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In der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg gibt es eigenes Team, das Hackerangriffe abwehrt: das Computer Emergency Response Team.
In der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg gibt es eigenes Team, das Hackerangriffe abwehrt: das Computer Emergency Response Team.
Picture alliance / imageBROKER | Norbert Probst / Westend61 | Andrew Brookes / dpa | Daniel Karmann
Seit Wladimir Putins Angriffskrieg auf die Ukraine nehmen die Cyber-Angriffe auf Deutschland zu. Unter den Zielen ist auch Deutschlands größte Behörde: die Bundesagentur für Arbeit. Aktuelle Zahlen zeigen, wie stark die Intensität von Cyberattacken in der BA angestiegen ist.

Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine steigt die Zahl der Cyber-Angriffe in Deutschland. Allen voran, die der sogenannten DDoS-Attacken, bei denen Webseiten durch eine Flut von Anfragen zum Erliegen gebracht werden.

Auch die Bundesagentur für Arbeit hat damit zu kämpfen. Seit Kriegsbeginn ist die Intensität, mit der DDoS-Angriffe durchgeführt werden, im Maximum um etwa 300 Prozent angestiegen, schreibt eine BA-Sprecherin auf unsere Nachfrage.

Unklar ist dabei, inwieweit sich die DDoS-Angriffe der BA auf pro-russische Hacker zurückführen lassen. Die meisten Angreifer, schreibt die BA-Sprecherin, würden IP-Adressen aus der ganzen Welt nutzen.

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