Citroen C3 Testbericht

Klein, praktisch, günstig: Da lässt sich heute nicht mehr über viele Autos sagen. Der Citroën C3 überzeugt im Test, zeigt aber auch einige Schwächen.

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Wow-Wertung
7/10
Bewertet von Timon Werner nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Niedriger Basispreis
  • Schickes neues Design
  • Gutes Platzangebot

Was nicht so gut ist

  • Kofferraum mit sehr hoher Ladekante
  • Nur eine Motorisierung
  • Infotainment gegen Aufpreis

Citroen C3: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Citroën C3

Was waren das noch für Zeiten, als ein VW Golf für 20.000 Euro zu haben war! Heute startet hier das Segment der Kleinwagen - VW Polo, Ford Fiesta, Opel Corsa, sie alle kosten so viel, Autos für den schmalen Geldbeutel gibt es kaum noch. Das Stichwort für den Citroën C3. Als Elektroauto soll er als erster die heiß erwartete 20.000-Euro-Marke anvisieren, als Benziner kostet er noch weniger. Der C3 startet bei etwa 15.000 Euro, in dieser Preisregion gibt es kaum Konkurrenz.

Optisch hat sich bei dem Kleinwagen seit der letzten Generation einiges getan. Der Citroën C3 ist jetzt ein SUV, ziemlich genau vier Meter lang, mit hohem Dach, das mehr Kopffreiheit im Innenraum verspricht und auch einlösen kann: Tatsächlich gibt es nur wenige Autos in dieser Größenordnung, bei denen niemand Angst haben muss, im Fond an die Decke zu stoßen.

Citroën bietet den C3 in zwei Ausstattungslinien an, die sich vor allem im Innenraum unterscheiden. In „You“ ist innen alles schwarz und mit Kunststoff ausgekleidet, in „Move“ für etwa 5.000 Euro mehr gibt es Stoffeinlagen und Komfortsitze mit Kunstleder. Am meisten dürfte aber auffallen, dass sich Citroën in der Basisausstattung das Infotainment spart. Statt dem 10,25 Zoll großen Display prangt hier eine Smartphone-Halterung. Eine Folge des niedrigen Preises.

Der sorgt auch dafür, dass sich die Rückbank nur in der teuren Version zweiteilig umlegen lässt. Ein weiteres Manko: Die Ladekante ist sehr hoch und der Kofferraumboden ist weit davon entfernt, ebenerdig zu sein, wenn die Rücksitze umgelegt sind.

Als Motorisierung stellt Citroën aktuell einen Dreizylinder mit 101 PS zur Verfügung. Geschaltet wird per Hand, nachfolgen soll ein 48-Volt-Mildhybrid mit Automatik. Doch auch der Dreizylinder beschleunigt den kleinen C3 flott nach vorn, die Lenkung ist direkt, das Fahrwerk angemessen bequem, der Durchschnittsverbrauch liegt bei knapp unter sechs Liter. Nur wenn Fahrende die Drehzahlen ausreizen, wird es innen laut.

Kleiner Preis, gute Verarbeitung, ausreichend Platz - es spricht viel für den Citroën C3. In dieser Preiskategorie gibt es neben dem C3 nur noch den Fiat Panda, den Dacia Sandero und den Mitsubishi Space Star, denen der kleine Citroën bezüglich Design und Technik voraus ist. Die größte Konkurrenz ist das elektrische Modell Citroën e-C3, das aber deutlich teurer ist. Wer also sparen will und noch nicht auf E-Mobilität umsteigen, liegt mit dem französischen SUV genau richtig.

Wie viel kostet der Citroën C3?

Das Citroen C3 Modell hat eine UVP von 14.990 € bis 19.200 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 854 € sparen. Die Preise beginnen bei 15.131 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 168 €.

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In der Haftpflichtversicherung ist der Citroen C3 mit Typklasse 16 recht günstig unterwegs, kann mit den günstigsten Kleinwagen aber nicht ganz mithalten. Das gilt auch für die etwas höheren Einstufungen der Teilkasko und Vollkasko jeweils in Typklasse 19.

