Lexus LBX Testbericht

Der Lexus LBX soll den Durchbruch in Europa für den japanischen Luxus-Hersteller bringen. Das könnte gelingen - wenn der Preis nicht wäre.

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Wow-Wertung
6/10
Bewertet von Felix Reek nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Hochwertige Innenausstattung
  • Effizienter Hybridantrieb
  • Präzise Lenkung

Was nicht so gut ist

  • Wenig Platz im Fond
  • Kofferraum mit Stufe
  • Hoher Preis

Lexus LBX: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Lexus LBX

„Der perfekte Luxus“, das ist einer der Werbe-Claims von Lexus. Seit 1989 ist der Edel-Ableger von Toyota auf dem Markt und das vor allem mit teuren Limousinen, SUVs und Coupés. Nur die Europäer hat das bisher nicht wirklich interessiert. In den USA eine große Nummer, dominieren in Deutschland die einheimischen Hersteller: Gegen BMW, Audi und Mercedes hatte Lexus bisher immer das Nachsehen. Jetzt ändern die Japaner ihre Strategie und öffnen ihr Fahrzeug-Portfolio nach unten: Der LBX ist das kleinste Auto, das Lexus bisher auf den Markt gebracht hat. Ein kleines SUV, etwas länger als vier Meter, speziell für den europäischen Markt entwickelt.

Der Lexus LBX orientiert sich technisch am Toyota Yaris Cross, sieht aber schicker aus und die Verarbeitung sowie die Ausstattung liegen über dem, was der Mutterkonzern zu bieten hat. Traurig ist nur die Motorenauswahl: Lexus bietet einen 1,5 Dreizylinder Vollhybrid für den LBX an, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb. Keine Benziner, keine Diesel, kein Plug-in-Hybrid und erst recht kein vollelektrisches Modell. Damit könnte es auf dem europäischen Markt schwer werden.

Toller Motor, aber ungewohnt für Europäer

Wobei der Vollhybrid ein toller Motor ist. Nur für viele Autofahrende hierzulande eher ungewohnt. Im Lexus LBX arbeiten ein Otto- und ein E-Motor zusammen. Elektrisch fährt das SUV auf kurzen Strecken im Stop-and-Go-Verkehr, kommt das Gaspedal energischer hinzu, schaltet sich der konventionelle Antrieb dazu. Bei gemütlicher Fahrweise eine ideale Kombination, die Real-Verbräuche von unter fünf Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer zulässt, auf der Autobahn gerne nervig, weil der Motor heftiges Gas geben mit hohen, sprich lauten, Drehzahlen kommentiert. Daran gewöhnen sich Autofahrende aber schnell und erhalten ein agiles SUV mit direkter Lenkung und niedrigem Verbrauch, das Spaß macht.

Dazu passt die hochwertige Innenausstattung, die den Lexus LBX aus dem Kleinwagen-Einerlei heraushebt. Die Verarbeitung ist sehr gut, das Cockpit übersichtlich, was will man mehr. Platz wäre in diesem Fall die richtige Antwort, denn der kurze Radstand zeigt sich im Fond mit einem knapp bemessenen Platzangebot und einem überschaubaren Kofferraum mit 402 bis 992 Liter. Im Allrad-Modell sind es sogar nur 315 Liter.

Reicht das, um auf dem europäischen Markt zu bestehen? Die ehrliche Antwort ist: Es wird schwer. Der Lexus LBX ist ein gelungenes Kleinwagen-SUV, aber zu teuer für eine Marke, die in Deutschland kaum bekannt ist. Mit einem Preis von über 30.000 Euro gibt es viele Alternativen auf dem Markt mit beliebteren Motorisierungen. Marken wie Mini ähnliche Preise auf, doch die besitzen ein etabliertes Lifestyle-Image, das Lexus fehlt. Aber vielleicht gelingt es dem Hersteller, mit dem LBX aus der ewigen Underdog-Position herauszukommen.

Wie viel kostet der Lexus LBX?

