XPENG P7 Testbericht

Der XPeng P7 gibt die Sportlimousine in klassisch und elektrisch. Die schwächere Motorvariante ist die vernünftigere. Mit dem stärkeren Motor beschleunigt die 5-sitzige Coupé-Limousine wie ein Sportwagen.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Lothar Erfert nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Kraftvoller Antritt (Performance und Wing Edition)
  • Sehr gute Komfort- und Assistenzausstattung
  • 5-Sterne-Sicherheit

Was nicht so gut ist

  • Durchschnittliche Ladeleistung
  • Keine Anhängelast
  • Strammer Komforteindruck
Die wichtigsten Daten
Modell
P7
Fahrzeugtyp
Limousine
Kraftstoffart
Elektro
Reichweite (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
505 - 576 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
4.1 - 6.7 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
440 Liter - 4 Koffers
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.888mm x 1.896mm x 1.450mm

XPENG P7: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des XPENG P7

Vom optischen Auftritt macht es im XPeng P7 nicht gleich „peng!“. Die harmonische und völlig schnörkelfreie Linienführung der 4-türigen und 5-sitzigen Coupé-Limousine wirkt angenehm zeitlos und klassisch. 

Genauso geradlinig, puristisch und schnörkellos präsentiert sich der P7 im Interieur. Das Cockpit wird von einem 10,25-Zoll-Digital-Display und einem zentralen 15-Zoll-Touchscreen dominiert, über den fast alle Fahrzeugeinstellungen ablaufen. Drumherum herrscht gute schalterfreie Schlichtheit. Das wirkt stimmig und passt zum harmonischen Auftritt.

Motorisch herrscht genauso Harmonie, weil der Antrieb die 2,1 bis 2,2 Tonnen Gewicht souverän kraftvoll nach vorne treibt und die zwei Motoren gut miteinander harmonieren. Der Antritt und die Zwischenbeschleunigung sind in der 2-motorigen Variante mit 473 PS (348 kW) Leistung und Allradantrieb noch eindrucksvoller und druckvoller als im 276 PS (203 kW) leistenden Einstiegsmodell P7 Long Range mit Heckantrieb.

Im Long Range erwartet man eine größere Batterie. Diese verfügt aber über die gleiche Kapazität wie die im stärkeren P7 Performance und P7 Performance Wing Edition. Bruttokapazität: 86,2 kWh, Nettokapazität: 82,7 kWh. Dies genügt für 505 km Reichweite in den Performance-Modellen und 576 km im Long Range. Mit dem im WLTP-Verfahren ermittelten Verbrauch von 16,8 und 19,2 kWh, der wie in jedem Elektroauto selten mit der Realität in Einklang kommt.

Bei der Ausstattung und mit der 5-Sterne-Wertung im Euro NCAP Crashtest ist der P7 top. Bei der Ladeleistung ist er es nicht, weil das System im Gegensatz zum moderneren XPeng G9 nicht mit 800 Volt, sondern nur mit 400 Volt Spannung arbeitet. Die maximal 175 kW Ladeleistung genügen, um die Batterie mit Gleichstrom innerhalb von 29 Minuten von 10 auf 80 % aufzuladen. 

Die Stärken dominieren in der Stärken-Schwächen-Analyse. Das Fahrwerk ist etwas zu straff abgestimmt, Wechselstromladen mit 22 kW ist nicht möglich. Anhänger ziehen ebenso nicht. Mit 440 Liter Kofferraumkapazität (nicht viel für 4,89 Meter Länge) und nicht üppiger Kopffreiheit im Fond steht der XPeng P7 seinen Alltag. Und das mit großzügiger Komfort- und Assistenzausstattung, 5-Sterne-Sicherheit und fünf Jahren Garantie. Das harmonische Gesamtpaket macht die Coupé-Limousine, deren Kontrahenten BMW i4, Nio ET5 und BYD Seal heißen, zur klassisch-attraktiven Alternative in der elektrischen 4,90-Meter-Klasse.

Wie viel kostet der XPENG P7?