Leistung und Fahrkomfort

Kleinwagen verschwinden aus dem Angebot der Automobilhersteller, stattdessen werden die Modelle immer größer und leistungsstärker. Eine der wenigen Ausnahmen ist der Citroën C3, das Volumenmodell der französischen Marke. Der C3 wurde optisch komplett umgekrempelt, er ist jetzt ein SUV, an den Grundkoordinaten hat das wenig geändert. Es gibt den etwa vier Meter langen Kleinwagen aktuell in zwei Varianten: mit vollelektrischem Motor oder mit konventionellen Benziner. Der e-C3 kommt zuerst auf den Markt und leistet 113 PS, der Benziner folgt Mitte 2024 mit ebenfalls nur einer Motorisierung. Der wird von einem 1,2 Liter starken Dreizylinder mit einer Leistung von 101 PS an der Vorderachse angetrieben. Zum Marktstart gibt es den Citroën C3 nur mit Handschaltung, die Modellvariante mit Sechsgang-Automatik und 48-Volt-Mildhybrid-Technik folgt im Herbst 2024. Die Leistung bleibt dieselbe: 101 PS.

Bezüglich der Geschwindigkeit besteht zwischen Benziner und Elektro ein großer Unterschied: Der e-C3 wird bereits ab 132 km/h abgeregelt, der C3 kommt auf bis zu 183 km/h. Das ist nicht ganz unwichtig für alle, die mit dem kleinen Citroën oft auf der Autobahn unterwegs sind. Dafür ist die Beschleunigung des e-C3 bei niedrigeren Geschwindigkeiten schneller, hier profitiert der Elektromotor von seiner direkten Kraftübertragung. Trotzdem wirkt der Citroën C3 flinker, er ist schließlich 300 Kilogramm leichter als das E-Modell. In 10,6 Sekunden erreicht das kleine SUV 100 km/h. Der Kraftstoffverbrauch bleibt moderat. 5,6 Liter Benzin sind es im Streckenmix aus Stadt, Land und Autobahn. Etwas weniger könnten es beim später erscheinenden Mildhybrid werden, wenn ein Elektromotor den Citroën C3 beim Spritsparen unterstützt.

Trotz Dreizylinder-Motor bleibt es in dem kleinen SUV während der Fahrt erstaunlich ruhig, nur bei höheren Drehzahlen wird es im Innenraum laut. Die Schaltung arbeitet präzise und besitzt nicht zu lange Wege zwischen den Gängen. Auffällig ist das kleine Lenkrad, das den Citroën C3 sofort in die Nähe von Peugeot rückt, die in all ihren aktuellen Modellen zu dieser Lösung gegriffen haben. Im Gegensatz zu 308 und Co. ist das im C3 aber besser gelöst. Hier lässt sich der schmale Tacho über dem Lenkradkranz immer erkennen, ohne verdeckt zu werden. Dem Fahrspaß tut das kleine Velo keinen Abbruch, der Citroën C3 wirkt sehr agil und lässt sich leicht steuern, das wirkt fast wie ein Go-Kart. Nur das kleine Turboloch stört und lässt den Citroën C3 manchmal etwas schwachbrüstig erscheinen. Aber das SUV ist schließlich kein Sportwagen und mit 101 PS zurückhaltend motorisiert.

Das Abrollverhalten des C3 stimmt, er schluckt die meisten Schlaglöcher, kann aufgrund des kurzen Radstands aber nicht mit größeren Modellen des Herstellers mithalten. Bequemer wird es mit der Option „Advanced Comfort“, die tatsächlich zu einem erhöhten Komfort führt, aber nur in der höher ausgestatteten „Move“-Variante des Citroën C3 erhältlich ist - und 5.000 Euro mehr kostet. Insgesamt ist das Fahrverhalten für ein Auto dieser Größe sehr gut, wobei besonders die hohe Sitzposition im Vergleich zum Vorgänger gefällt, die den Citroën C3 sich von anderen Kleinwagen absetzt.