Das Lexus LBX Modell hat eine UVP von 32.990 € bis 46.190 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 4.911 € sparen. Die Preise beginnen bei 28.942 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 285 €.

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Leistung und Fahrkomfort

Der LBX ist Lexus erster Versuch im Kleinwagensegment und ganz sicher scheint sich die Luxus-Marke von Toyota nicht mit seinem SUV zu sein. Zum Start in Europa gibt es den LBX nur mit einem Motor. Ein Hybrid mit einer Leistung von 136 PS, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb, der sich selbst auflädt, so das Versprechen. Die Technik ist aus dem Toyota Yaris Cross bekannt, Lexus hat veredelnd Hand angelegt. Irgendwie muss Lexus schließlich rechtfertigen, dass der LBX rund 4.000 Euro mehr kostet.

Beim Motor in dem kleinen SUV handelt es sich um die aktualisierte Variante, die der Toyota Yaris erst später erhalten wird und der noch einmal perfektioniert wurde. Im Prinzip funktioniert die Technik so: Ein 1,5 Liter Dreizylinder arbeitet mit einem E-Motor an der Vorderachse zusammen und sorgt so für einen niedrigen Verbrauch. Das klappt tatsächlich - im Test schafft der LBX ohne Probleme Durchschnittswerte von unter fünf Liter Benzin auf 100 Kilometer. Womit der Lexus zu den wenigen Autos auf dem Markt gehört, das die Herstellerangaben zum Verbrauch wirklich erfüllen kann.

Extern laden lässt sich der Lexus LBX nicht, rein elektrisch fahren kann er nur kurze Strecken bei niedriger Geschwindigkeit. Die Kraft wird mit dem für Toyota/Lexus typische stufenlose Automatik-Getriebe übertragen. In den Topversionen gibt es Schaltwippen am Lenkrad, die ein Sechsgang-Getriebe simulieren. Der Allradantrieb besitzt einen zusätzlichen Elektromotor mit sechs PS an der Hinterachse.

Super sparsam, wenn der Lexus LBX richtig gefahren wird

Wer noch nie einen Vollhybrid gefahren ist, muss sich auf diese Motorenkombination einlassen. Ein zu rabiater Umgang mit dem Gaspedal wird durch ein lautes Aufheulen des Motors bestraft, wenn sich der Benziner zum Elektromotor zuschaltet. Das ist einer der Nachteile dieser Technik, die zu rabiate Beschleunigung bestraft. Der Lexus LBX ist aufs Spritsparen ausgelegt und das will gelernt sein. Um das beste Fahrverhalten zu erzielen, heißt es: vorausschauend fahren und behutsam beschleunigen. Was jedoch im Vergleich zum Toyota Yaris auffällt ist, dass der Vollhybrid noch einmal verbessert wurde und die Abstimmung nahezu perfekt ist. Wer den Lexus LBX optimal nutzt, bemerkt kaum noch die Wechsel zwischen E- und Benzin-Antrieb - außer er übertreibt es mit der Beschleunigung.

Optimiert wurde das kleine SUV für die Stadt, hier kann es mit seiner geringen Größe und seiner Wendigkeit all seine Vorteile ausspielen. Ein echter City-Flitzer also, der mit seinem schicken Design bei Audi, Mini und Smart Kundschaft abwerben soll. So fährt der Lexus LBX im Stop-and-Go-Verkehr in der Innenstadt vornehmlich elektrisch, beim energischen Tritt auf das Gaspedal schaltet sich der Dreizylinder dazu.

Auf der Autobahn und der Landstraße ist der Lexus LBX nicht ganz so souverän. Zwar gibt die Lenkung eine gute Rückmeldung, aber der kurze Radstand macht sich beim Komfort bemerkbar. Bodenwellen und Schlaglöcher bringen den LBX ins Wanken, wird die maximale Geschwindigkeit von 170 km/h ausgereizt, macht der Motor ordentlich Lärm. Trotzdem ist es im Lexus dank spezieller, aber aufpreispflichtiger Dämmung, leiser als im vergleichbaren Toyota Yaris Cross.

