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Am Ende haben alle ihr Gesicht verloren
Nach 14 Jahren in Unfreiheit ist der Wikileaks-Gründer wieder auf freiem Fuß. Er hätte mehr Bewunderer, wäre er weniger ideologisch getrieben.
Die Beziehung zu seiner Frau hatte begonnen, als Julian Assange in der ecuadorianischen Botschaft festsaß. Seit knapp vier Wochen ist der Wikileaks-Gründer wieder auf freiem Fuß. Ein Foto zeigt ihn erstmals mit seiner Familie.
Nach 14 Jahren in Unfreiheit ist der Wikileaks-Gründer wieder auf freiem Fuß. Er hätte mehr Bewunderer, wäre er weniger ideologisch getrieben.
Wikileaks-Gründer Julian Assange will nach Angaben seiner Frau nun endlich wieder das normale Leben genießen. Den Kampf gegen Ungerechtigkeit wird er dabei laut ihr weiter fortsetzen.
Der Wikileaks-Gründer wird am Flughafen emotional von seiner Familie empfangen. Seiner Entlassung ging ein Kompromiss mit der amerikanischen Justiz voraus. Wie kam es dazu?
Julian Assange hatte sich zuvor vor einem US-Gericht im Zusammenhang mit Spionagevorwürfen in einem Anklagepunkt schuldig bekannt. Im Gegenzug ist er nun nach seiner schon in Großbritannien verbüßten Haft auf freiem Fuß.
Julian Assange ist ein freier Mann. Der US-Journalist Evan Gershkovich steht in Russland vor Gericht. Und: Deutschlands nächster Gegner heißt Dänemark. Der F.A.Z.-Newsletter.
Eine Lösung im Fall Assange war überfällig. Die faktische Strafe für den Wikileaks-Gründer hatte die Grenzen der Verhältnismäßigkeit längst erreicht.
Dieser Fall reicht über ein Einzelschicksal hinaus: Der Wikileaks-Gründer Julian Assange ist frei, die Presse ist es deswegen nicht unbedingt.
Die Dokumente, die Wikileaks 2010 über die Feldzüge im Irak und in Afghanistan veröffentlichte, veränderten die öffentliche Sicht auf die amerikanische Kriegsführung. Was dort dokumentiert war.
Der Whistleblower hat sich mit der amerikanischen Justiz auf einen Deal geeinigt. Australien spielte dabei offenbar eine wichtige Rolle. Die Familie des Wikileaks-Gründers ist erleichtert.
Der 52-jährige Australier will sich im Rahmen einer Vereinbarung mit dem US-Justizministerium in Teilen schuldig bekennen. Im Gegenzug soll ihm eine Gefängnisstrafe in den USA erspart bleiben.
Nach dem Tod von Raisi muss Iran innerhalb von 50 Tagen einen neuen Präsidenten wählen. Im Südwesten droht wieder Starkregen. Und in Frankfurt beginnt ein Mammutprozess. Der F.A.Z.-Newsletter.
Der High Court in London hat entschieden: Julian Assange darf Berufung gegen seine Auslieferung an die USA einlegen. Dort droht dem Wikileaks-Gründer eine lange Haftstrafe.
In der juristichen Auseinandersetzung um eine Auslieferung des Wikileaks-Gründers an die USA naht die Entscheidung. Der High Court in London äußert sich heute zum Berufungsantrag im Fall Assange.
Der Krisen-Konzern Boeing trifft sich heute zur Hauptversammlung. In London wird am Montag über die Auslieferung von Julian Assange entschieden. Und in der Bundesliga steigt am Samstag das Saison-Finale. Der F.A.Z.-Newsletter.
Der US-Präsident zieht in Betracht, dem Antrag Australiens zur Rückkehr Julian Assanges nachzukommen. US-Staatsanwälte wollen Assange wegen der Veröffentlichung vertraulicher US-Militärunterlagen und diplomatischer Depeschen vor Gericht stellen.
Wikileaks-Gründer Julian Assange wird zunächst nicht an die USA ausgeliefert. Zusätzlich verlangt die britische Justiz eine Zusicherung der USA, dass Assange dort nicht die Todesstrafe droht.
Der High Court in London entscheidet nicht abschließend über den Berufungsantrag von Julian Assange. Der Wikileaks-Gründer hat schon eine jahrelange Odyssee hinter sich.