Platz und Praxistauglichkeit

Günstige Kleinwagen sterben aus, doch Citroën hält mit dem C3 dagegen und spendiert seiner Kundschaft sogar mehr Platz als in dieser Klasse üblich. Mit einer Länge von 4,02 Meter und einer Breite von 1,76 Meter ist der kleine Franzose auf Augenhöhe zum deutschen VW Polo an, der deutlich teurer ist. Außerdem ist der Citroën e-C3 höher, 1,57 Meter misst er, sodass im Innenraum mehr Platz zur Verfügung steht.

Das macht sich in der ersten Reihe bemerkbar. Hier gibt es ordentlich Luft über dem Kopf. Citroën hat durch Aussparungen im Dachhimmel noch einmal zusätzlichen Raum geschaffen. Der Sitz lässt sich vor- und zurückschieben, eine Höhenverstellung für den Fahrsitz kostet extra. In den Türen befinden sich kleine Ablagefächer, wo Flaschen platziert werden können, im Mitteltunnel gibt es zwei Becherhalter. Das Handschuhfach öffnet per Griff, enthält die Betriebsanleitung und bietet genug Platz für weitere Dinge. In der Mittelkonsole gibt es ein extra Fach für das Smartphone, in der das Handy ab der Ausstattung „Move“ induktiv geladen wird. Nach dem Ablegen des Smartphones signalisiert ein grünes Lämpchen, dass der Ladevorgang beginnt. Eine Armauflage mit einem großen Fach darunter gibt es nur im elektrischen Citroën e-C3. Im C3 findet sich stattdessen eine kleine Ablagefläche am Ende des Mitteltunnels.

Ausreichender Kofferraum mit sehr hoher Ladekante

Im Fond ist das Platzangebot beschränkter. Aber auch hier fällt auf: Die Kopffreiheit ist durch die Höhe des Citroën C3 und den Aussparungen im Dachhimmel überdurchschnittlich gut für einen Kleinwagen. Das sonstige Platzangebot ist in Ordnung. Sitzen nicht zwei sehr große Personen direkt hintereinander, lässt es sich auch in dem Kleinwagen auf längeren Strecken aushalten. Die Isofixverankerungen sind an den äußeren Sitzen im Fond angebracht und verstecken sich hinter schwergängigen Reißverschlüssen im Sitzbezug. Das ist fummelig und nicht optimal gelöst. In den Türen in der zweiten Reihe finden sich wieder Aussparungen als Ablagefläche, an den Rückseiten der Vordersitze Taschen, um Zeitschriften oder Tablet zu verstauen. Direkt darüber hat Citroën noch eine kleine Öffnung angebracht, in der das Smartphone verstaut werden kann.

Die Kofferraumkapazität ist mit 310 Liter ordentlich und identisch zum elektrischen Modell. Wie groß das maximale Ladevolumen ausfällt, gibt Citroën offiziell noch nicht an, es sollen etwa 1.200 Liter sein. Nicht so praktisch ist die extrem hohe Ladekante des C3, die weit hinauf ragt und das Beladen erschwert. Zumindest schützt eine Hartplastikverkleidung, dass das Blech beim Beladen verkratzt. Ein weiterer Nachteil: Die Rückbank ist erst ab der teureren Ausstattungslinie zweigeteilt umklappbar. Sie wird direkt an der Lehne entriegelt, in der Variante „You“ klappt sie der Länge nach um. Wer längere Gegenstände und einen dritten Passagier transportieren will, muss zur Ausstattungslinie „Move“ greifen. Ebenfalls nicht optimal ist, dass mit dem Umlegen der Lehnen eine massive Kante auf dem Kofferraumboden entsteht. Lange Gegenstände müssen dann per Muskelkraft darüber gewuchtet werden. Einen doppelten Ladeboden gibt es nicht. 