Das XPENG P7 Modell hat eine UVP von 49.600 € bis 69.600 €. Die Preise beginnen bei 50.590 € für Barzahlung.

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XPENG P7: Reichweite und Ladedauer

In der Langstrecken-Variante P7 RWD Long Range erwartet man die größere Batterie und mit weniger Leistung die größere Reichweite als in den 2-motorigen und leistungsstärkeren Varianten P7 AWD Performance und P7 AWD Performance Wing Edition.

Das mit dem Plus an Reichweite erfüllt sich im P7 Long Range, das mit der größeren Batterie nicht. Im Gegensatz zum XPeng SUV G9, den man entweder mit einer Batterie mit 78,2 oder 98 kWh Kapazität erhält, wird für den P7 nur ein Stromspeicher angeboten. Bruttokapazität: 86,2 kWh, Nettokapazität: 82,7 kWh.

Das Plus an Reichweite resultiert aus dem niedrigeren Verbrauch. Der liegt im P7 Long Range im Mittel bei 16,8 kWh/100 km. In den zwei Performance-Varianten genehmigt sich das Motorenduo durchschnittlich 19,2 kWh/100 km.

Der ziemlich gute cW-Wert von 0,236 beeinflusst bei höheren Geschwindigkeiten den Verbrauch genauso wie die Bremsenergierückgewinnung den Stromkonsum im Stadtverkehr. Die Reichweite landet so bei 505 und 576 km. Zieht man davon etwa 25 Prozent ab, kommt man dem Realverbrauch schon näher, aus dem sich etwa 350 bis 450 km Reichweite ergeben, bevor es wieder ans Aufladen geht. 

Durchschnittliche Ladeleistung

Beim Aufladen zählt der XPeng P7 nicht zu den Schnellsten. Im Gegensatz zum zwei Jahre später auf den Markt gekommenen SUV XPeng G9 verfügt die Limousine nur über 400-Volt-Technik und nicht über ein schnelles 800-Volt-Ladesystem. Deshalb ist die Ladedauer mit maximal 175 kW durchschnittlich schnell. Am Gleichstromlader ist die Batterie in 29 Minuten von 10 auf 80 Prozent Ladung gebracht. Mit Wechselstrom gelingt nur Aufladen mit 11 kW und nicht mit 22 kW. Bei einer 0-auf-100-Prozent-Ladung vergehen rund 10 Stunden.

Leistung und Fahrkomfort

Zwei Motorenangebote macht XPeng für die drei Varianten der P7 Limousine. Die Kraft gelangt entweder 1- oder 2-motorig und per Hinterrad- oder Allradantrieb auf die Straße. Die Kraftübertragung erfolgt immer über eine 1-Gang-Automatik. Der Strom kommt immer aus der gleichen Batterie mit 82,7 kWh Nettokapazität

Long Range: Ein Motor, Heckantrieb

Im XPeng P7 Long Range kommt ein Elektromotor an den Hinterrädern zum Einsatz. Normal: Seine Dauerleistung ist deutlich niedriger als seine Spitzenleistung. Der Motor produziert im Dauerbetrieb 80 kW und ein Drehmoment von 175 Newtonmeter. In der Spitze sind es 203 kW (276 PS) und 440 Nm, die fast sofort in voller Portion abgerufen werden können.

Dies sorgt für mehr Vehemenz im Anzug als in einem vergleichbaren Benziner, der mit dem Gaspedal erst auf Drehzahl gebracht werden muss. In 6,7 Sekunden sind die zwei Tonnen aus dem Stand auf Landstraßentempo beschleunigt. Bei 200 km/h greift der elektronische Begrenzer. Eine höhere Geschwindigkeit erreichen auch die zwei deutlich kräftigeren Varianten des P7 nicht. Die Beschleunigung ist jedoch erheblich massiver. 2,6 Sekunden nehmen die Performance-Varianten dem P7 Long Range im Sprint von 0 auf 100 km/h ab.

