Früher Playboy, heute Unternehmer: Milliardärs-Sohn schnappt sich Bradley Coopers Ex
Sein Vater wurde vom Koffer-Träger zum Multimilliardär, er schaffte es vom Playboy zum Unternehmer – und nun wird Alexander „Alex“ Soros (38) auch noch Ehemann!
Der Sohn von US-Börsenguru George Soros (93, laut Forbes 6,7 Milliarden Euro schwer) hat sich mit seiner Freundin, Politikberaterin Huma Abedin (45) verlobt, einer engen Vertrauten von Hillary Clinton (76)!
Das Foto vom Antrag vor einer malerischen Kulisse zeigt das Paar aktuell auf Instagram.
Dem Promi-Portal „Page Six“ zufolge soll es einen prunkvollen Diamantring beim Antrag gegeben haben. In Italien sollen die beiden ihre Verlobung gefeiert haben. Ein guter Freund gegenüber „Page Six“: „Ich kann die Beziehung als mühelos beschreiben. Nach vielen turbulenten Jahren für Huma ist sie entspannt, glücklich und verliebt.“
Auf Instagram schrieb Alex nach dem erfolgreichen Antrag: „Es ist passiert. Wir könnten nicht glücklicher, dankbarer oder verliebter sein.“
Soros wurde Anfang des Jahres erstmals mit Abedin gesehen, als die beiden an Valentinstag ein gemeinsames Foto in einem Pariser Restaurant veröffentlichten. Huma bandelte vorher mit Hollywoods Frauenschwarm Bradley Cooper (47) an. Es hieß sogar, die beiden seien „wie füreinander geschaffen“. Doch es hielt nicht lange.
Länger hielt die Liebe von Politikberaterin Abedin zu ihrem Ex-Mann – dem in Ungnade gefallenen Ex-Kongressabgeordnete Anthony Weiner (57). Die beiden haben einen Sohn (12) und waren bis 2017 sieben Jahre lang verheiratet. Weiner kam wegen „Sexting“-Chats mit einer Minderjährigen ins Gefängnis.
Die stinkreiche Soros-Familie
Unternehmer-Mogul George Soros hatte lange Schwierigkeiten mit seinem jüngsten Sohn Alexander. Eigentlich sollte das Milliarden-Dollar-Imperium an Alexanders Halbbruder Jonathan (54) übergehen. Doch ein Internet-Beitrag wurde zum „Schlüsselerlebnis“.
2009 postete der damals 24-jährige „Playboy-Alex“ auf Facebook, wie er in Papas Haus in der Nähe von New York mit Billigbier und leicht bekleideten Damen feierte. Es folgte ein großer Rüffel von Papa George – und eine kleinlaute Entschuldigung von Alexander.
Laut Wirtschaftsmagazin „Capital“ sagte der Milliardärs-Sprössling damals, dass er keines dieser verwöhnten Kinder wie Paris Hilton sein wolle, die man nur wegen ihrer Partys kennt.
Nach dem überstandenen Shitstorm engagierte George Berater, um seinen Sohn zu formen. Alexander begleitete seinen Vater auf Reisen und betreute erste Projekte in Afrika. Vor einem Jahr wurde schließlich bekannt, dass er die Verfügung über die Stiftungen seines Vaters erhält.