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Im Innenraum setzt Citroën auf Reduktion und Übersicht. Das gilt leider auch für die Ausstattung. Zwei Linien gibt es zum Start des C3, „You“ für knapp 15.000 Euro, und „Move“ für 19.200 Euro. Der größte Unterschied zeigt sich in der Mittelkonsole, beziehungsweise - nicht. Statt eines Displays ist dort nur eine Smartphonehalterung zu sehen, in die sich das eigene Handy einklemmen lässt. Das muss alle Funktionen übernehmen, die ein Bildschirm sonst übernimmt: Radio, Navigation, Podcasts hören usw. Einen10,25 Zoll großen Bildschirm im Cockpit spendiert Citroën erst ab der höheren Ausstattung. Der ist dafür auf der Höhe der Zeit: Die Navigation reagiert schnell, die Menüführung ist übersichtlich, die Auflösung hoch.

Auch die Innenausstattung ist in „You“ etwas spartanischer. Die Sitze sind mit schwarzem Stoff bezogen und ausreichend bequem, besser wird es in „Move“ mit speziellen Komfortsesseln, die mit Stoff und Kunstleder bezogen sind. Erwähnenswert ist auch, dass der höhenverstellbare Fahrsitz extra kostet. Wer also über oder unter der Norm liegt, ist gezwungen, auf die teure Variante auszuweichen.

Infotainment erst ab höherer Ausstattung

Insgesamt dominieren im Innenraum harte Kunststoffe, schicke Applikationen gibt es nur in der höheren Ausstattungslinie, wie zum Beispiel Stoffbezüge und Kunstleder. Im oberen Bereich fasst sich das Interieur des Citroën C3 gut an, weiter unten wird es grobschlächtiger. Auffällig ist das kleine, abgeflachte Lenkrad. Ein rein praktische Entscheidung, denn das Cockpit befindet sich über dem Lenkradkranz. Wobei es sie hier nur um eine flache Digitalleiste im Stil einer Casio-Uhr handelt. Sie zeigt die Geschwindigkeit und andere wichtige Daten an, vielmehr aber auch nicht. Die Technologie wirkt angesichts der Display-Wände anderer Hersteller etwas veraltet, erfüllt aber ihren Zweck.

Da nur in der höher ausgestatteten Variante des Citroën C3 ein Display verbaut ist, lassen sich die Grundfunktionen des SUVs über Knöpfe und Schalter bedienen. Einige davon sitzen am Lenkrad, die Drehregler für die Lüftung an gewohnter Steller in der Mittelkonsole. Eine Armlehne im Mitteltunnel gibt es nicht - die ist nur im elektrischen Modell verbaut. Stattdessen verwendet der C3 eine klassische Handbremse zum Hochziehen. Heutzutage eine Seltenheit.

Gegen Aufpreis gibt es in „Move“ elektrische Fensterheber vorn und hinten, Induktionsladung für Smartphones, einen automatisch abblendbaren Spiegel, Klimaautomatik, Lederlenkrad und USB-C-Anschlüsse vorn und hinten. Das Infotainment mit 10,25 Zoll großen Display beinhaltet digitalen Radioempfang, Navigation und Apple Car Play sowie Android Auto.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Aktuell ist die Motorenauswahl für den Citroën C3 noch überschaubar. Es gibt eine vollelektrische Variante mit 113 PS und einen Dreizylinder mit 101 PS. Folgen soll ein Mildhybrid mit ebenfalls 101 PS und Doppelkupplungsgetriebe. Aktuell bietet Citroën das kleine SUV nur mit einer sechsstufigen Handschaltung an. Da der Citroën C3 leicht und kurz ist, begnügt er sich mit einem Kraftstoffverbrauch von 5,6 Liter Benzin pro 100 Kilometer. In der Stadt schluckt das SUV am meisten, 6,8 Liter, auf der Autobahn sind es sechs Liter im Schnitt. Am sparsamsten lässt sich der Citroën C3 auf der Landstraße fahren. Hier bleibt er knapp unter der Marke von fünf Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. In Kombination mit einem 44 Liter fassenden Tankvolumen sind so theoretisch bis zu 900 Kilometer Reichweite möglich. Der CO₂-Ausstoß des Citroën C3 liegt bei 126 bis 127 g/km, die Abgasnorm entspricht Euro 6e, die Energieeffizienz D. Das SUV empfiehlt sich damit als vielseitiger kleiner Flitzer, der nicht nur in der Stadt auftrumpfen kann, sondern auch für Strecken außerhalb urbaner Gebiete einsetzbar ist.