Performance & Wing Edition

Den Unterschied zwischen P7 Performance und P7 Performance Wing Edition erkennt man auf den ersten Blick: an den Scherentüren, die einst der Lamborghini Countach besaß. Dazu erhält die Wing Edition ein Adaptiv-Fahrwerk. Die Leistungsdaten sind die gleichen wie im P7 Performance.

Der zusätzliche Motor an der Vorderachse schießt im Dauerbetrieb 27 PS (20 kW) Leistung und 40 Nm Drehmoment zu. In der Spitze sind es 197 PS (145 kW) und 317 Nm. Die Gesamtleistung steigt durch den zweiten Motor auf 473 PS (348 kW), das Gesamtdrehmoment auf 757 Nm. 

Die 10.000-Euro-Empfehlung

Das Mehrgewicht des zweiten Motors und seiner Mechanik stellen der Dynamik kein Bein. Im Gegenteil. Ähnlich starke Limousinen mit Verbrennungsmotor stellen sich nach dem Ampelstart hinten an. Die 473 PS und 430 Nm gelangen mit dem Traktionsvorteil des Allradantriebs auf die Straße. Das macht den stärkeren Antrieb, der den P7 in nur 4,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt, druckvoll, eindrucksvoll und zur Empfehlung, auch wenn dafür zusätzliche 10.000 Euro investiert werden müssen.

Von wegen: weich abgestimmter Asiate. Hier bekommt man doch einige Härten zu spüren. Besonders über Spurrillen oder Fugen. Fast gleich lang und ebenso mit 2.998 Millimeter Radstand auf die Welt gekommen, kommt der P7 vom Komforteindruck nicht an den XPeng G9 heran.

Gefühlt erste Reihe

Die Abstimmung des P7 mutet weniger kommod als stramm an. Wie im 2-motorigen G9 erweist sich der Allradantrieb der Performance-Variante bei der Kraftübertragung als Vorteil. Das trifft auch auf die Räder zu. Rollt der P7 in der Long Range-Variante auf 18-Zoll-Rädern, sind es in der P7 Performance und Performance Wing Edition 19-Zöller. 

Die Bremsanlage kommt aus Italien. Von den Rennbremsen-Profis von Brembo aus Curno. Eine sehr gute Referenz. An solche Qualitäten reicht die Lenkung mit etwas wenig Rückmeldung nicht ganz heran. Trotzdem kommt beim Fahrverhalten mehr Fahrfreude auf als in manch anderer Komfortlimousine aus China, in der man sich manchmal wie in der zweiten Reihe fühlt, obwohl man in der ersten Reihe sitzt.

Platz und Praxistauglichkeit

Der 4,89 Meter vom Bug zum Heck und 1,89 Meter von Flanke zu Flanke messende XPeng P7 ordnet sich mit seiner Dachlinie unter den 4-türigen und 5-sitzigen Coupé-Limousinen ein. Zu denen zählen Großkaliber wie der BMW i5, Nio ET7 und Tesla Model S und direkte Kontrahenten wie der BMW i4, Nio ET5 und BYD Seal.

In der Tiefe

In der Kategorie Coupé-Limousine feiert Smartheit Auftritte. Die Praxis- und Familientauglichkeit ist, wie im Kombis und SUV, nicht das oberste Gebot. Bekommt man im SUV Höhe geboten, setzt es in der Coupé-Limousine Tiefe. Dies ist einem XPeng P7 mit Strom in der Batterie nicht anders als in einem Peugeot 508 oder Kia Stinger mit Treibstoff im Tank. Mit 1,45 Meter Höhe verläuft die Dachlinie trotz Batterie im Fahrzeugboden nur etwa fünf Zentimeter höher als bei denen. Mit den gleichen Folgen. Beim Ein- und Ausstieg kommt der obere Türausschnitt dem Kopf näher als in einer höheren Limousine. Mit den Scherentüren der Wing Edition wird der Einstieg nicht leichter, aber das Konto um 10.000 Euro.