Platz und Praxistauglichkeit

So klein war noch kein Lexus: Mit einer Länge von 4,19 Meter erweitert die japanische Marke ihr Portfolio nach unten und will mit dem LBX den Absatz in Europa ankurbeln. Die Voraussetzungen sind gut, kleine SUVs mit überschaubaren Maßen sind beliebt. Mit einer Breite von 1,82 Meter und einer Höhe von 1,56 Meter orientiert sich der Lexus an einem der beliebtesten Fahrzeuge in diesem Segment, dem VW T-Cross. Die Kofferraumkapazität des LBX ist ordentlich für diese Klasse: 402 Liter sind es im Modell mit Frontantrieb, bei der Variante mit Allrad ist es erheblich weniger: 315 Liter. Fällt die Rückbank, sind es in beiden Versionen 992 Liter. Nicht überragend, für ein Auto in dieser Größe aber angemessen.

Ärgerlich ist die sehr hohe Ladekante, deren vorderer Bereich lackiert ist. Der ist besonders anfällig, beim Beladen zu verkratzen. Der dahinter liegende Kofferraum fällt tief ab und ist mit Filz ausgekleidet. An der linken oberen Ecke gibt es eine 12-Volt-Steckdose. Die Hutablage lässt sich leicht entfernen und längs zusammenklappen. Die Rückbank klappt im Verhältnis ⅓ zu ⅔ um, eine Fernentriegelung vom Kofferraum gibt es nicht. Da dieser aber relativ kurz ausfällt, sollten die meisten Autofahrenden die Hebel an den Oberseiten der Rücklehnen auch vom Heck aus erreichen können. Sind die Sitze umgelegt, zeigt sich ein weiterer Nachteil des Kofferraums des Lexus LBX: Hier offenbart sich eine ziemlich ausgeprägte Stufe, die es erschwert, Gepäck bis zu den Vordersitzen durchschieben. Es muss stattdessen mühselig darüber hinweg gehoben werden.

Nicht viel Platz und nur wenige Ablagen

Das Platzangebot im Fond des Lexus LBX ist in Ordnung. So ein Kleinwagen ist eben ein kleiner Wagen. Große Passagiere stoßen schnell an die Decke, je nach Einstellung der Vordersitze ist der Platz für die Knie eingeschränkt. Eine Armauflage in der Mitte gibt es nicht, der Sitzplatz eignet sich nur für ein Kind - auf kurzen Strecken, sonst wird es zu unbequem. Am Ende des Mitteltunnels gibt es zwei USB-Anschlüsse zum Laden von Smartphones und Tablets, Isofix-Befestigungen für Kindersitze sind hinter Kappen gut an den beiden Außensitzen im Fond erreichbar. Das Platzangebot vorn ist besser, hier können sich auch größere Menschen wohlfühlen. Da sich die Sitze allerdings nicht sehr weit nach hinten schieben lassen, wird es ab einer Körpergröße von 1,90 Meter eng. Die Sicht nach hinten durch die flache Heckscheibe ist akzeptabel, nach hinten rechts und hinten links wird sie durch die C-Säulen eingeschränkt.

In den Türen finden sich tiefe Abstellflächen, die für das Aufbewahren von Flaschen optimiert sind, darüber hinaus aber nicht viel Platz bieten. Der Mitteltunnel ist frei schwebend, sodass darunter ein großes Fach etwa für eine Handtasche entsteht. Das kompensiert ein wenig das sehr kleine Handschuhfach. Weitere USB-C-Anschlüsse bietet die Mittelkonsole, darunter ist ein Fach für das Ablegen des Smartphones mit induktiver Ladeschale. Dahinter: ein Cupholder, der sich der Größe des Gefäßes anpasst. Ein weiterer findet sich hinter dem Automatikwahlschalter unter der verschiebbaren Armauflage, die ein noch ein Fach verbirgt.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Was sofort im Innenraum des Lexus LBX auffällt ist, wie hoch die Materialqualität ist. Die Verarbeitungsqualität der Innenausstattung, die Anmutung, die verwendeten Materialien, hier stimmt alles. Es zeigt sich, dass es sich eben doch nicht nur um einen schickeren Toyota handelt, sondern den Luxus-Ableger des Konzerns. Der Abstand zum Toyota Yaris Cross ist enorm.