Sicherheit und Schutz

Der Citroën C3 sorgt bereits in der Basisvariante durch viele Features für mehr Sicherheit. Immer an Bord sind Frontairbags für Fahrer:in und Beifahrer:in, Kopfairbags vorn und hinten, ABS, elektronischer Bremskraftverteiler und Bremsassistent. Zur Ausstattung gehören auch das elektronische Stabilitätsprogramm ESP und die Antriebsschlupfregelung ASR. Im Falle einer Notbremsung schaltet sich automatisch die Warnblinkanlage an, die Türen und die Heckklappe verriegeln sich automatisch während der Fahrt. Ist der Reifendruck zu niedrig, warnt ein Kontrollsystem.

Bezüglich der Assistenzsysteme gibt es kaum Unterschiede zwischen den Ausstattungslinien. In beiden Modell-Linien überwachen Sensoren die Müdigkeit hinter dem Steuer oder ein Notbremsassistent greift bei einer drohenden Kollision ein. Das ist insbesondere wichtig für den Fußgängerschutz. Außerdem erkennt der Citroën C3 Verkehrszeichen und besitzt einen Tempomaten. Die Ausstattungslinien „You“ und „Move“ unterscheiden sich nur durch ihre Einparkhilfe. In der günstigeren Variante piept es, in der teureren gibt es zusätzlich eine Rückfahrkamera. Der neue Citroën C3 wurde bei noch keinem unabhängigen Crashtest auf seine Sicherheit geprüft.

Zuverlässigkeit und Probleme

Citroën gibt zwei Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung auf seine Neuwagen. Abgedeckt davon sind fehlerhafte Bauteile, ausgenommen Verschleißteile sowie die Reparaturen oder der Austausch fehlerhafter Teile und die Kosten der Pannenhilfe vor Ort, beziehungsweise das Abschleppen des Fahrzeugs. Ebenfalls zwei Jahre gilt die Garantie auf die Originallackierung der Karosserie. Finden sich hier Fehler, behebt sie Citroën kostenlos. Gegen Durchrostung ist der C3 zwölf Jahre abgesichert. Die Garantieleistungen können aber nur in einer Citroën-Vertragswerkstatt in Anspruch genommen werden. Nach Ablauf der Garantie kann diese gegen Aufpreis verlängert werden. Die möglichen Angebote umfassen neben der Garantie auch Wartung und Verschleißreparaturen. Da der Citroën C3 erst im Sommer 2024 auf den Markt kommt, gibt es noch keine Angaben zu seiner Zuverlässigkeit oder zu häufigen Problemen. In der Vergangenheit war die Modellreihe aber eher anfällig und erzielte im TÜV-Report unterdurchschnittliche Ergebnisse.

Citroën C3 FAQs

Der Citroën C3 ist ein Kleinwagen, der günstig ist und viel Platz für dieses Segment bietet. Er eignet sich vor allem für ein urbanes Umfeld.

Der neue Citroën C3 startet ab einem Preis von 14.990 Euro.

Aktuell gibt es den Citroën C3 nur mit einer Motorisierung: als Dreizylinder mit 101 PS und Handschaltung in den Ausstattungslinien „You“ und „Move“. Es soll noch ein weiteres Modell mit 48-Volt-Mildhybrid und ebenfalls 101 PS erscheinen. Parallel bietet Citroën mit dem e-C3 eine vollelektrische Variante an.

Der durchschnittliche Verbrauch des Citroën C3 liegt bei 5,6 Liter auf 100 Kilometer.

Aktuell baut Citroën den C3 nur mit Sechsgang-Handschaltung. Ein weiteres Modell mit Automatik und Mildhybridtechnik folgt nach.

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