4,90-Meter-Klasse

Das Cockpit, das digital anzeigt und wie im Tesla Model 3 und S auf Schalter verzichtet, wirkt aufgeräumt. Nach dem Einstieg sitzt man bequem. Auf den Vordersitzen bemerkt man vom tiefen Dachverlauf des XPeng P7 weniger als hinten. Die Kniefreiheit auf der Sitzbank zieht ihren Profit aus den kurzen Karosserieüberhängen und dem sich daraus ergebenden langen Radstand von drei Metern.

Unter dem Panoramaglasdach genießt man von der Sitzbank aus eine großartige Blickfreiheit nach oben. Die Kopffreiheit profitiert vom Glas über dem Kopf nicht. Das Glasdach schränkt den Raum über dem Kopf ein, der im tiefen P7 ein knapperes Gut als in einer Limousine mit hoher Dachlinie ist. Als großer Erwachsener spürt man dies, aber nicht als Kind. Damit eignet sich die Coupé-Limousine für die Familie. So lange es keine große mit großem Gepäck ist.

Klassenziel erfüllt

Vergleicht man die Kofferraumkapazität von 440 Liter und 915 Liter bei umgeklappter Rückbanklehne mit dem Gepäckraumvolumen einer ähnlich langen Limousine mit Verbrennungsmotor, fällt das Kofferabteil eher kompakt aus. Selbst kompaktere Limousinen wie der BMW 3er, der fast zwanzig Zentimeter kürzer ist, bieten mehr (480 Liter). 

Vergleicht man das Kofferabteil mit dem einer konkurrierenden Elektrolimousine, geht das Volumen in Ordnung. In den Kofferräumen des BYD Seal und Nio ET5 lassen sich 400 und 386 Liter verstauen. Im 4,95 Meter langen Mercedes EQE kommt mit 430 Litern weniger unter und im 5,06 Meter langen BMW i5 mit 490 Litern nicht viel mehr. 

Mit einem Anhänger lässt sich das Transportvolumen nicht erhöhen. Die Coupé-Limousine darf auch mit dem stärksten Motor und dem Allradantrieb keine Anhänger ziehen.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Die Platzverhältnisse entsprechen der Mittelklasse. Das Cockpit, das Interieur und die Innenausstattung wirken aber manchmal wie Oberklasse. Dass der Auftritt nicht ganz das Niveau des XPeng G9 im Innenraum erreicht, hat damit zu tun, dass der P7 im Jahr 2019 zweieinhalb Jahre vor dem 2021 lancierten SUV präsentiert wurde.

Software-Dominanz

Moderne Technologie bedeutet im XPeng P7, dass nicht Teilsysteme einander zuarbeiten, sondern die Technik über einen zentralen Rechner gesteuert wird. Diese Software-Dominanz verhindert zwar nicht die Alterung des Fahrzeugs, aber die Software lässt sich wie bei einem Smartphone durch Updates auf dem neuesten Stand halten. Das haben XPeng P7 und G9 gemeinsam. Im Cockpit des P7 blickt man jedoch nur auf einen 15-Zoll-Touchscreen und nicht gleich auf zwei Screens nebeneinander wie im G9.

Vom Sprachassistent an die Luft gesetzt  

Hinter dem Lenkrad, hinter dem Bedienelemente ins Auge fallen, die man von Mercedes kennt, fällt der Blick auf das digitale 10,25-Zoll-Cockpitdisplay. Der Zentralbildschirm bildet den Bedienmittelpunkt fürs Infotainment und die Fahrzeugeinstellungen. Die 4-Zonen-Sprachsteuerung, die ihre OTA-Updates ohne Werkstattaufenthalt erhält, ortet die Insassen platzgenau und weiß an welchem Platz im Fahrzeug das Klima geändert, die Sitzheizung aktiviert oder das Fenster geöffnet werden soll. Wie in einer Oberklasse, etwa in einem BMW 7er.

Die Google-Navigation arbeitet flott. Über eine App lässt sich das Fahrzeug aus der Ferne entriegeln und verriegeln. Der Batteriestand ist über das Smartphone abrufbar, das im Fahrzeug induktiv geladen werden kann. Was man angesichts der reichen Ausstattung vielleicht im XPeng P7 vermisst? Ein Head-up-Display sicherlich, eine Anhängerkupplung vielleicht.