Das Wachstumschancengesetz ist im Vermittlungsausschuss, die G-20-Außenminister treffen sich, der Bundestag berät über die Folgen von Nawalnyjs Tod – und was genau ist eigentlich beim Aschermittwoch der Grünen passiert? Der F.A.Z. Newsletter.
Jeder, egal ob ihm Völkermord oder Hochverrat vorgeworfen wird, ist menschlich zu behandeln. Das unterscheidet uns von Russland.
Der High Court in London entscheidet über die Auslieferung Julian Assanges an die USA. Seine Anwälte wehren sich mit letzten Mitteln. Aber selbst mit einem Urteil zu Gunsten des Whistleblowers wäre sie nicht vom Tisch.
Nach fünf Jahren in britischer Haft wird nun endgültig entschieden, ob der Wikileaks-Gründer Julian Assange in die USA ausgeliefert werden soll. Die USA wollen ihn wegen der Veröffentlichung geheimer Dokumente und Verstößen gegen das Anti-Spionage-Gesetz vor Gericht stellen.
London entscheidet nun endgültig über die Auslieferung von Julian Assange. Schlimmstenfalls könnte der Wikileaks-Gründer dann seine letzte Reise antreten.
Das Tauziehen um Julian Assange geht wohl in die letzte Runde, die Lufthansa ist im Dauerstreik und das Ergebnis der Bürgerbefragung zur Tesla-Erweiterung in Grünheide wird bekanntgegeben. Der F.A.Z. Newsletter.
Julian Assange sitzt seit fünf Jahren in einem Londoner Hochsicherheitsgefängnis. Jetzt steht er vor der letzten Möglichkeit, die Auslieferung in die USA zu verhindern. Seine Frau spricht von einer „extrem ernsten Lage“.
Ein filmgewordener Realitätssplitter: Gibt es hinter oder unter der öffentlich bekannten Welt eine weitere? Der Film „Reality“ folgt seiner Heldin in böse Zwischenräume.
Das Kunstfest Weimar eröffnet mit einer Robert-Wilson-Adaption von Alfred Jarrys Farce „König Ubu“. Aber vorher spricht Ministerpräsident Ramelow auf dem Theaterplatz. Er eröffnet den Kampf gegen seinen Herausforderer Höcke.
Die Inhaftierung des Wikileaks-Gründers Julian Assange nutze niemandem etwas, sagt der australische Regierungschef Anthony Albanese. Es sei an der Zeit, die Angelegenheit zu beenden.
Seit vier Jahren sitzt Julian Assange in einem Londoner Hochsicherheitsgefängnis. Nun besucht ihn der australische Botschafter. Canberra setzt sich für ein Ende der Haft ein.
Die britische Modedesignerin Vivienne Westwood ist am Donnerstag im Alter von 81 Jahren gestorben.
Informationen wollen frei sein: Chelsea Manning erzählt von ihrer Zeit als Whistleblowerin, den Haftbedingungen in Militärgefängnissen und dem Ringen um ihre sexuelle Identität.
Die ARD verrät doch, was in ihren Compliance-Regeln steht. Die Rechnungshöfe prüfen den RBB und der MDR sucht einen neuen Chef.
Das Europäische Parlament hat den diesjährigen Sacharow-Preis für Demokratie und Menschenrechte an das ukrainische Volk verliehen. Für den Preis war auch der inhaftierte Wikileaks-Gründer Julian Assange nominiert.
Das neue Whistleblower-Gesetz schafft Rechtssicherheit, macht aber auch nicht alles besser. Es darf keine neue Unkultur entstehen.
MGMTs Song „Little Dark Age“ wurde im Internet instrumentalisiert, um postfaktische Stimmung zu verbreiten. Auf Tiktok ist das Lied wieder im Mainstream angekommen.
Der Rechtsstreit, durch den Julian Assange versucht, nicht an die USA ausgeliefert zu werden, dauert seit Jahren an. Nun folgt ein weiteres Kapitel. Mithilfe der Justiz will er eine Entscheidung der Regierung in London kippen.
Vor einem Jahr forderte Claudia Roth noch die Verhinderung der Auslieferung von Julian Assange. Jetzt äußert sie die Erwartung, ihm stehe in den Vereinigten Staaten ein faires Verfahren bevor. Das geht nicht zusammen.