Getreu dem Luxus-Anspruch gibt es im Lexus LBX keine Ausstattungslinien, sondern fünf „Atmosphären“: die namenlose Basisversion sowie „Elegant“, „Relax“, „Emotion“ und „Cool“. Die seien aber jeweils auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten, so Lexus. Preislich steigen die Atmosphären in dieser Reihenfolge von 32.990 Euro bis zu 44.690 Euro auf - wie ganz normale Ausstattungslinien. Aber lassen wir Lexus den PR-Unsinn. Sechs Farben stehen für das Interieur zur Auswahl, in der Basisvariante der Atmosphären sind die Sitze mit Stoff bezogen, mit steigendem Preis kommen Kunstleder, Teilleder und Vollleder hinzu.

Kombination aus Tasten und digitaler Steuerung

Zentrale Bedieneinheit im Cockpit ist ein Infotainment mit 9,8 Zoll (12,3 Zoll ab höheren Ausstattungslinien), das es bereits im Basismodell gibt. Im Vergleich zum Toyota Yaris ist es tiefer platziert, was schicker aussieht, da der Bildschirm jetzt in die Armaturen integriert ist. Positiv ist eine feststehende Leiste mit haptischen Tasten unter dem Bildschirm, die auf wichtige Funktionen wie Klimaanlage oder Lenkradheizung zugreift. Ein Drehregler in der Mitte regelt die Lautstärke des Infotainments. Warum wichtigere Funktionen wie die Sitzheizung oder Strom der Klimaanlage per Bildschirm gesteuert werden müssen, erschließt sich nicht.

Die Menüführung des Displays ist selbsterklärend, über groß anzeigte App-Symbole gelangen Autofahrende zu den einzelnen Untermenüs. Der Bildschirm ist geneigt, das führt je nach Sonneneinstrahlung dazu, dass die Anzeigen wegen des spiegelnden Sonnenlichts nicht gut zu erkennen sind. Serienmäßig bereits ab der Basisversion ist der digitale Tacho, Technologien wie das Head-up-Display kosten Aufpreis. Immer enthalten sind die induktive Ladeschale für das Smartphone, Sitzheizung für Fahrer:in und Beifahrer:in, USB-2-Ladeschnittstellen vorn und hinten. Gegen Aufpreis bietet Lexus ein digitales Instrumentendisplay, Klima-Automatik, ein 12,3 Zoll großes Infotainment, Lenkrad mit individualisierbaren Bedienelementen und ein Mark Levinson Soundsystem mit 13 Lautsprechern.

Kraftstoffverbrauch, Ausstoß und Abgasnorm

Beim Lexus LBX steht Spritsparen im Fokus. Ein Motor ist verfügbar, in zwei Ausführungen: mit Frontantrieb oder mit Allrad. Erfreulich ist, dass beide Varianten mit ihrem Kraftstoffverbrauch unter fünf Liter im Testzyklus WLTP bleiben. Der LBX FWD begnügt sich mit 4,5 bis 4,6 Liter auf 100 Kilometer, der LBX AWD E-Four mit 4,8 Liter. Werte, die das kleine SUV auch im Alltag erreicht, was Lexus von vielen Konkurrenten abhebt. In der Stadt, wo der Vollhybrid-Antrieb sein ganzes Potenzial ausspielt, sind es sogar 3,7 bis 3,8 Liter (LBX FWD), beziehungsweise 4,2 bis 4,3 Liter möglich. Auf der Autobahn gibt Lexus Höchstwerte von um die sechs Liter Benzin an. Das kann sich sehen lassen und zeigt die Vorteile eines kombinierten E- und Ottomotors.