Sicherheit und Schutz

China und Sicherheitsdefizite? Vergangenheit. Die Zeiten eines Jiangling Landwind, der im ADAC-Crashtest 2005 elend versagte, sind endgültig vorbei. Die neue Autogeneration aus China schneidet bei der Sicherheit zumeist sehr gut ab – siehe Nio, BYD, Zeekr …

Mit dem „XPILOT“Assistenzsystem wird die Sicherheit im XPeng P7 umfassend überwacht. Zum XPILOT-System zählen 5 HD-Millimeterwellen-Radarsysteme, 12 Ultrasonic-Sensoren, 4 Rundumsicht-Kameras sowie 7 hochempfindliche Kameras. Ebenso hat die E-Limousine zahlreiche Fahrassistenten wie den adaptiven ACC-Tempomat, die Verkehrszeichenerkennung, den Spurwechsel- oder Parkassistenten und das 360-Grad-Rundumsichtsystem mit an Bord. 

Ebenso mit zum Sicherheitspaket zählen der Spurhalteassistent, der Toter-Winkel-Warner und die bei Unachtsamkeit hilfreichen Assistenten wie der Türöffnungswarner oder der Front- und Heckkollisionswarner. 

Dank dieser Sicherheitsvorsorge heimste der XPeng P7 im Euro NCAP Crashtest im Jahr 2023 eine 87- und 81-Prozent-Wertung im Erwachsenen- und Kinderschutz sowie eine 81- und 78-Prozent-Wertung im Fußgängerschutz und Assistenzschutz ein, was der Limousine fünf Sterne im Gesamtergebnis einbrachte.

Zuverlässigkeit und Probleme

Ihre Zuverlässigkeit müssen Fahrzeuge von XPeng auf dem deutschen Markt noch unter Beweis stellen. Die chinesische Marke kam nach den Markteinführungen in Norwegen, Schweden und den Niederlanden erst 2024 nach Deutschland.

Von den Garantien setzt sich das Start-up XPeng, obwohl erst zehn Jahre alt, von den Etablierten von Audi, BMW und Mercedes ab. Aufs Fahrzeug gewährt der erst 2014 gestartete chinesische Hersteller 5 Jahre Garantie bis zu einer Laufleistung von 120.000 km. Die Garantie für die Antriebsmotoren, das Batteriemanagement und die Antriebsbatterie gilt für 8 Jahre und bis zu einer Fahrleistung von 160.000 km. Auf den Lack gibt es 3 Jahre Garantie. Die Garantie für den Korrosionsschutz gilt ab der Zulassung des XPeng für 12 Jahre.

Prognose: Wenn die Fahrzeuge von XPeng die Zuverlässigkeitswerte von Fahrzeugen aus Japan und Korea erreichen, die für hohe Zuverlässigkeit mit wenige Problemen bekannt sind, wird sich die chinesische Marke am deutschen Markt etablieren.

XPENG P7 FAQs

Der P7 wird von XPeng über ein in den nächsten Jahren wachsendes Händlernetz zu einem Preis von 49.600 Euro für die RWD Long Range-Variante und 58.600 Euro für die Performance-Variante angeboten.

Der XPeng P7 kam zusammen mit dem XPeng G9 im Mai 2024 zu den deutschen Händlern.

XPeng ist kein chinesischer Staatskonzern. Das chinesische Start-up startete 2014. 2021 kamen die ersten Fahrzeuge in Norwegen auf den Markt. 2024 lancierte man den P7 und G9 auf dem deutschen Markt.

XPeng verspricht für den 2-motorigen P7 Performance eine Reichweite von 505 km. Der Aktionsradius des 1-motorigen P7 Long Range soll bei 576 km liegen.

Der XPeng P7 besitzt immer eine 86,2-kWh-Batterie mit 82,7 kWh nutzbarer Kapazität.

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