Kamala Harris wird in der Wirtschaftspolitik besonders viel Überzeugungsarbeit zu leisten haben. Sie verheißt Kontinuität und Berechenbarkeit. Aber sie muss fürchten, dass die Amerikaner ihre Unzufriedenheit auf sie projizieren.
Die Amerikaner können sich zwischen zwei Männern entscheiden, die sie schon als Präsident erlebt haben. Wer führt in den Umfragen – und was hat das zu sagen? Die wichtigsten Grafiken.
Joe Biden kündigt Rede an die Nation für Mittwoch an +++ Präsident will sich zu Rückzug äußern +++ Mehr als eine Million Einzelspender +++ Harris: „Kenne Typen wie Donald Trump“ +++ Alle Neuigkeiten im Liveblog
Joe Biden kündigt Rede an die Nation für Mittwoch an +++ Präsident will sich zu Rückzug äußern +++ Mehr als eine Million Einzelspender +++ Harris: „Kenne Typen wie Donald Trump“ +++ Alle Neuigkeiten im Liveblog
Warum kommt es nur auf wenige Swing States an? Wem nutzt das Early Voting? Und warum kommt es am Wahlabend ganz auf die Medien an? Wir erklären die amerikanische Präsidentenwahl in 21 Begriffen.
Warum kommt es nur auf wenige Swing States an? Wem nutzt das Early Voting? Und warum kommt es am Wahlabend ganz auf die Medien an? Wir erklären die amerikanische Präsidentenwahl in 21 Begriffen.
2024 kommt es auf sechs Bundesstaaten an. Dort leben in ein, zwei Großstädten überwiegend Demokraten, in der Fläche drum herum fast nur Republikaner. Hier wird der Wahlkampf zur epischen Schlacht.
2024 kommt es auf sechs Bundesstaaten an. Dort leben in ein, zwei Großstädten überwiegend Demokraten, in der Fläche drum herum fast nur Republikaner. Hier wird der Wahlkampf zur epischen Schlacht.
Trump wirkt nervös, seine Rivalin souverän: Die Vizepräsidentin rauscht der Nominierung entgegen. Jetzt muss sie sich von Biden emanzipieren – und fängt am Mittwoch damit an.
Schon kurz nach ihrer Bewerbung scheint die offizielle Nominierung von Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin bevorzustehen. Die Demokraten erscheinen geeint, Trump attackiert.
Der CDU-Politiker Thorsten Frei war kürzlich in Amerika. Im Interview spricht er über Deutschlands militärische Verantwortungslosigkeit und das Verhältnis seiner Partei zu Trumps Republikanern.
Kamala Harris weiß ihre Partei hinter sich. Doch die Demokraten müssen ihren Präsidentschaftskandidaten noch formal bestimmen. Wie das passiert, hängt auch von Jaime Harrison ab.
Nachdem Joe Biden seinen Rückzug als Präsidentschaftskandidat angekündigt hat, herrscht unter den Demokraten Aufbruchstimmung, aber auch Nervosität. Und Donald Trump muss für den Wahlkampf neue Parolen finden.
Vor 56 Jahren warf Präsident Lyndon B. Johnson hin, sein möglicher Nachfolger Robert F. Kennedy wurde ermordet – und während des Parteitags der Demokraten versank Chicago in Gewalt.
Die Ukraine fürchtet bei einem Wahlsieg Trumps in den USA um weitere Unterstützung gegen Russland. Aber auch Kamala Harris trifft in Kiew auf Vorbehalte.
Die Direktorin des Secret Service, Kimberly Cheatle, übernimmt die Verantwortung für Fehler beim Schutz Donald Trumps. Anhänger der Demokraten wie Republikaner unterstellen ihrer Behörde eine politische Agenda.
Der amerikanische Präsident Joe Biden galt der deutschen Politik als zuverlässig. Die Hoffnungen Berlins liegen daher nun in seiner Wunschnachfolgerin.
Führende Demokraten wollen einen offenen Prozess: Der Parteitag soll Bidens Nachfolger aussuchen dürfen. Michael Werz über den Richtungsstreit und die Frage, wer in der Partei das Sagen hat.