Der CO₂-Ausstoß des Lexus LBX liegt bei 102 bis 104 Gramm pro Kilogramm für den Frontantrieb und bei 109 bis 110 Gramm für den LBX FWD. Das sind wirklich hervorragende Werte. Die Abgasnorm des Lexus LBX ist 6e, die Energieeffizienz C. Weitere Motoren sind bisher nicht für das erste kleine SUV der japanischen Luxusmarke angekündigt. Es ist aber denkbar, dass Motorisierungen des Toyota Yaris Cross, aus dem auch der Vollhybrid des Lexus LBX stammt, noch übernommen werden könnten. Hier gibt es noch einen weiteren Hybrid mit 116 PS.

Sicherheit und Schutz

Im Lexus LBX gibt es eine Reihe von Assistenzsystemen, die es bisher nicht in das Kleinwagensegment geschafft haben. Das „Lexus Safety System +“ stattet das Fahrzeug mit mehreren Systemen aus, die für mehr Sicherheit sorgen, Unfallrisiken erkennen, warnen und bei Bedarf automatisch eingreifen. Dazu gehört ein Kollisions-Vermeidungssystem, das den Fußgängerschutz verbessert, ein radargestützter Tempomat, ein Spurhalteassistent und ein System, das Verkehrszeichen und Geschwindigkeitsvorgaben erkennt.

Ungewöhnlich in dieser Klasse ist das Türentriegelungssystem e-latch, das die Tür verriegelt, wenn eine Kollision mit einem anderen Verkehrsteilnehmer droht. Hinzu kommen Parksensoren, ein Monitor für den Toten Winkel, ein Querverkehrs-Assistent hinten und ein digitaler Fahrzeugschlüssel, mit dem sich das SUV per Smartphone entriegeln lässt. Optional sind Querkehrassistent vorne, eine Panorama-Ansicht zum Einparken und die Möglichkeit, das Fahrzeug per Smartphone einzuparken.

Der Lexus LBX wurde von der Euro NCAP noch keinem Crashtest unterzogen. Der strukturell ähnliche Toyota Yaris Cross erhielt 2021 die Höchstwertung von fünf Sternen.

Zuverlässigkeit und Probleme

Die Fahrzeuge von Lexus sind für ihre Qualität und ihre Zuverlässigkeit bekannt. Die Herstellergarantie gilt drei Jahre oder 100.000 Kilometer. Hybridkomponenten erhalten eine Garantie von fünf Jahren. Enthalten sind unter anderem die Bremsanlage, das Automatikgetriebe, die Kupplung, Kühlsysteme, Lenkung, die Elektrik, die Zündung und die Klimaanlage. Nicht abgedeckt sind Batterie sowie Verschleißteile wie Bremsen, Auspuff, Reifen, Glasersatz und die Einstellung des Antriebsriemens. Die Herstellergarantie lässt sich auf bis zu zehn Jahre oder bis zu 185.000 Kilometer erweitern, je nachdem, was zuerst eintritt. Voraussetzung ist, dass die Service-Intervalle bei einem Lexus-Vertragspartner eingehalten werden. Nach jeder Wartung verlängert sich die Garantie um zwölf Monate oder 15.000 Kilometer. Dabei können bei jedem Service Pakete gebucht werden, die „Lexus Service“, „Lexus Service Plus“ und „Lexus Service Platin“ heißen und unterschiedlich umfangreiche Leistungen enthalten. Rückrufe für den Lexus LBX gab es bisher nicht, Probleme sind kurz nach Markteinführung in Europa nicht bekannt.

Lexus LBX FAQs

Der Lexus LBX ist seit März 2024 im Handel.

Der Lexus LBX startet ab einem Preis von 32.990 Euro für die Basisversion mit Frontantrieb.

Der Lexus LBX ist das kleinste Modell des Luxusherstellers und misst 4,19 Meter.

Seit 1989 verbindet Lexus Sport und Luxus als Edel-Marke des Herstellers Toyota, um BMW und Mercedes Konkurrenz zu machen.

Toyota rief 1989 seine Marke Lexus in den USA ins Leben, Anfang 1990 wurde sie in Europa eingeführt.

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