einstell- und beheizbaren Außenspiegeln: immerhin.

In der ʺCross"-Ausstattung nähert sich der Panda Hybrid allmählich den 2020ern. Im Innenraum verbaut Fiat ein Infotainmentsystem mit einem 7-Zoll großen Touchscreen. Auf ihm lassen sich Smartphones per Kabel spiegeln; als Ergänzung und Vereinfachung der Bedienung dient das Multifunktionslenkrad. Gerade bei der Bedienung hat die Schlichtheit des Innenraums auch ihr Gutes. Es gibt so wenige Funktionen, dass sie im Nu erlernt und verinnerlicht sind.

Hohe Sitzposition, einfaches Ein- und Aussteigen – im Fond & Kofferraum wenig Platz

Fiat baut beim Panda Hybrid außerdem keine ergonomischen Schikanen ein. Schalter, Bedieneinheiten und Anzeigen sind günstig, einfach erreichbar angeordnet. Der Leserlichkeit ist die Schlichtheit der Anzeigen hingegen wenig zuträglich. Die winzigen Abmessungen sollten ihrerseits einem großzügigen Platzangebot abträglich sein. Fiat gelingt es aber, das Platzangebot passabel zu gestalten: vornehmlich vorne. Hinten verschwindet für die Knie jeglicher Freiraum schon ab einer Größe von rund 1,60 Metern.

Das Ein- und das Aussteigen gelingt vorne wie hinten aber überraschend klaglos. Wie das? Weil Fiat dem Panda Hybrid große Türausschnitte spendiert; und die Sitzflächen beinahe einen halben Meter über der Fahrbahn platziert. Beim Kofferraumvolumen ist der Panda wieder das, was wir erwartet haben: ein typischer Fiat. 225 bis 870 Liter – bei den Temperaturen in Italien kann man eben mit leichtem Gepäck reisen. Über die 69 Zentimeter hohe Ladekante fliegt es nur so drüber.

Fiat Panda Hybrid innen Cockpit
© Stellantis/Fiat

Panda Hybrid: Leistung als zarte Pflanze, Verbrauch als hohe Bürde

Die Gefahr, im Fiat Panda aufgrund allzu großer Leistungsüberschüsse abzuheben, besteht indessen nicht. Der Dreizylinder-Benziner 1.0 GSE Hybrid leistet 70 PS und, bei 3.500 Touren, 92 Nm. Das ist stark genug, um den gerade einmal 1.055 Kilo schweren Panda in 14 bzw. 15 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen (Energieverbrauch (kombiniert) 5,1 bis 5,2 l/100 km, CO2-Emission (kombiniert) 116 bis 117 g/km, CO2-Klasse D).

Die Puste geht dem Einliter-Sauger bei 155 bzw. 164 km/h aus; ersteres in der ʺCross"-Ausstattung. Die voluminöseren Anbauteile fordern ihren Tribut. Vom Mild-Hybridsystem und seinem Riemen-Starter-Generator hätten wir uns erhofft, dass sie den Verbrauch weiter nach unten drücken würden. 5,5 Liter sind im Mittel bei dem Gewicht zu viel. Aber 12-Volt und 4 kW sind eben auch wenig.

Komfort und Fahrgefühl

Panda Cross mit LED-Tagfahrlichtern und Nebelscheinwerfern

Innerorts reichen dem Panda mit dem 1.0 GSE Hybrid aber weniger als 5 Liter; die Schadstoffe reinigt Fiat zumal rigoros. Bei der Sicherheitsausstattung gehen die Turiner allerdings, um ein altes Vorurteil zu bedienen, italienisch kulant vor. Im Grunde fehlt alles, was heutzutage für mehr Sicherheit sorgen kann – sofern es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist wie das ABS, das ESC oder das Reifendruckkontrollsystem.

Alles, was sich im Basismodell mit dem ʺKomfort"-Paket ergänzen lässt, ist ein piepsender Parksensoren fürs Heck. Im Panda Hybrid Cross zieht hinten auf dem Mittelsitz zumindest ein Sicherheitsgurt ein; eine Kopfstütze gibt es für den Notsitzplatz obendrein. Für eine bessere Sicht und Sichtbarkeit ergänzt Fiat hier auch LED-Tagfahrlicht und Nebelscheinwerfer. Am Ende hilft all das wenig.

Kosten

Sicherheit und Assistenz: es fehlt, was etwas kostet

Im Euro-NACP-Crashtest wurde der Fiat Panda über die Jahre von 5 auf 0 Sterne runter gestuft. Im Detail war er beim letzten Crashtest bei der aktiven und passiven Sicherheit wie beim Fußgängerschutz nur mangelhaft; einzige der Kinderschutz wurde als gerade noch ausreichend eingestuft. Was noch lobend zu erwähnen war, hat Fiat mittlerweile auch eingespart. Zum Beispiel die durchgehenden Kopf- und Seitenairbags; oder den City-Notbremsassistenten.

Das Kalkül dahinter? Der Panda verkauft sich auch so – wohl auch, weil er auf diese Weise weiterhin so günstig angeboten werden kann. Dass der kleine Italiener Sicherheits-Potential hätte, lässt er hin und wieder durch- und aufblitzen. Die Abstimmung ist Fiat gut und stabil gelungen; die Lenkung würden wir ebenso wie die Bremsen als passabel beschreiben. Der Federungskomfort ist hingegen eher auf der harten, spröden Seite.

CarCoach Julian

Meine Meinung zu diesem Modell:

Den Spitznamen “tolle Kiste” verdient sich der Fiat Panda Hybrid aktuell mehr denn je: leider vorwiegend im negativen Sinn. Um das Kind gleich mit dem Bade auszuschütten: Die Sicherheit des Fiat Panda ist auf ein mangelhaftes Niveau gesunken. Die 0 Sterne im Euro-NCAP-Test kommen nicht von ungefähr. Was noch passabel war, hat Fiat leider eingespart. Unter neuem Namen, Pandina, ist aber bald Besserung in Sicht.

Der Panda selbst und sein Hybrid-Antrieb bleiben aber, wie sie sind. Der kleine Kasten ist und bleibt äußerst handlich und für seine Größe praktisch. Gut gefallen hat mir im Test die hohe Sitzposition und der leichte Einstieg.

Der Mild-Hybrid-Benziner konnte mich weniger überzeugen. Die Fahrleistungen sind dürftig, der Verbrauch für sie und das Gewicht des Panda zu hoch. Sonst darf man sich von Panda nur in der “Cross”-Ausstattung das ein oder anderen nützliche Extra erwarten.

Bei aller Kritik steht aber auch eines fest. Wer so lange so erfolgreich ist, macht vieles richtig.

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