Joe Biden hat seinen Rückzug über die Plattform X verkündet. Das kostet der X-Eigner Elon Musk aus und verbreitet Verschwörungstheorien pro Trump. Zu Kamala Harris fällt ihm gleich etwas Hinterhältiges ein.
Nach Bidens Rückzug aus dem Präsidentschaftswahlkampf gilt Harris als Favoritin im Rennen um die Kandidatur für die Demokraten. Die Vizepräsidentin könnte neue Wähler begeistern. Doch die vergangenen vier Jahre werfen ihren Schatten.
Joe Biden beugt sich dem Druck aus seiner Partei: Er tritt im November nicht mehr an. Die Demokraten haben jetzt vier Wochen, um einen neuen Kandidaten zu nominieren.
Der Secret Service ist in der Vergangenheit mehrmals Bitten des Trump-Teams nach mehr Sicherheitsmaßnahmen nicht nachgekommen. Das hatte die Behörde zunächst scharf zurückgewiesen. Nun liefert man eine Erklärung.
Nach den Schüssen auf Donald Trump geht der US-Republikaner mit seinem neuem Vize auf Wahlkampftour. Sein Kontrahent Joe Biden kämpft derweil ums politische Überleben.
Das Blut, die Faust, die Sicherheitsleute: Seit dem Attentat auf Donald Trump hat die politische Krise in den USA eine ikonische Bebilderung. Und sie wird diese Krise vermutlich verschärfen.
Nach dem Attentat auf Donald Trump wurde schnell Kritik an den Sicherheitsmaßnahmen vor Ort laut. Nun berichtet ein US-Medium, dass der Schütze den Veranstaltungsort nur Stunden vor der Tat inspizieren konnte.
Der Parteitag der Republikaner ist zu Ende. Die viertägige Show stand ganz im Zeichen von „Make America Great Again“ - und von Donald Trumps Unversöhnlichkeit.
Mehrere Unionspolitiker sind zum Parteitag der Republikaner gereist. Aus Deutschland kommentiert der CDU-Vorsitzende Merz, Trump sei in seiner Rede „streckenweise sogar nachdenklich“ aufgetreten.
Nach dem Attentat wollte Donald Trump auf dem Parteitag in Milwaukee eine Ansprache der Versöhnung halten. Doch dieser Vorsatz hielt nicht lange. Und er galt ohnehin nur für ihn.
Die Gedankensprünge des Präsidentschaftskandidaten führen wieder zu Kurssprüngen. Das dürfte sich bis zum Wahltag kaum ändern. Die Muster sind dieselben wie vor acht Jahren. Verlierer inklusive.
Schon eine Stunde vor den Schüssen auf Donald Trump kam der Schütze einem Polizisten verdächtig vor. Trotzdem ließ der Secret Service den Republikaner auf die Bühne.
Joe Biden wurde positiv auf Corona getestet. Damit ist er ein noch leichteres Opfer auf dem Parteitag der Republikaner. Der Druck aus der eigenen Partei stieg vorher schon – auch Obama steht nicht mehr hinter Biden.
Für Donald Trump läuft auf dem Parteitag der Republikaner alles wie am Schnürchen. Selbst ehemalige Gegner huldigen ihm. Joe Biden dagegen muss nicht nur mit seiner Corona-Erkrankung kämpfen, sondern auch mit immer mehr Kritikern aus dem eigenen Lager.
Bei den Demokraten kocht die Debatte über Joe Biden wieder hoch. Die Nominierung wird zunächst verzögert – und der geschwächte Präsident muss seinen Wahlkampf abbrechen.
Auf einer düsteren Parteitagsrede gibt sich der frühere Präsident als Retter einer „Nation im Verfall“. Details bleibt er schuldig. Ökonomen sagen, worauf es für Deutschland ankommt.
J.D. Vance spricht auf dem Parteitag der Republikaner zum ersten Mal als Trumps Vize. Statt einer Kampfrede erzählt er Geschichten. Über sich, seine Oma – und die Sünden Joe Bidens.